PULVERDAMPF

Cervello hat geschrieben: Mi 16. Apr 2025, 22:15 Ja, das denke ich auch. Und mit der richtigen Muni geht auch Fangschuss auf Rehwild.
Ich will sie auch für Jagdschutz verwenden. Falls Sau in der Gegend sind natürlich wieder mit 357 Magnum.

Cervello hat geschrieben: Mo 18. Aug 2025, 10:37 Entschuldige bitte, aber es geht um einen Fangschuß und nicht um das Erlegen von Wild. Und da ist .22 mit Hohlspitz ganz sicher weidgerecht.
Zur Info: der Mossad hat alle Münchenattentäter mit .22 zur Strecke gebracht. Punkt.

Snoop hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 08:29

Cervello hat geschrieben: Mi 16. Apr 2025, 22:15 Ja, das denke ich auch. Und mit der richtigen Muni geht auch Fangschuss auf Rehwild.
Ich will sie auch für Jagdschutz verwenden. Falls Sau in der Gegend sind natürlich wieder mit 357 Magnum.

.22 ist kein waidgerechtes Fangschusskaliber, Minimum sind 9mm Para oder .357 - so habe ich das bei der Prüfung gelernt und „Experimente“ auf Rehwild mit .22 fände ich auch recht verwunderlich.

Markus_H hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 06:19

22lr ist für Taschenbewerbe nett, aber schafft die Auflagen für den Fangschuss auf Schalenwild zumindest in NÖ nicht.

Pirker hat geschrieben: Fr 22. Aug 2025, 14:26

Snoop hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 08:29

Cervello hat geschrieben: Mi 16. Apr 2025, 22:15 Ja, das denke ich auch. Und mit der richtigen Muni geht auch Fangschuss auf Rehwild.
Ich will sie auch für Jagdschutz verwenden. Falls Sau in der Gegend sind natürlich wieder mit 357 Magnum.

.22 ist kein waidgerechtes Fangschusskaliber, Minimum sind 9mm Para oder .357 - so habe ich das bei der Prüfung gelernt und „Experimente“ auf Rehwild mit .22 fände ich auch recht verwunderlich.

War das nicht 9 Para oder .38 Spec. als Mindestanforderungen?

NÖ Jagdgesetz hat geschrieben:§ 95
Verbote sachlicher Art
(1)Alle nicht-selektiven Jagdmethoden sind verboten, insbesondere ist es verboten:
1.
bei Ausübung der Jagd nach den waffenrechtlichen Vorschriften verbotene oder solche Waffen und Munition zu benützen, die für die Verwendung bei der Jagd auf Wild nicht bestimmt sind und hiebei auch üblicherweise nicht gebraucht werden; hiezu gehören Sportwaffen, aus denen Geschoße mit Luftdruck oder CO2 angetrieben werden, Zimmer- oder Scheibenstutzen, Bogen, Armbrüste, Faustfeuerwaffen, Narkosewaffen und Munition, die für eine weidgerechte Bejagung des Wildes wegen ihrer unzureichenden Wirkung ungeeignet ist; ferner die Verwendung solcher Waffen, die sich nicht in einem sicherheitstechnisch einwandfreien Zustand befinden; ferner die Verwendung von halbautomatischen Waffen, deren Magazin mehr als zwei Patronen aufnehmen kann, sowie von automatischen Waffen;
........
(2)Ausgenommen von diesen Verboten ist die Verwendung von Langwaffen zur Abgabe von Fangschüssen auf in Kastenfallen gefangenes Schwarzwild und von Faustfeuerwaffen zur Abgabe von Fangschüssen auf Schalenwild und Haarraubwild, sofern für Schalenwild die Geschoßenergie (E0) mindestens 250 Joule, der Kaliberdurchmesser bei Faustfeuerwaffen mindestens 8,5 mm betragen.

Snoop hat geschrieben: Fr 22. Aug 2025, 23:12 In Wien ist Minimum 9mm Para / .38 Special Prüfungsstoff. Habe hier ein Skriptum vom Verband aus 2021.

gewo hat geschrieben: Sa 23. Aug 2025, 19:43

Snoop hat geschrieben: Fr 22. Aug 2025, 23:12 In Wien ist Minimum 9mm Para / .38 Special Prüfungsstoff. Habe hier ein Skriptum vom Verband aus 2021.

Wien?
War da nicht was mit 40mm Mindesthülsenlänge für die jahdliche Verwendung von Faustfeuerwaffen, Langwaffen und Randzünderwaffen ..?