PULVERDAMPF

OMG das ist ja echt krank, der Typ ist definitiv wahnsinnig!

Mut kann man nicht kaufen, den hat man
Wobei das ja schon unter Blödheit fällt

Reine Vertrauenssache. Kenne genügend Schützen in meinem Bekanntenkreis wo ich problemlos bei einer Übung auf 5 oder 15m zwischen den Scheiben stehen würde.
Dass es nicht besonders vernünftig aussieht, und es keine wirkliche Notwendigkeit gibt, steht auf einem anderen Blatt...

Hallo,

ich wüsste nicht mal wozu das gut sein soll.

Ich persönlich würde das mit einer Fernauslösung und mit einem Blitz machen machen.

Einfach nur ein Trottel, der hätte die Kamera auf ein Dreibein stellen und auf Serienbilder einstellen können. 0 Gefahr, gleiches Ergebnis.

+1 Mit WLAN-Adapter und Smartphone App kann er sogar noch den Bildausschnitt kontrollieren und eventuell Fokus neu einstellen. Aber das ist echt bescheuert.

Schauts mal bei 0.12sec, da sieht man das Projektil fliegen. Ich glaube zumindest die zwei Schützen direkt vor dem Kameramann schießen mit einer Softairwaffe.

MeanMachine hat geschrieben:Reine Vertrauenssache. Kenne genügend Schützen in meinem Bekanntenkreis wo ich problemlos bei einer Übung auf 5 oder 15m zwischen den Scheiben stehen würde.
Dass es nicht besonders vernünftig aussieht, und es keine wirkliche Notwendigkeit gibt, steht auf einem anderen Blatt...

Schon mal die "anderen" kleinen Löcher im Papier der Scheibe gesehen (auch Holz)? So ein kleiner Splitter und du bist schwer verletzt oder tot.

Deine Fürsorge ehrt dich, aber ja, ich hab schon mal Scheiben gesehen, und auch den einen oder anderen Schuss abgegeben. Habe auch nicht behauptet, dass es was ist, das ich ständig machen würde. Aber bei einem einigermaßen gutmütigen Zielmedium (Pappe, Pressspan) und einem guten Kugelfang dahinter sehe ich die Gefahr vernachlässigbar.

Also: Gefährdungsfaktor bei einem dem Fotografen hinsichtlich Schiessleistung bekannten Schützen gering, Unsinnsfaktor indirekt proportional hoch.

Beim Sportschiessen hat sowas nichts verloren, bei einsatznahem, taktischen Schiessen von irgendwelchen Sondereinheiten oder Ähnlichem ist das ein anderes Thema.

Was ist daran bitte ok? Das ist unverantwortlich bis zum geht nicht mehr. Braucht der Schütze nur an Stich ind Schulter, Kreuz oder sonst was kriegen bei der Schussabgabe und er erschießt womöglich den Typen. Dann san wieder alle so arm und kana hats wissen kena. Selten so einen Blödsinn gesehen. Und ich dachte darüber hat jeder den Kopf geschüttelt:
 

Grüße,
Starfox

Kleiner Tip für die dampfenden Fotografen (nö, nix Blitzpulver ... obwohls lässig wär :=)

http://www.doc-diy.net/photo/smatrig21/?german=1" onclick="window.open(this.href);return false;

Das Teil ist von den Auslösemöglichkeiten her ziemlich genial.

LG

BigBen hat geschrieben:Beim Sportschiessen hat sowas nichts verloren, bei einsatznahem, taktischen Schiessen von irgendwelchen Sondereinheiten oder Ähnlichem ist das ein anderes Thema.

Ich kann dahinter allerdings keinen Sinn sehen, auch nicht bei einer Spezialeinheit. Der Grund sind die Querschläger und Splitter. Sinn macht es IMHO nur in unmittelbarer Gefahrensituation.

MeanMachine hat geschrieben:Deine Fürsorge ehrt dich, aber ja, ich hab schon mal Scheiben gesehen, und auch den einen oder anderen Schuss abgegeben. Habe auch nicht behauptet, dass es was ist, das ich ständig machen würde. Aber bei einem einigermaßen gutmütigen Zielmedium (Pappe, Pressspan) und einem guten Kugelfang dahinter sehe ich die Gefahr vernachlässigbar.

Also: Gefährdungsfaktor bei einem dem Fotografen hinsichtlich Schiessleistung bekannten Schützen gering, Unsinnsfaktor indirekt proportional hoch.

Wer auch immer schießt, ich würde es nicht machen. Wer setzt schon ohne Sinn sein Leben auf Spiel?

Bei diversen Spezialeinheiten ist es Teil des Trainings das Unbeteiligte sich im scharfen Schussfeld befinden. Das sind jetzt vielleicht nicht unbedingt Fotografen, aber z.B. sollen einige Royals im Killhouse der SAS schon Geisel gespielt haben.