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Coronavirus \ COVID 19
Re: Coronavirus \ COVID 19
@Steppenwolf: angeblich soll es Vereinbarungen mit Hersteller(n) geben die einen Impfstoff zum Selbstkostenpreis anbieten werden/wollen.
Ich finde, dass Impfen in Ö. zu wenig finanziell gefördert wird.
bezüglich Impfreaktionen: Ich hatte teilweise auch ganz schöne Immunantworten nach diversen Impfungen. Aber keine war bis jetzt so schlimm wie die Influenza A die ich hatte (Antikörpertest).
lg
Ich finde, dass Impfen in Ö. zu wenig finanziell gefördert wird.
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Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)
Re: Coronavirus \ COVID 19
Peter Heller bei Tichy
https://www.tichyseinblick.de/meinungen ... hes-dogma/
"Das Vorsorgeprinzip ermöglicht es Regierungen und Parlamenten also, sich immer am schlimmsten vorstellbaren Szenario zu orientieren, ganz unabhängig von dessen Realitätsbezug. Wodurch jedes Ereignis, jede Neuerung, jede Veränderung und selbst das Festhalten am Gegenwärtigen automatisch als unmittelbare Bedrohung charakterisiert werden kann, ganz wie es ideologisch gerade passt. Akademisch geweihte „Experten“, die zu diesem Zweck nützliche, phantasievoll ausgeschmückte Horrorvisionen konstruieren, finden sich jedenfalls für alle Themen."
(...)
"Das Corona-Regime mit seinen Kontaktsperren, Geschäftsschließungen und Veranstaltungsverboten transportiert das Denken, das seit geraumer die Chefetagen deutscher Unternehmen und die Konferenzsäle der Politik in allen Zusammenhängen beherrscht, nun für alle sichtbar in den öffentlichen Raum und den Alltag eines jeden Bürgers. Diese Gesellschaft lähmt sich umfassend unter dem durch das Vorsorgeprinzip gestützten Primat der Phobien, ganz gleich, ob es um Investitionen in die Zukunft geht, um die Umwelt oder die Gesundheit. Man fürchtet den Tiger im Käfig, als wäre er bereits ausgebrochen, und sperrt sich lieber vorsorglich selbst ein, statt für den Fall des Falles auf die vorhandenen Gewehre zu vertrauen. Vielleicht aber verhilft die Pandemie schließlich doch zu der Einsicht, dass dieser Weg niemals Probleme löst, sondern solche nur verlagert und potenziert. Die größte Gefahr birgt eben häufig der Versuch, jegliches Risiko zu meiden."
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"Das Vorsorgeprinzip ermöglicht es Regierungen und Parlamenten also, sich immer am schlimmsten vorstellbaren Szenario zu orientieren, ganz unabhängig von dessen Realitätsbezug. Wodurch jedes Ereignis, jede Neuerung, jede Veränderung und selbst das Festhalten am Gegenwärtigen automatisch als unmittelbare Bedrohung charakterisiert werden kann, ganz wie es ideologisch gerade passt. Akademisch geweihte „Experten“, die zu diesem Zweck nützliche, phantasievoll ausgeschmückte Horrorvisionen konstruieren, finden sich jedenfalls für alle Themen."
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"Das Corona-Regime mit seinen Kontaktsperren, Geschäftsschließungen und Veranstaltungsverboten transportiert das Denken, das seit geraumer die Chefetagen deutscher Unternehmen und die Konferenzsäle der Politik in allen Zusammenhängen beherrscht, nun für alle sichtbar in den öffentlichen Raum und den Alltag eines jeden Bürgers. Diese Gesellschaft lähmt sich umfassend unter dem durch das Vorsorgeprinzip gestützten Primat der Phobien, ganz gleich, ob es um Investitionen in die Zukunft geht, um die Umwelt oder die Gesundheit. Man fürchtet den Tiger im Käfig, als wäre er bereits ausgebrochen, und sperrt sich lieber vorsorglich selbst ein, statt für den Fall des Falles auf die vorhandenen Gewehre zu vertrauen. Vielleicht aber verhilft die Pandemie schließlich doch zu der Einsicht, dass dieser Weg niemals Probleme löst, sondern solche nur verlagert und potenziert. Die größte Gefahr birgt eben häufig der Versuch, jegliches Risiko zu meiden."
"Ökobilanzen sind keine wissenschaftlichen Berechnungen, sondern simple Tests, mit denen man feststellen kann, wie weit man das Publikum verscheißern kann."
Udo Pollmer
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Re: Coronavirus \ COVID 19
eh, und die Erde ist eine Scheibe, sonst würdens in Australien ja runterfallenmrbungle hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 20:04Peter Heller bei Tichy
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"Das Corona-Regime mit seinen Kontaktsperren, Geschäftsschließungen und Veranstaltungsverboten transportiert das Denken, das seit geraumer die Chefetagen deutscher Unternehmen und die Konferenzsäle der Politik in allen Zusammenhängen beherrscht, nun für alle sichtbar in den öffentlichen Raum und den Alltag eines jeden Bürgers. Diese Gesellschaft lähmt sich umfassend unter dem durch das Vorsorgeprinzip gestützten Primat der Phobien, ganz gleich, ob es um Investitionen in die Zukunft geht, um die Umwelt oder die Gesundheit. Man fürchtet den Tiger im Käfig, als wäre er bereits ausgebrochen, und sperrt sich lieber vorsorglich selbst ein, statt für den Fall des Falles auf die vorhandenen Gewehre zu vertrauen. Vielleicht aber verhilft die Pandemie schließlich doch zu der Einsicht, dass dieser Weg niemals Probleme löst, sondern solche nur verlagert und potenziert. Die größte Gefahr birgt eben häufig der Versuch, jegliches Risiko zu meiden."
- Steppenwolf
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Re: Coronavirus \ COVID 19
Du das mag durchaus sein Vereinbarungen mit möglichen Herstellern zu machen. Da gehts um soviel Kohle da lässt man nichts dem Zufall über.Incite hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 16:59@Steppenwolf: angeblich soll es Vereinbarungen mit Hersteller(n) geben die einen Impfstoff zum Selbstkostenpreis anbieten werden/wollen.
Ich finde, dass Impfen in Ö. zu wenig finanziell gefördert wird.
bezüglich Impfreaktionen: Ich hatte teilweise auch ganz schöne Immunantworten nach diversen Impfungen. Aber keine war bis jetzt so schlimm wie die Influenza A die ich hatte (Antikörpertest).
lg
Ich finde in Ö werden Impfungen eigentlich gut gefördert. Masern (hab mich erst letztes Jahr impfen lassen weil ich in der falschen Annahme war, eh geimpft zu sein) Ist z.b. kostenlos und viele anderen finanziert der Staat mit auch wenn nicht zu 100%.
Zur Impfreaktion...auch meine Frau und ich hatten damals bei der Grippeimpfung lange Reaktionen die erst im Frühjahr weggingen. War auch der Grund diese nicht mehr zu nehmen. Ich glaube nur, dieses Jahr werde ich es mir wieder nehmen.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein
Re: Coronavirus \ COVID 19
nur so als Beispiel:Steppenwolf hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 22:05Du das mag durchaus sein Vereinbarungen mit möglichen Herstellern zu machen. Da gehts um soviel Kohle da lässt man nichts dem Zufall über.Incite hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 16:59@Steppenwolf: angeblich soll es Vereinbarungen mit Hersteller(n) geben die einen Impfstoff zum Selbstkostenpreis anbieten werden/wollen.
Ich finde, dass Impfen in Ö. zu wenig finanziell gefördert wird.
bezüglich Impfreaktionen: Ich hatte teilweise auch ganz schöne Immunantworten nach diversen Impfungen. Aber keine war bis jetzt so schlimm wie die Influenza A die ich hatte (Antikörpertest).
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Ich finde in Ö werden Impfungen eigentlich gut gefördert. Masern (hab mich erst letztes Jahr impfen lassen weil ich in der falschen Annahme war, eh geimpft zu sein) Ist z.b. kostenlos und viele anderen finanziert der Staat mit auch wenn nicht zu 100%.
Zur Impfreaktion...auch meine Frau und ich hatten damals bei der Grippeimpfung lange Reaktionen die erst im Frühjahr weggingen. War auch der Grund diese nicht mehr zu nehmen. Ich glaube nur, dieses Jahr werde ich es mir wieder nehmen.
Twinrix (Hepatitis A und B) kostet eine Spritze um die 85 € und die brauchst du 3x. (eine 4 habe ich nicht mehr gebraucht da ausreichend Antikörper vorhanden in der Titerbestimmung).
Was auch noch teuer war, war die Pneumokokkenimpfung.
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Re: Coronavirus \ COVID 19
Ob es je eine Impfung gegen Covid geben wird, ist leider nicht 100% sicher.
Da bei schweren Formen die eigenen Antikörper eine sehr ungute Rolle spielen, muss man sehr aufpassrn, dass die Impfung die Sache dann bei einer „echten“ Infektion nicht schlimmer macht.
Wenn, dann ist eine Impfung wohl frühestens Ende 2021 verfügbar. Da ist die dzt. Pandemie vermutlich schon vorüber (wobei das Virus leider nicht verschwinden wird.)
Da bei schweren Formen die eigenen Antikörper eine sehr ungute Rolle spielen, muss man sehr aufpassrn, dass die Impfung die Sache dann bei einer „echten“ Infektion nicht schlimmer macht.
Wenn, dann ist eine Impfung wohl frühestens Ende 2021 verfügbar. Da ist die dzt. Pandemie vermutlich schon vorüber (wobei das Virus leider nicht verschwinden wird.)
Re: Coronavirus \ COVID 19
Ca ein halbes Jahr Covid-19
Ca 10 Millionen nachweislich infizierte
Ca 500.000 tote
Mal sehen wie es nach einem Jahr aussieht
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doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
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Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.
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Re: Coronavirus \ COVID 19
In Stockholm sind die wöchentlichen Todesfälle der Personen >65 Jahre alt, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in einer Wohne von 300 herum bis auf 700 raufgeschossen, das ist eine sehr aussagekräftige Zahl. Man sieht dass die Sterblichkeit in dieser Altersgruppe durch Covid19 signifkant ansteigt wenn man es nicht eindämmt.
Wenn man sich ansieht wie viele Personen sich mit der spanischen Grippe infiziert haben und wie viele unter den damaligen viel schlechteren Umständen gestorben sind, dann ist da garnicht so viel um, insbesondere wenn man berücksichtigt dass sich Covid19 vielleicht über Jahre hält.
Das Virus wird durch die größere Bevölkerungsdichte und den massiven Reiseverkehr, den es 1918 nicht gab, ständig importiert und exportiert, kann sich also viel länger halten. Bei der spanischen Grippe ist der Konsum aufs Jahr gerechnet glaube ich um die 10% gesunken, das BIP so um 5-6%, wenn sich sowas über mehrere Jahre hält gehts in allen Bereichen richtig bergab + massivste Ausschreitungen in allen europäischen Städten.
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Re: Coronavirus \ COVID 19
Die massiven Truppenverlegungen und -rückführungen in ehem. Ozeanlinern mit 5000 Soldaten an Bord unter enstpr. hygenischen Bedingungen hat damals sehr zur Ausbreitung in die ganze Welt beigetragen. Heutzutage ist es eben der Individualverkehr.
Was hat sich denn seit damals so sehr verbessert, was heute ständig gepredigt wird? Mundnasenschutz hatten sie damals auch schon. Impfstoff hatten sie ebenfalls keinen. Es sollte eher erschreckend sein, wie wenig sich seit damals verbessert hat.
Was hat sich denn seit damals so sehr verbessert, was heute ständig gepredigt wird? Mundnasenschutz hatten sie damals auch schon. Impfstoff hatten sie ebenfalls keinen. Es sollte eher erschreckend sein, wie wenig sich seit damals verbessert hat.
Re: Coronavirus \ COVID 19
Den Individualverkehr hast du aber von allen Ländern in alle Länder, mit Bus, Bahn, Automobil und Flieger, bei einer vielfachen Menge der damaligen Weltbevölkerung. Heute setz ich mich ins Auto und fahre von Wien nach Paris, alles ist offen, das konnte 1918 sogut wie niemand, heute kann es die gesamte Mittelschicht.The_Governor hat geschrieben: ↑So 28. Jun 2020, 14:27Die massiven Truppenverlegungen und -rückführungen in ehem. Ozeanlinern mit 5000 Soldaten an Bord unter enstpr. hygenischen Bedingungen hat damals sehr zur Ausbreitung in die ganze Welt beigetragen. Heutzutage ist es eben der Individualverkehr.
- Steppenwolf
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Re: Coronavirus \ COVID 19
Ja, die Letalität der spanischen Grippe entspricht zirka der des Covid19 Virus.
Die Verhaltensregeln waren damals die selben wie heute. Am heftigsten war die zweite Welle im Oktober/November 1918.
Nachdem die Zahlen erwartungsgemäß wieder steigen, denke ich werden wir bald wieder den Mundschutz benötigen.
Die Verhaltensregeln waren damals die selben wie heute. Am heftigsten war die zweite Welle im Oktober/November 1918.
Nachdem die Zahlen erwartungsgemäß wieder steigen, denke ich werden wir bald wieder den Mundschutz benötigen.
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Re: Coronavirus \ COVID 19
Ich bin mir nicht sicher, was "besser" ist:
Ein infizierter Tourist, der während einem paarstündigen Flug einen zweiten und dritten neben sich ansteckt, die alle halbwegs rückverfolgbar wären bzw. ein Infizierter, der 8 Stunden lang alleine im Auto sitzt und nach Paris fährt
- oder -
ein ganzer Ozeanliner voller Infizierter, die nach einwöchiger Überfahrt danach mit Zügen usw. tagelang in ihre jeweiligen Städte und Dörfer zurückreisen. Die Kontaktzeit, beengten Verhältnisse und hygenischen Zustände sind bei letzteren um ein Vielfaches höher/schlechter.
Also ich bin alles andere als beeindruckt vom angeblichen medizinischen Fortschritt, der sich diesbezüglich in den letzten 100 Jahren getan haben soll.
Ein infizierter Tourist, der während einem paarstündigen Flug einen zweiten und dritten neben sich ansteckt, die alle halbwegs rückverfolgbar wären bzw. ein Infizierter, der 8 Stunden lang alleine im Auto sitzt und nach Paris fährt
- oder -
ein ganzer Ozeanliner voller Infizierter, die nach einwöchiger Überfahrt danach mit Zügen usw. tagelang in ihre jeweiligen Städte und Dörfer zurückreisen. Die Kontaktzeit, beengten Verhältnisse und hygenischen Zustände sind bei letzteren um ein Vielfaches höher/schlechter.
Also ich bin alles andere als beeindruckt vom angeblichen medizinischen Fortschritt, der sich diesbezüglich in den letzten 100 Jahren getan haben soll.
Re: Coronavirus \ COVID 19
Nicht? Aber das ist doch völlig asozial, geht mal gar nicht.Steppenwolf hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 14:35Weil ich öfters lese „ die Pharmafirma will ja nur Kohle“ also aus Nächstenliebe arbeite ich auch nicht, fix nicht!
Eine Untersuchung der Universität von Barcelona (UB), zeigt das das Virus schon wesentlich länger in Europa ist:
Das erinnert mich an den deutschen Arzt, welcher sagte:Barcelona: Coronavirus schon im März 2019 im Abwasser nachgewiesen
Die Universität von Barcelona (UB) konnte in Abwasserproben das neue Coronavirus nachweisen. Die kürzlich untersuchten Proben sind jedoch nicht neu, sondern wurden bereits am 12. März 2019 gesammelt. Das bedeutet, dass das Coronavirus bereits fast ein Jahr vor dem offiziellen Auftreten der Pandemie in Spanien vorhanden war. Das Ergebnis der Untersuchung könnte beweisen, dass das neuartige Virus schon lange zuvor im Umlauf war. Wie «Euronews» schreibt, hat die Universität Barcelona jetzt die ersten Ergebnisse dieser Studie vorgestellt. Nach der offiziellen chinesischen Version sowie der der WHO wurden die ersten Fälle von Coronavirus Anfang Dezember 2019 im chinesischen Wuhan gemeldet. Die Arbeit der Universtiät Barcelona ist auf einer Internetseite veröffentlicht worden – andere Forscher können die Ergebnisse zwecks Peer-Review einsehen.
- Corona gibt es schon lange
- Das Einzige was wir haben ist ein (ungenauer) Test
Wir werden sehen.
Gruss SwissShot.
Re: Coronavirus \ COVID 19
Anhand aktueller Zahlen, befinden wir uns aktuell wieder am Stand von Mitte März. Also genau da wo Maßnahmen beschlossen wurden. Nur jetzt hört man von keiner Seite etwas. Wo ist der Unterschied zu damals?
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Re: Coronavirus \ COVID 19
Dass man sich jetzt auf die Schulter klopfen kann, dass man eh alles getan hat, was möglich war.
Und dass offenbar die Mehrzahl der Leute, weil sie bis jetzt nicht dran gestorben ist, der Meinung ist, dass Covid eh nicht so schlimm ist.
Hab mit einigen Leuten geredet, die „leichte“ Formen hatten- die vermutlich bleibenden Probleme bei sicher 50% sind nicht grad super (zB. Geruchs-/ Geschmacksstörungen, Atemnot, Schwindel, Mattigkeit.)
Aber das ist ja eh nur alles gelogen, um eine Impfung verkaufen zu können!