Seite 1 von 1
Granatwerfer aus 3-D Drucker
Verfasst: Mo 13. Mär 2017, 12:35
von Scaramanga
Re: Granatwerfer aus 3-D Drucker
Verfasst: Mo 13. Mär 2017, 13:09
von Robiwan
Noobtube [emoji23] [emoji23] [emoji23]
Re: Granatwerfer aus 3-D Drucker
Verfasst: Mo 13. Mär 2017, 13:31
von yoda
"einzelne Teile - etwa Lauf, Schlagbolzen und Verschlussgehäuse - hat man sicherheitshalber aber aus Metall gebaut, statt sie zu drucken."

Re: Granatwerfer aus 3-D Drucker
Verfasst: Mo 13. Mär 2017, 14:21
von masterman04
Ich finde ja den einfallsreichtum der Amerikaner echt interessant, aber man sollte erwähnen dass bei denen ja eigentlich das umgekehrte Prinzip wie bei uns Herrscht, sodass lediglich das Griffstück in der Regel das Böse Teil ist und der Rest (mehr oder weniger) frei erwerbbar ist.
Re: Granatwerfer aus 3-D Drucker
Verfasst: Di 14. Mär 2017, 11:46
von hasgunz
Heutzutage kann man auch schon mit Metall "deucken".
Lg
Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
Re: Granatwerfer aus 3-D Drucker
Verfasst: Di 14. Mär 2017, 13:59
von haunclesam
yoda hat geschrieben:"einzelne Teile - etwa Lauf, Schlagbolzen und Verschlussgehäuse - hat man sicherheitshalber aber aus Metall gebaut, statt sie zu drucken."

Scheinbar wurde der ursprüngliche Artikel vom Autor des Krone Artikels nicht gelesen oder nicht verstanden.
"Every component in the M203A1 grenade launcher, except springs and fasteners, was produced using AM techniques and processes. The barrel and receiver were fabricated in aluminum using a direct metal laser sintering (DMLS) process. This process uses high-powered precision lasers to heat the particles of powder below their melting point, essentially welding the fine metal powder layer by layer until a finished object is formed. Other components, like the trigger and firing pin, were printed in 4340 alloy steel, which matches the material of the traditional production parts."
"There are 50 components in the M203 grenade launcher, and all of the parts except for springs and fasteners were produced with 3D printing. This was a promising first for ARDEC. (U.S. Army photo by Sunny Burns, ARDEC)"
Auch Lauf, Schlagbolzen und Verschlussgehäuse wurden 3D gedruckt; aber eben aus anderen Ausgangsmaterialien als der Plastikschas.