Seite 7 von 22
Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 18:34
von savage3000
JA waldemar, das passiert. ass.einsatz ist auch hart. zugegeben. aber da muss man definitv wieder dem elternhaus , bzw dem umfeld die schuld geben...NICHT dem heer an sich.
Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 18:36
von Maggo
Die Metalität "i Woar a ,dann müssen die Jungen in Zukunft a" geht mir auf den Keks.
Wenn die ganze Welt so denkt würden wir noch mit Pferden Rumreiten,aber keine Autos fahren.
Verändern kann man das Bundesheer nur durch einschneidende Veränderungen-also kein Gesicherter Nachschub von Sklaven die eh müssen. 23.000 Wehrdienstleistende Jährlich müssen 25.000 fixe Beamte Bedienen.
Das mit den Kosten gewettert wird wenn die Wehrpflicht fällt wundert mich,Wer muss sonst die Steuern zahlen wenn Zivi und Wehrdienstleistende keine Steuern zahlen und sogar auf den Staatssäckel leben?
Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 18:40
von savage3000
maggo: dann SOLL UNS DIE VP endlich ihren masterplan präsentieren was jetzt ihr plan ist wenn wir PRO wehrpflicht gestimmt haben. das macht sie aber nicht!! Dass die Laura gegen alles ist, was keine ponywiese ist, wissma e...aber EIGENTLICH weiss kein mensch warum er am 20.1 was , warum wählen soll
Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 18:42
von Salem
Bei ein paar Wehrpflichtgegnern (auch hier) kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren dass die
grössten Schreier entweder ihren GWD noch nicht abgeleistet haben und so daran vorbeikommen wollen,
oder beim GWD alles schon von vorneherein abgelehnt haben und die - einem trutzigen Fratz gleich - vom
Morgen bis zum Abend nur das Nötigste getan haben und das mit Widerwillen...
Ich habe den GWD als Recht angesehen, als Recht mit jenen Dingen (v.a. nat. Waffen) für die wir alle zahlen auch lernen zu dürfen
damit umzugehen - für welchen möglichen Anlassfall auch immer. Ich HATTE die Wahl (wie jeder andere auch) mich der
grassierenden Untauglichkeitswelle der Tachinierer anzuschliessen und bin froh es nicht getan zu haben.
Einer meiner besten Freunde tat es, doch mache ich ihm keinen Vorwurf - warum auch, er macht mir ja auch keinen weil
ich anderer Meinung bin.
Wenn das Berufsheer echt verwirklicht wird dauert es danach nicht mehr lange bis die EU mittels irgendeinem "Kommissar" die dreckigen Krallen
nach der Befehlsgewalt darüber ausstreckt - mit ebenso scheinheiligen wie fadenscheinigen Gründen, also wie eh schon bei allen anderen Bereichen
unseres Lebens.
In diesem Fall gehen wir "interressanten" Zeiten entgegen, und bei der rasanten Entwicklung solcher Diktaturen wie der EU(DSSR)
werden die meisten von uns selbige noch erleben....
(Unk! Unk! Unk!

)
Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 18:44
von Teal'c
savage3000 hat geschrieben:maggo: dann SOLL UNS DIE VP endlich ihren masterplan präsentieren was jetzt ihr plan ist wenn wir PRO wehrpflicht gestimmt haben. das macht sie aber nicht!! Dass die Laura gegen alles ist, was keine ponywiese ist, wissma e...aber EIGENTLICH weiss kein mensch warum er am 20.1 was , warum wählen soll
bitte nicht kommentieren, DENKTS euch einfach euren Teil zu dem Video! 
Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 18:47
von Salem
Ich wollt grad Abendessen machen.
Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 18:47
von therion
Salem hat geschrieben:Bei ein paar Wehrpflichtgegnern (auch hier) kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren dass die
grössten Schreier entweder ihren GWD noch nicht abgeleistet haben und so daran vorbeikommen wollen,
oder beim GWD alles schon von vorneherein abgelehnt haben und die - einem trutzigen Fratz gleich - vom
Morgen bis zum Abend nur das Nötigste getan haben und das mit Widerwillen...
Kann Dich beruhigen, ich gehöre nicht dazu.
Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 18:54
von savage3000
ABER LASST UNS HIER NICHT STREITEN!!!! Stellen wir uns einfach vor wir säßen jetzt im Wirtshaus!! es hat jeder seine Meinung dazu.
FÜR WAS wir am 20.1 stimmen GANZ EGAL, denn wohin uns die ZUKUNFT bringt, auf das was auf uns zu kommt.... WEISS GOTT ALLEIN.
Und DANN müss ma uns richten..zu was auch immer!
Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 19:05
von Maggo
Das das Bh ein guter "Geradrerichter von Jungs"ist, das gehört wohl zu den Märchen der Befürworter.
Kein Mensch hat je ein Zusammengehörigkeitsgefühl gelernt,schon gar nicht zu den Oberen Rängen.
Ausser Schulden machen,Rumstehen,Saufen und ev.schlimmstenfalls nach 3 Monten nach Abrücken den Job verlieren passiert in dieser BH Zeit nix.
Verschwendete Zeit in einen Toten Verein mit Massenweise Versagern die Vorgesetzte sind,Soll das für Wehrdienstleistende ein Vorbild,Positive Erlebnisse und Zusammengehörigkeitsgefühl weitervermitteln?
Zwei Wehrreformen in den letzten 30 Jahren mir Wehrpflicht haben nix gebracht,ausser das das Bh duch
Vermehrten aufkommen an vielen Häuptlingen,Nutzlosen Personal, wenig Kriegern und kaputten Material beschert hat. Und das durch ÖVP Ministern die ihre Klientell (Beamte) schützen möchte.
Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 19:22
von savage3000
Maggo hat geschrieben:Das das Bh ein guter "Geradrerichter von Jungs"ist, das gehört wohl zu den Märchen der Befürworter.
Kein Mensch hat je ein Zusammengehörigkeitsgefühl gelernt,schon gar nicht zu den Oberen Rängen.
Ausser Schulden machen,Rumstehen,Saufen und ev.schlimmstenfalls nach 3 Monten nach Abrücken den Job verlieren passiert in dieser BH Zeit nix.
Verschwendete Zeit in einen Toten Verein mit Massenweise Versagern die Vorgesetzte sind,Soll das für Wehrdienstleistende ein Vorbild,Positive Erlebnisse und Zusammengehörigkeitsgefühl weitervermitteln?
Zwei Wehrreformen in den letzten 30 Jahren mir Wehrpflicht haben nix gebracht,ausser das das Bh duch
Vermehrten aufkommen an vielen Häuptlingen,Nutzlosen Personal, wenig Kriegern und kaputten Material beschert hat. Und das durch ÖVP Ministern die ihre Klientell (Beamte) schützen möchte.
ok: Dass du schulden gemacht hast: Heer nicht schuld (könnte in Privatwirtschaft aufgrund schicksal auch passieren)
Dass du rumgestanden hast : Heer schuld ( einheit - FAIL *gg* )
Dass du gesoffen hast : Heer nicht schuld (muss man ja nicht)
ich denke wie super die zeit ist , bestimmt auch die EINHEIT in die man einberufen wird....
uns hat man vor 13 jahrn so geschliffen dass wir keine zeit hatten zum saufen , weil wir am kommenden tag wieder ausgerückt sind....

))
Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 19:30
von Fangschuss
Varminter hat geschrieben:Bud Spencer hat geschrieben:EU-Diskussion sollten wir keine führen, sonst ist der Laden schneller zu als du Wehrpflicht sagen kannst.
Aber ein sag ich dir. Wenns zu einer Situation kme in der Deutschland angegriffen werden würde, ist die EU eh nicht mehr existent.
Was ist, wenn Deutschland von innen angegriffen wird? Sprich: Volksaufstände, schwere Unruhen, Rassenkonflikte, Religionskriege in deutschen Städten...?
Und die EU als ein ewiges Konstrukt zu sehen, halte ich falsch Imperien sind schnell gefallen. Oder wer hätte sich im Frühjahr 89 vorstellen kommen, was innerhalb von weniger Monate passiert.
Stimmt. Es reicht ein kleiner weltweiter Finanzzusammenbruch und die auf unserer Kosten vollgefressenen Politparasiten in Brüssel sind Geschichte.
Wir stützen uns auf garantierten Wohlstand und Sicherhalt. ich halte dies für spätrömosche Dekadenz... Ach ja Rom.
Die hatten ja auch nur mehr ein Germanenheer

+1
Offizielles Feindbild des BH sind ja so und so Aufstände und Unruhen.
vollgefressenen Politparasiten in Brüssel sind Geschichte.

Danke, sehe ich genau so. Schade, dass sich sich diese Meinung nicht weiter durchsetzt.
Mit der Kohle, die wir dort hin zahlen, könnten wir alle Stg 77 hartvergolden lassen (

Hält länger!)
Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 19:32
von Hermann
savage3000 hat geschrieben:Maggo hat geschrieben:Das das Bh ein guter "Geradrerichter von Jungs"ist, das gehört wohl zu den Märchen der Befürworter.
Kein Mensch hat je ein Zusammengehörigkeitsgefühl gelernt,schon gar nicht zu den Oberen Rängen.
Ausser Schulden machen,Rumstehen,Saufen und ev.schlimmstenfalls nach 3 Monten nach Abrücken den Job verlieren passiert in dieser BH Zeit nix.
Verschwendete Zeit in einen Toten Verein mit Massenweise Versagern die Vorgesetzte sind,Soll das für Wehrdienstleistende ein Vorbild,Positive Erlebnisse und Zusammengehörigkeitsgefühl weitervermitteln?
Zwei Wehrreformen in den letzten 30 Jahren mir Wehrpflicht haben nix gebracht,ausser das das Bh duch
Vermehrten aufkommen an vielen Häuptlingen,Nutzlosen Personal, wenig Kriegern und kaputten Material beschert hat. Und das durch ÖVP Ministern die ihre Klientell (Beamte) schützen möchte.
ok: Dass du schulden gemacht hast: Heer nicht schuld (könnte in Privatwirtschaft aufgrund schicksal auch passieren)
Dass du rumgestanden hast : Heer schuld ( einheit - FAIL *gg* )
Dass du gesoffen hast : Heer nicht schuld (muss man ja nicht)
ich denke wie super die zeit ist , bestimmt auch die EINHEIT in die man einberufen wird....
uns hat man vor 13 jahrn so geschliffen dass wir keine zeit hatten zum saufen , weil wir am kommenden tag wieder ausgerückt sind....

))
+ 1
Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 19:33
von Armin
Kommentar v. Brigadier a. D. Paul Puntigam, ehemals Chef der Jägerschule des Bundesheeres:
"Ein Berufsheer ist im Frieden immer zu teuer, weil zu groß und im Bedarfsfalle immer zu klein."
Das klingt nicht unplausibel. Wenn wir von einem
Verteidigungsfall reden (den es für den im ganzen Burgenland weltberühmten Militärexperten Darabos allerdings nie geben kann) sind die geplanten paar Tausend Berufssoldaten ein zynischer Witz. Ich darf darauf hinweisen, daß die halb so große (und geländemäßig wesentlich verteidigungsstärkere Schweiz) immerhin rund 350.000 Soldaten ins Feld stellen kann...
Wer die Wehrpolitik (wie fünf von sechs im Parlament vertretenen Parteien, denn vom "Team Stronach" weiß man diesbezüglich ja noch nix) ausschließlich als
Vehikel zur Stimmenmaximierung nutzt und sich für das Thema in Wahrheit überhaupt nicht interessiert (es sei denn, um ein paar Hundert Personalvertreter und ein paar Tausend unmittelbar betroffene Wähler bei Laune zu halten), wird sich kaum mit seriösen Argumenten aus der Deckung bewegen. Da muß dann z. B. - ausgerechnet für die ÖVP - der
Zivildienst als Krücke herhalten (was für eine Travestie

).
Das ganze Theater widert mich einfach nur noch an. Ich werde mich daher - wieder einmal - von der demokratischen Bedürfnisanstalt fernhalten und diese im Grunde (Gottseidank) eh völlig irrelevante Angelegenheit von jenen Wehrexperten entscheiden lassen, die am Abstimmungssonntag kein besseres Tagesprogramm haben...
P.S. um allfälligen Mutmaßungen zu begegnen: ich war anno 1976/77 einjährig Mutwilliger (Pionier/Jägertruppe) und habe anschließend insgesamt knapp ein halbes Jahr bei (z. T. freiwilligen) Waffenübungen verbracht. Ich habe also ein bissrl Ahnung, wie´s beim BH zugeht...
Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 19:41
von waldemar
Salem hat geschrieben:Bei ein paar Wehrpflichtgegnern (auch hier) kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren dass die
grössten Schreier entweder ihren GWD noch nicht abgeleistet haben und so daran vorbeikommen wollen,
Doch, habe ich.
Re: Pro und Contra - Abschaffung der Wehrpflicht
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 19:51
von Armalito
Noldi hat geschrieben:
... die Anzahl der jungen Männer die nachher in psychiatrische Behandlung musste ist nicht gerade gering.
sry, aber wer das heer nicht packt sollte entmündigt werden und nichtmal den führerschein, geschweige denn eine wbk erhalten...