PULVERDAMPF

ist nur Spekulation ...meine ist dass es keine Anzeige gab.

man denke einfach nach, wer dort auch schiesst.

wie meinst des morgan?? WER dort schießt?? scheiss egal wer dort schießt archers fall is der horror jeden legalwaffenbesitzers...
sorry, sollte ich dich misverstanden haben

ich bezog mich auf "anzeige ja/nein", nicht den vorfall. der ist ohnehin ausser frage.

alles klar!

ich verstehe nur Bahnhof

na wahrscheinlich meint morgan, dass dort u.a. irgendwelche oberforstmeistersuperscheffs zuständig fur ganz oö oder der polizeikommandat von linz dort spezialmitglied und zugleich jagdkamerad der anderen dortigen superscheffs ist.
a grana hockt da andern grana ka aug aus, verstehst?

aach verdammt.. da bitte ic hben extra sonett zu sein den fred wieder zu öffnen weils news gibt und dann vergess ich das auch zu posten... schande über mich!

smc_Stefan hat recht. ich habe meine Waffe wieder, das ganze hat keine rechtlichen folgen für mich.
Nein ich habe rechtlich nichts unternommen.
Habe war miten einem Anwalt gesprochen aber ganz ehrlich war mir das alles dann zu blöd und die warscheindlicheit, dass da was rauskommt waren verschwindend gering...

Freut mich zu hören das alles paletti is

Wie lange musstest du warten bis du die Waffe wieder hattest?

lg sepp

Schade, dass wieder einmal mehr einen Rückzieher gemacht hat

Ich weiß - das ist jetzt leicht gesprochen: ABER sollte man sich wirklich im Recht glauben (was in diesem Fall ja unzweifelhaft so war) dann NICHT freiwillig etwas hergeben! Für (polizeilichen) Zwang gibt es Normen - und wenn diese Normen überschritten werden, dann wird der Staat im Nachhinein dafür bestraft (Maßnahmenbeschwerde beim UVS).

man hätte sich gegen den waffenetzug gegen den vereinsheini gleich selbst per notwehr behelfen können. wäre eine schöne sache gewesen.

therion hat geschrieben:man hätte sich gegen den waffenetzug gegen den vereinsheini gleich selbst per notwehr behelfen können. wäre eine schöne sache gewesen.

Kein Wunder das da ein Vorurteil für den "irren" Waffenbesitzer entsteht!

Du eigentlich nachdenken bevor du schreiben tun... hier öffentliches Forum!

Die beschlagnahmung war von der Polizei sanktioniert. Da wir immer noch in einen Rechtsstaat leben, rechtfertig der Entzug von Eigentum durch die Sicherheitsbehörden (noch dazu bis zur klärung - also befristet) KEINE Notwehr. Damals war ja zumindest (zum Glück und selbstverständlich unbegründet) der Verdacht einer illegalen Waffe im Raum.

Vergleichbar: einem angeblich getuntem Auto wird bis zum technischen Gutachten weiterfahrt verwehrt und/oder in der verwahrstelle gelagert.


Und bevor jetzt die Geier über mich herfallen
Ich finde die Aktion des Waffenentzugs bloß auf den Verdacht hin und ohne Gespräch mit archer eine Frechheit und ja man sollte event. rechtliche Schritte einleiten...

Die Aktion der Standaufsicht war auf jeden Fall, zweifelsfrei, nicht legal. (Stichwort Eigentumsvorbehalt und Nötigung)
Und ja, es sollte gegen die entsprechende Person sowohl straf- und zivilrechtlich vorgegangen werden, als auch vom Standbesitzer aus disziplinarische Maßnahmen getroffen werden.

Starfrechtlich?

Aufgrund welchen Deliktes denn?

Diebstanhl war es nicht, das Einzige, das mir einfallen würde, wäre üble Nachrede & Kreditschäödigung, das ist aber, soviel ich weiss, nicht im Strafrecht.

@therion: Geht's eh noch?

Es macht keinen Sin sich jetzt zu ereifern. Dass die ganze Aktion mies war, steht ja außer Frage, aber dass rechtlich etwas durchgeht halte ich für seeeeeeeeeeehr unwahrscheinlich. Allerdings würde ich schon auf eine öffentliche Entschuldigung pochen.

Grüße

Sandman