eine kleine macke hatte es: es gab einen kleinen wackler bei den batteriekontakten, lies sich allerdings leicht beheben nachdem ich rausgefunden habe, woran es liegt.
ich bin mit dem red-dot zufrieden, allerdings bei -1° wars doch teils ein problem mit anhauchen - wenn das mal passiert, dann ist die sicht mehr oder weniger eingeschränkt, no na ^^
meine persönliche einschätzung: will man den triarii rein für defense-zwecke zuhause haben, würde ich die kimme-korn lösung als ausreichend bezeichnen: funktioniert immer, robust, keine sonderlichen zusatzkosten.
für dynamisches reicht eigentlich bei 9mm ein "lowbudget", würde aber trotzdem drauf schauen, daß es nicht eines dieser china-dinger ist. dem gewo ist mal eins nach 3 bis 4 magazinen zerfallen. mit ein wenig übung aber auch hier kimme-korn machbar.
@Aspiranti: willkommen im forum! hier findest du allerhand nütliche und nette kontakte und viel wissenswertes, wird dir hoffentlich gefallen

das red-dot war wie gesagt auf 15 m eingeschossen, weslahb du natürlich auf 25m viel zu hoch geschossen hast. aber einen eindruck hast du gewonnen wie das ding so funktioniert. es gibt bewerbe dafür (siehe rubrik bewerbe und veranstaltungen, luna-shooters am 17.12.2011), da kann man mit diesem teil und der glock dynamisch antreten. macht sicher viel spaß

preislich wie gesagt der reine triarii ohne schaft und zubehör: ca 380 euro. mit schulterstütze und kimme-korn kommst du uU auf 540 bis 550 euro schätze ich.
vorteile: man spart sich 1 wbk platz und hat etwas "takticooles", nachteile sind ein präzisionsverlust auf weitere distanzen (würde sagen ab 50m merklich spürbar, werds aber noch ausprobieren mal)
ich werds das nächste mal auf 25m einschießen und dann versuchen möglichst nicht zu wackeln und 2 scheiben mit je 10 schuß drauf hier reinstellen.