Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
Verfasst: Fr 18. Jul 2025, 09:10
Eigentlich haben wir hier etwas erfahren, was ziemlich übel ist:
Laut Auskuft der LPD Wien - so hat es ein user hier angeblich worgetreu zitiert - bedeutet Waffenverbotszone, das Legalwaffenbesitzer mit WBK oder ohne WBK aber mit C-Waffen ihre Waffen nicht mehr aus der Wohnung bewegen dürfen, ohne sich strafbar zu machen, was üble Folgen beim Legalwaffenbesitz nach sich zieht.
Stattdessen wird jetzt über die Grünen und ihre politische Zukunft debattiert. Kann man machen, aber wenn das jetzt das Dauerthema hier wird.
Zwei Fragen:
(1) Was mach die IWÖ? Das wäre doch ein juristisches Thema, wenn hintenrum ein Waffenverbot für Menschen gezimmert wurde (ich glaube ja nicht einmal, dass das Absicht war, aber der Ludwig dürdte das erkannt haben und setzt sich jetzt populistisch drauf), immerhin gehts da um eine maßgebliche Einschränkung von Freiheiten und Rechten.
Die Mitgliedschaft kostet zwar wenig, aber wenn alles was dabei rausschaut ein bissl Artikelchen in dem Heftl sind und keine Initiativen gestartet werden... irgendwie hat die IWÖ ein bissl so eine Betriebsratsdynamik...
(2) Angeblich hilft die FPÖ den Waffenbesitzern. Bisher höre ich nur das übliche sinnlose Geplärr. Warum setzt sich keiner von denen auf diesen Punkt? Angeblich gehts doch so um Demokratie und die Rechte (no pun intended) der Bürger - jeiern im Parlament für etliche 1000 Euro im Monat hilft da nichts, wo ist die juristische Aktion?
Die Grünen haben damals die Klage einer Praktikantin unterstützt (die haben, glaube ich, den Anwalt finanziert) und einen Erdrutsch bei den Praktika losgetreten, der vielen Studierenden heikle Studienverzögerungen verursacht hat. Können nur die Grünen sowas?
Laut Auskuft der LPD Wien - so hat es ein user hier angeblich worgetreu zitiert - bedeutet Waffenverbotszone, das Legalwaffenbesitzer mit WBK oder ohne WBK aber mit C-Waffen ihre Waffen nicht mehr aus der Wohnung bewegen dürfen, ohne sich strafbar zu machen, was üble Folgen beim Legalwaffenbesitz nach sich zieht.
Stattdessen wird jetzt über die Grünen und ihre politische Zukunft debattiert. Kann man machen, aber wenn das jetzt das Dauerthema hier wird.
Zwei Fragen:
(1) Was mach die IWÖ? Das wäre doch ein juristisches Thema, wenn hintenrum ein Waffenverbot für Menschen gezimmert wurde (ich glaube ja nicht einmal, dass das Absicht war, aber der Ludwig dürdte das erkannt haben und setzt sich jetzt populistisch drauf), immerhin gehts da um eine maßgebliche Einschränkung von Freiheiten und Rechten.
Die Mitgliedschaft kostet zwar wenig, aber wenn alles was dabei rausschaut ein bissl Artikelchen in dem Heftl sind und keine Initiativen gestartet werden... irgendwie hat die IWÖ ein bissl so eine Betriebsratsdynamik...
(2) Angeblich hilft die FPÖ den Waffenbesitzern. Bisher höre ich nur das übliche sinnlose Geplärr. Warum setzt sich keiner von denen auf diesen Punkt? Angeblich gehts doch so um Demokratie und die Rechte (no pun intended) der Bürger - jeiern im Parlament für etliche 1000 Euro im Monat hilft da nichts, wo ist die juristische Aktion?
Die Grünen haben damals die Klage einer Praktikantin unterstützt (die haben, glaube ich, den Anwalt finanziert) und einen Erdrutsch bei den Praktika losgetreten, der vielen Studierenden heikle Studienverzögerungen verursacht hat. Können nur die Grünen sowas?