Bleifreies Jagen - Jagdtradition vs. Unweltschutz
Verfasst: Fr 4. Okt 2024, 14:12
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Das wäre bei der Jagd kein Problem, aber beim für eine verantwortungsvolle Jagd erforderlichen regelmäßigen und intensiven Üben am Tontaubenstand!L0weraustrian hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 17:04 Die bleihaltigen Schrot Patronen von den Eigenschaften beinah idente Munition beinhaltet Wolfram. Diese ist allerdings sehr teuer
Sicher gibt es noch nicht für jeden Einsatzbereich einen passenden Bleiersatz.Donau hat geschrieben: Fr 25. Okt 2024, 11:23Das wäre bei der Jagd kein Problem, aber beim für eine verantwortungsvolle Jagd erforderlichen regelmäßigen und intensiven Üben am Tontaubenstand!L0weraustrian hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 17:04 Die bleihaltigen Schrot Patronen von den Eigenschaften beinah idente Munition beinhaltet Wolfram. Diese ist allerdings sehr teuer
Bei Büchsen ist bei bleifreien Solids wiederum die Zugtiefe und der Drallwinkel nicht ideal, bei Schüssen über 200 Meter stiege die Streuung. Und es gibt noch andere ungelöste Fragen.
Gewiss.
Die KonsequenzenDonau hat geschrieben: Fr 25. Okt 2024, 21:36 Gewiss.
Aber mir hat das einer sehr langatmig so erklärt, dass Eisen ein wesentlich geringeres spezifisches Gewicht hat als Blei.
Mit allen Konsequenzen.
Ich habe für meine Büchse nur Munition die bleifrei ist, großteils gebaut aus Messing. (Wahlweise als Vollgeschoss oder in Kombination mit anderen Teilen für bessere Fragmentbildung.) Und ich kann das Thema mit der Streuung nicht nachvollziehen, das Teil schießt auch auf 300+ Meter mit <0,3 MOA Streuung. Aber gut, meine Büchse ist auch keine durchschnittliche Jagdbüchse...Donau hat geschrieben: Fr 25. Okt 2024, 11:23
Bei Büchsen ist bei bleifreien Solids wiederum die Zugtiefe und der Drallwinkel nicht ideal, bei Schüssen über 200 Meter stiege die Streuung. Und es gibt noch andere ungelöste Fragen.