Starkes Lead Fouling bei 38sp wadcutter
Verfasst: So 22. Jun 2025, 16:28
Servus Leute!
Ich habe heute meine ersten ladungen in der s&w 52 getestet!
Dabei musste ich innerhalb von 30 Schuss feststellen, dass der Lauf im Bereich des Patronenlagers bzw Übergang zum Feld/Zug extrem verbleit (ca 1cm vom Übergang zur Mündung)
Geladen wurde mit 2,6/2,8gr d032 (weil ichs daheim habe) und rs14 in s&b Hülsen mit ares .357 double end wadcuttern blei mit doppelter fettrille, Länge bündig mit Tapercrimp!
Beim setzen ist mir schon aufgefallen, dass ein leichter Ring von den geschossen abgescharbt wird (ähnlich beim setzen der geschosse in einem SP revolver)
Druck ist nach meinem empfinden gleich bzw ein wenig höher als bei der (sehr gut schießenden) s&b Fabrikmun
Habe vorige woche ca 100 Schuss mit geco und s&b fabrikspatronen gemacht und dabei nur minimale bleiablagerungen vorm Patronenlager gehabt, heute nach 30 Schuss hab ich schluss gemacht, da Präzision immer schlechter wurde...
Daher meine Frage, da ich mit blei und wadcuttern überhaupt keine Erfahrung hab, an was kann es liegen?
Werden die geschosse durchs setzten so im Durchmesser verkleinert, dass sie einfach zu klein sind und dadurch den Abrieb verursachen? Falls ja, was kann ich dagegen machen? Benutze einen Standard lee satz
Pulver eventuell komplett ungeeignet? Obwohl die s&w komplett ohne Störung läuft und das pulver auch sauber abbrennt...
Evtl zu starker/schwacher crimp? Setzte einen einfachen leichten taper crimp, der der abgerundeten kontur vom Geschoss folgt...
Dachte schon die Hülsen beim nächsten mal nicht zu kalibrieren, daher nur entzündern, waschen, laden und den tapercrimp um zu verhindern, dass das Geschoss nicht so runterkalibriert wird
Würd mich über eure Hilfe und antworten freuen!
LG aus dem waldviertel
Ich habe heute meine ersten ladungen in der s&w 52 getestet!
Dabei musste ich innerhalb von 30 Schuss feststellen, dass der Lauf im Bereich des Patronenlagers bzw Übergang zum Feld/Zug extrem verbleit (ca 1cm vom Übergang zur Mündung)
Geladen wurde mit 2,6/2,8gr d032 (weil ichs daheim habe) und rs14 in s&b Hülsen mit ares .357 double end wadcuttern blei mit doppelter fettrille, Länge bündig mit Tapercrimp!
Beim setzen ist mir schon aufgefallen, dass ein leichter Ring von den geschossen abgescharbt wird (ähnlich beim setzen der geschosse in einem SP revolver)
Druck ist nach meinem empfinden gleich bzw ein wenig höher als bei der (sehr gut schießenden) s&b Fabrikmun
Habe vorige woche ca 100 Schuss mit geco und s&b fabrikspatronen gemacht und dabei nur minimale bleiablagerungen vorm Patronenlager gehabt, heute nach 30 Schuss hab ich schluss gemacht, da Präzision immer schlechter wurde...
Daher meine Frage, da ich mit blei und wadcuttern überhaupt keine Erfahrung hab, an was kann es liegen?
Werden die geschosse durchs setzten so im Durchmesser verkleinert, dass sie einfach zu klein sind und dadurch den Abrieb verursachen? Falls ja, was kann ich dagegen machen? Benutze einen Standard lee satz
Pulver eventuell komplett ungeeignet? Obwohl die s&w komplett ohne Störung läuft und das pulver auch sauber abbrennt...
Evtl zu starker/schwacher crimp? Setzte einen einfachen leichten taper crimp, der der abgerundeten kontur vom Geschoss folgt...
Dachte schon die Hülsen beim nächsten mal nicht zu kalibrieren, daher nur entzündern, waschen, laden und den tapercrimp um zu verhindern, dass das Geschoss nicht so runterkalibriert wird
Würd mich über eure Hilfe und antworten freuen!
LG aus dem waldviertel