





Die Muniversorgung der Vetterli ist das geringstes Problem. Einfach aus Standartkomponenten, die in jedem ordentlichen Wiederladehaushalt herumkugeln, zusammenbasteln, fertig.
Hülsen nimmt man entweder .348 Win, 8mm Lebel oder 10,3x60R (Graubünden-Patrone) her, formt sie um, feuerformt sie mit Gries, Halswandstärke wird mit der Reibahle reduziert,Geschosse hat man sowieso von der .44 Magnum, kalibriert sie auf das benötigtes Durchmesser, ladet sie mit gängigen Pulvern, das war´s.



Die 10,4x42R (eigentlich 10,4x38R Randfeuer) soll ein Präzisionswunder sein, bin schon sehr gespannt!