Was du hier für einen Stuss verzapfst...

sponsi
Wie das ausgeht sieht man ja am (von ihm angeführten) Beispiel England sehr gut, seit dem Waffenverbot ist die Kriminalität explodiert.Ja nicht wehren, dem Angreifer geben / machen was er will, dann passiert dir auch nichts !
Und schon gar keine Waffe verwenden, die wird immer nur gegen dich verwendet !!!
Das ist genau das scheinheilige Argument für die Abschaffung des privaten Waffenbesitzes, wenn man es nur tief genug in die Köpfe der Bürger hineinhämmert.Fangschuss hat geschrieben:Daher hat für mich Schusswaffe und Verteidigung als Privatperson in Österreich ohnehin wenig miteinander zu tun.
Es gibt in der EU natürlich einen politischen Trend, den privaten Besitz von Waffen einzuschränken. Da hast Du recht. Aber mein Standpunkt hat nichts mit politischer Gehirnwäsche zu tun. Ich kenne übrigens auch die Pikachu und halte auch nicht viel von ihren Ideen.MikeD hat geschrieben:Was Fangschuss da schreibt ist genau das Ergebnis der Gehirnwäsche unserer Pikachu (und Politiker):
MikeD hat geschrieben:Ja nicht wehren, dem Angreifer geben / machen was er will, dann passiert dir auch nichts !
Und schon gar keine Waffe verwenden, die wird immer nur gegen dich verwendet !!!
Wir alle beschäftigen uns in unserem Leben auch noch mit anderen Dingen als Waffen. Ich sammle beispielsweise auch Münzen, mache gern Sport, etc. Ich persönlich denke daher aufgrund meiner anderen Hobbies, dass ich keine reine "Waffensicht" entwickelt habe, obwohl ich mich schon immer dafür interessiere. Ich sehe Waffen bei uns in Österreich nicht in allen Fragen der Kriminalität als den "Problemlöser". Wenn es um Angriffe geht, bei denen das Leben auf Spiel steht, dann sollte man sich schon mit Waffen zur Wehr setzen können. In den meisten Fällen wird man aufgrund der strengen Gesetzeslage dann ohnehin keine Waffe dabei haben, wenn man angegriffen wird (beispielsweise mit dem Messer). Bei uns hier in der Stadt hat bereits jeder Jugendliche ein Messer mit - Es hat auch schon tödliche Messerstechereien gegeben. Da würde man konkret einen Waffenpass brauchen, um sich außerhalb des eigenen Grundstücks gegebenenfalls verteidigen zu können. Aber Waffenpässe sind kaum mehr zu bekommen. Wieso werden fast keine mehr ausgestellt? Ja, weil es vorher wieder mal welche übertreiben mussten. Und das ist dann das generelle Argument für alle Verbote durch die Pikachu (z.B. Pumpgun).MikeD hat geschrieben:Wie das ausgeht sieht man ja am (von ihm angeführten) Beispiel England sehr gut, seit dem Waffenverbot ist die Kriminalität explodiert.
Die heissen Einbrüche haben massiv zugenommen, klar wenn der Einbrecher keine Gegenwehr zu befürchten hat !
Die Polizei ist machtlos und immer mehr Überwachung bringt auch nichts (selbst wenn in jeder Wohnung, in jedem Zimmer eine Videokamera hängt).
Das ist genau das scheinheilige Argument für die Abschaffung des privaten Waffenbesitzes, wenn man es nur tief genug in die Köpfe der Bürger hineinhämmert.
In Österreich sollte das Recht auf Selbstverteidigung noch immer ein Grundrecht sein, dass über den anderen Gesetzen steht (und auch als Rechtfertigung für privaten Waffenbesitz gilt). Schaffen wir das ab, wird der Bürger zum Sklaven mit dem man alles machen kann (und genau das wollen die Mächtigen).
sandman hat geschrieben:Bricht aber jemand die Tür zu meinem Haus/Wohnung auf, um einzusteigen, dann wird derjenige den Anblick eines imposanten Laufes von der falschen Seite ertragen müssen, bevor die Polizei ihn abtransportiert. Zu 99,99999% wird eine Gewaltanwendung zu vermeiden sein, da Einbrecher meist nicht zu den wild um sich schießenden, vergewaltigenden Horden aus dem Ausland gehören.
Allerdings bin ich auch bereit für den Fall, dass die 0,00001% eintreten und der Einbrecher bewaffnet und gewaltbereit ist, meine Familie zu schützen. Niemand zwingt jeamnden einzubrechen und es gibt einfach in Mitteleuropa keine so extremen Zwangslagen mehr, dass man sich mit Gewalt etwas aneignen muss, um zu überleben.
Das Leben eines Menschen ist sicherlich das höchste Gut, aber das meiner Familie und meines bewerte ich als wertvoller, als das eines Eindringlings, der ganz genau weiss, dass er sich ins Unrecht setzt.
Aber: Ein Täter der bewusst in ein bewohntes Heim einbricht bzw. bei Enteckung durch die Bewohner nicht flüchtet, ist zur Gewaltanwendung gegen sie bereit und nimmt deren Verletzung oder gar deren Tod in Kauf.Fangschuss hat geschrieben:Ein Einbruch und Diebstahl (&Hausfriedensbruch) ist für mich allerdings kein Argument zum Schusswaffengebrauch und zur Verletzung einer mir unbekannten Person. Ein so geringes Vergehen kann niemals eine so endgültige Entscheidung im Leben eines anderen auslösen.
Mir persönlich graut es vor diesen Videos, weil ich einen der Schauplätze persönlich durch Besuche kenne. Redding, CA, Shasta County - Die Menschen sind unverzeihlich dort. Die töten Dich glatt, weil Du auf deren Wiese spazieren gehst. Und das mit Recht.psav hat geschrieben:http://www.youtube.com/user/TheArmedCitizen
Absolut treffend und korrekt.Ich überlege mir in Österreich zweimal, ob ich von der Waffe gebrauch mache, das kann natürlich in einer SD- Situation zum tötlichen Nachteil werden.