PULVERDAMPF

titan hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 10:17 Beschwer dich nicht bei mir! Viele deiner angesprochenen Themen haben mit diesem Thema nichts zu tun.

Die FDP hat es in der Hand das alles zu verhindern und hat sich diesbezüglich auch kritisch geäußert. Also rann an die Tasten. Es gibt viele Gründe die gegen weitere Verschärfung sprechen.

Wo siehst du da eine Beschwerde dir gegenüber. Vielleicht nochmal aufmerksamer lesen?

Darüber hinaus haben sämtliche meiner angesprochenen Themen mit dem aktuellen Thema zu tun. Es handelt sich um eine generelle, ganzheitlich gesellschaftliche und politische Entwicklung mit sehr stark ineinander verwobenen Themen. Du kannst das eine nicht gesondert vom anderen behandeln. Die ständigen Verbote und Verschärfungen kommen ja nicht von irgendwo, oder glaubst du ernsthaft, dass das Thema Waffen in der Politik irgendwo Priorität Nr. 1 hat? Es ist schlicht ein Thema, welches sich in der aktuellen und mittlerweile ausreichend lange bestehenden gesellschaftspolitischen Stimmung insbesondere in D und Ö sehr plakativ populistisch nutzen lässt.
Und somit lässt sich dann auch der Kreis zur mehrfach angesprochenen und unheimlich wichtigen Öffentlichkeitsarbeit schließen - eines der wenigen Mittel die Otto Normalverbraucher bleiben um für Aufklärung zu sorgen und den Rest der Mitte zu erhalten. Somit hat es jeder zu einem Teil mit in der Hand und nicht nur "die".

rider650 hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 00:00

doc steel hat geschrieben: Mi 11. Jan 2023, 20:36 ...und dann hast dich eindeckt mit all dem Schrott, hast das ein paar Jahre und dann heissts über Nacht per Gesetz verboten.
Was machst dann?
Dann hast für nix etliche Tausender versenkt.

Na dann werd ich alles brav abgeben. Andere Leute kommen vielleicht auf andere Gedanken, aber so ein gesetzestreuer Bürger wie ich sicher nicht.

Bin schon gespannt, wie viele Einbrüche es dann plötzlich gab und die Waffen leider nicht richtig gesichert waren... naja, hat man halt ein Waffenverbot in einem Land, in dem man sowieso kaum noch Waffen besitzen kann.

Ich kanns zwar nicht belegen, aber ich bin mir ganz sicher, dass damals nur ein Bruchteil der Pumpguns gemeldet wurden, und das Selbe auch bei der letzten Änderung mit den Schrotflinten.

Von den Pump Guns sind um die 70 Tausend verschwunden,man wusste ungefähr wie viele verkauft wurden,aber nicht an wem. Der sie nicht gemeldet hat auf WBK oder abgegeben hat,wird sie wohl noch wo versteckt haben. Richtig,die Besitzer werden auf Urlaub sein,wenn sie nach Hause kommen oh,Schreck ein Bruch die ganzen Waffen weg.Black Market wird sich freuen.

Das lag daran dass die damals nirgendwo registriert waren. Im Gegensatz zu heute, wo jeder Schmarrn im ZWR steht.
Das erschwert kreative Aktionen im Verbotsfall doch beträchtlich...

fakt ist es wurde noch keine person ihrer schusswaffe per gesetzesaenderung enteignet in AT

lt. meinem WaRef sind a paar hundert Pumpen damals gemeldet worden.. unter 100 sollen abgegeben worden sein.. der Rest müsste also noch im Umlauf sein..

I bin anscheinend einer der wenigen in meinem Bezirk der eine legal hat..

In der Deutschland ar15 Facebook Gruppe tun es die meisten als Blödsinn, fake und Panikmache ab.
Na dann, zurück lehnen und warten was kommt...

gewo hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 12:33 fakt ist es wurde noch keine person ihrer schusswaffe per gesetzesaenderung enteignet in AT

Es gibt immer ein erstes Mal.
Nur mehr eine Frage der Zeit.
Vielleicht nicht heute und morgen, aber wenn sich Brüssel einig ist könnte die Zukunft nicht rosig aussehen. Die nächste Generation wird Waffen nur mehr aus Computerspielen kennen. Ob ich das noch erleben werde? Hoffentlich nicht.

gewo hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 12:33 fakt ist es wurde noch keine person ihrer schusswaffe per gesetzesaenderung enteignet in AT

Es hat auch nie zuvor in Österreich ein Gesetz gegeben, das ein notzugelassenes Präparat ohne Ausnahme auf alle Staatsbürger auszurollen erzwungen hat. Dass dieses Schandgesetz nicht umgesetzt wurde, ändert nichts an dessen Existenz. Und was war jetzt genau dein Argument? Wenn du dich so gut in lebendigem Recht auskennst, wirst du wohl auch wissen, dass am Ende die Frage nur lautet, wie es der VfGH sieht und ich denke nicht, dass es in der AT Verfassung irgendwo ein 2nd Amendment gibt. Aber ich kann mich irren, ich saß zu kurz in den Seminaren zum Öffentlichen Recht …

gewo hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 12:33 fakt ist es wurde noch keine person ihrer schusswaffe per gesetzesaenderung enteignet in AT

Davor hätte ich jetzt auch nicht in erster Linie Angst.
Die Deutschen zeigen es ja leider gut vor,wie sowas viel "eleganter" und scheibchenweiße funktioniert.

Da werden einfach sämtliche Parameter rund um das Hobby ständig erweitert,geändert ,angepasst....kurz gesagt deutlich erschwert bzw unattraktiver gemacht.
Bis es dann dem "nicht harten Kern" irgendwann reicht,und aufs Hobby gepfiffen wird.
Der Einstieg wird dank dem dämlichen Vereinszwang auch zum Spießrutenlauf und immer uninteressanter.

Die Medien tragen dort auch noch gut ihren Teil dazu bei,Waffenbesitzer in diversen Dokus immer wieder in Zusammenhang mit Amokläufen oder "Verhältnissen wie in Amerika" zu bringen.


Vor diesem Wahnsinn in seiner Gesamtheit,davor habe ich eher Angst.

ebner33 hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 13:02

gewo hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 12:33 fakt ist es wurde noch keine person ihrer schusswaffe per gesetzesaenderung enteignet in AT

Davor hätte ich jetzt auch nicht in erster Linie Angst.
Die Deutschen zeigen es ja leider gut vor,wie sowas viel "eleganter" und scheibchenweiße funktioniert.

Da werden einfach sämtliche Parameter rund um das Hobby ständig erweitert,geändert ,angepasst....kurz gesagt deutlich erschwert bzw unattraktiver gemacht.
Bis es dann dem "nicht harten Kern" irgendwann reicht,und aufs Hobby gepfiffen wird.
Der Einstieg wird dank dem dämlichen Vereinszwang auch zum Spießrutenlauf und immer uninteressanter.

Die Medien tragen dort auch noch gut ihren Teil dazu bei,Waffenbesitzer in diversen Dokus immer wieder in Zusammenhang mit Amokläufen oder "Verhältnissen wie in Amerika" zu bringen.


Vor diesem Wahnsinn in seiner Gesamtheit,davor habe ich eher Angst.

Was mir am Allermeisten dahinter Angst macht, ist die Frage, WARUM will die EU so vehement die Bürger entwaffnen?

Poirot hat geschrieben: So 8. Jan 2023, 18:14 Ich bin überzeugt, dass es in den kommenden Jahren deutliche Veränderungen in diese Richtung geben wird. Vor allem auch weil sich die Kriminalität in der EU verändert.

ironie, oder?

was hat die kriminalitaet mit dem waffengesetz zu tun?

Shrimp hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 14:00

ebner33 hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 13:02

gewo hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 12:33 fakt ist es wurde noch keine person ihrer schusswaffe per gesetzesaenderung enteignet in AT

Davor hätte ich jetzt auch nicht in erster Linie Angst.
Die Deutschen zeigen es ja leider gut vor,wie sowas viel "eleganter" und scheibchenweiße funktioniert.

Da werden einfach sämtliche Parameter rund um das Hobby ständig erweitert,geändert ,angepasst....kurz gesagt deutlich erschwert bzw unattraktiver gemacht.
Bis es dann dem "nicht harten Kern" irgendwann reicht,und aufs Hobby gepfiffen wird.
Der Einstieg wird dank dem dämlichen Vereinszwang auch zum Spießrutenlauf und immer uninteressanter.

Die Medien tragen dort auch noch gut ihren Teil dazu bei,Waffenbesitzer in diversen Dokus immer wieder in Zusammenhang mit Amokläufen oder "Verhältnissen wie in Amerika" zu bringen.


Vor diesem Wahnsinn in seiner Gesamtheit,davor habe ich eher Angst.

Was mir am Allermeisten dahinter Angst macht, ist die Frage, WARUM will die EU so vehement die Bürger entwaffnen?

Das ist einfach zu beantworten.
Weil sich Waffen nicht mit deren Ideologie vereinen lassen,die sind einfach per se böse,Punkt.
Das zeigt auch ganz deutlich wie gefährlich es ist,wenn nicht mehr sachlich und fakten/zahlenbasiert diskutiert wird,sondern nur mehr auf ideologischer Basis.

ebner33 hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 14:43

Shrimp hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 14:00

ebner33 hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 13:02

gewo hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 12:33 fakt ist es wurde noch keine person ihrer schusswaffe per gesetzesaenderung enteignet in AT

Davor hätte ich jetzt auch nicht in erster Linie Angst.
Die Deutschen zeigen es ja leider gut vor,wie sowas viel "eleganter" und scheibchenweiße funktioniert.

Da werden einfach sämtliche Parameter rund um das Hobby ständig erweitert,geändert ,angepasst....kurz gesagt deutlich erschwert bzw unattraktiver gemacht.
Bis es dann dem "nicht harten Kern" irgendwann reicht,und aufs Hobby gepfiffen wird.
Der Einstieg wird dank dem dämlichen Vereinszwang auch zum Spießrutenlauf und immer uninteressanter.

Die Medien tragen dort auch noch gut ihren Teil dazu bei,Waffenbesitzer in diversen Dokus immer wieder in Zusammenhang mit Amokläufen oder "Verhältnissen wie in Amerika" zu bringen.


Vor diesem Wahnsinn in seiner Gesamtheit,davor habe ich eher Angst.

Was mir am Allermeisten dahinter Angst macht, ist die Frage, WARUM will die EU so vehement die Bürger entwaffnen?

Das ist einfach zu beantworten.
Weil sich Waffen nicht mit deren Ideologie vereinen lassen,die sind einfach per se böse,Punkt.
Das zeigt auch ganz deutlich wie gefährlich es ist,wenn nicht mehr sachlich und fakten/zahlenbasiert diskutiert wird,sondern nur mehr auf ideologischer Basis.

Außerdem ist es ein unumgänglich Schritt für alles, was letztlich nach umfassender Kontrolle über das Volk strebt.

AUG-andy hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 12:42

gewo hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 12:33 fakt ist es wurde noch keine person ihrer schusswaffe per gesetzesaenderung enteignet in AT

Es gibt immer ein erstes Mal.
Nur mehr eine Frage der Zeit.
Vielleicht nicht heute und morgen, aber wenn sich Brüssel einig ist könnte die Zukunft nicht rosig aussehen. Die nächste Generation wird Waffen nur mehr aus Computerspielen kennen. Ob ich das noch erleben werde? Hoffentlich nicht.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Gerade den sogenannten "gewaltverherrlichenden Computerspielen" wollten doch gerade die Deutschen schon mehrfach und sehr vehement an den Kragen. Teilweise mit äußerst absurden Lösungsansätzen, die durchaus ein Verweis auf den aktuellen Gesetzesentwurf sind. Ich sag nur... Soldiers of Fortune.