PULVERDAMPF

Vergewaltigungen im Ost-Kongo
UN schaute Hutu-Milizen zu
Die Angriffe ruandischer Hutu-Milizen erstreckten sich über 13 Dörfer. Die UN blieb angesichts der Massenvergewaltigungen von mindestens 179 Frauen untätig

Revierler hat geschrieben:Allein der Abzugsfinger sagt mir, wie gut der Kamerad Schnürschuh ausgebildet ist.

War immer so und ist immer so. Das Feigenblatt der AWN

Im Osten Kongo sind nach Angaben eines Uno-Sonderbeauftragten im vergangenen Jahr mehr als 15’000 Menschen vergewaltigt worden. Das Ausmass der Sicherheitsprobleme in dem Krisengebiet sei enorm, sagte der Chef der Friedensmission der Vereinten Nationen im Kongo. Die Massenvergewaltigungen durch Rebellengruppen, die sich Ende Juli und Anfang August in der Region Walikale ereigneten, mache deutlich, wie wichtig sei, die Zivilisten im Kongo zu schützen.

In der Tat sind die Zahlen erschreckend berichtet Atul Khare: Jedes Jahr wurden in 2008 und 2009 15000 Vergewaltigungen gemeldet, dass sind ungefähr 45 pro Tag. Und seien nur die, die gemeldet wurden.

BigBen hat geschrieben:selbstschutz? die meisten wären wohl als erstes auf rache aus und dann geht das ganze theater wieder von vorne los bzw. nimmt nie ein ende. ein schwieriges thema, das man glaube nur lösen kann, wenn eine neutrale institution das land unter kontrolle und die verfeindeten parteien an einen tisch bringt.