PULVERDAMPF

wie geht sowas ? bei einer Schrotflinte

die hat einen glatten lauf Schrot wie kann man da den Schützen ausforschen ?

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/o ... 2ad1c&ei=9

Den armen Schlucker hat wer gesehen und jetzt ist er im A....daheim ...

..Auto wurde gesehen, ZWR Abfrage nach Flinten und dann Abgleich mit Zulassungsbesitzern des jeweiligen Typs/Marke..
das mit "Projektil" sichergestellt ist Blödsinn bzw hat sicher nicht zu Identifikation des Schützen geführt...

Und „armer Schlucker“ ist ja wohl nicht angebracht, wenn jemand in freier Wildbahn eine Drohne, die Landschaftsaufnahmen macht, abschießt.

Die nächste Drohne macht keine Aufnahmen und schießt dir die Eier weg ...der Drohnen Unfug gehört einfach gestoppt ...

Bewaffnete Drohnen sind Kriegsmaterial. Drohnen sind streng reglementiert, mit Führerschein und Haftpflichtversicherung etc. Wenn da ein wildgewordener Jäger eine Drohne mit einer Tontaube verwechselt gebührt ihm ein Waffenverbot (Verpflichtung zum Schadenersatz sowieso).

Aber ned a so

Im übrigen sollte man den Jäger jetzt nicht verurteilen wegen den einen mal - ich bitte euch - sowas kann immer und jedem JEDERZEIT passieren

Ironi off

Du darfst das Dings ja nicht mal legal über deinem eigenen Grundstück runterholen wenn es illegal drüber fliegt oder dich ausspechtelt. Es gibt Vorschriften und die werden vom Piloten eingehalten sind zwei verschiedene Paar Schuhe...

Gehört einem der Luftraum, über dem eigenen Grund, nicht bis in die Höhe wie man ihn verteidigen kann?

Wolf1971 hat geschrieben: Mi 10. Sep 2025, 16:54 Du darfst das Dings ja nicht mal legal über deinem eigenen Grundstück runterholen wenn es illegal drüber fliegt oder dich ausspechtelt. Es gibt Vorschriften und die werden vom Piloten eingehalten sind zwei verschiedene Paar Schuhe...

Wer sagt, dass es illegal ist über Wohngebiete/ Häuser zu fliegen? Wir sind in Österreich, da ist nix fix geregelt. Eine Drohne < 250g. Hat andere Befugnis, respektive Richtlinien als eine Drohne > 250 g.

Wir haben eine DJI 4 pro <250 g. Damit wir den Reifegrad der Obstbäume beobachten können und sparen uns da einen Mitarbeiter.

Exitus hat geschrieben: Mi 10. Sep 2025, 17:11 Gehört einem der Luftraum, über dem eigenen Grund, nicht bis in die Höhe wie man ihn verteidigen kann?

Im Prinzip ja (mit Einschränkungen, und die Luftfahrt gehört dazu). Aber was ist damit gewonnen? Notwehr gegen unbewaffnete Drohnen kann es nicht geben, weil kein notwehrfähiges Rechtsgut verletzt ist. Selbsthilfe nach § 344 ABGB? Da wünsche ich viel Glück, und eine Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung mit entsprechend hoher Deckungssumme.

Steppenwolf hat geschrieben: Mi 10. Sep 2025, 17:36

Wolf1971 hat geschrieben: Mi 10. Sep 2025, 16:54 Du darfst das Dings ja nicht mal legal über deinem eigenen Grundstück runterholen wenn es illegal drüber fliegt oder dich ausspechtelt. Es gibt Vorschriften und die werden vom Piloten eingehalten sind zwei verschiedene Paar Schuhe...

Wer sagt, dass es illegal ist über Wohngebiete/ Häuser zu fliegen? Wir sind in Österreich, da ist nix fix geregelt. Eine Drohne < 250g. Hat andere Befugnis, respektive Richtlinien als eine Drohne > 250 g.

Wir haben eine DJI 4 pro <250 g. Damit wir den Reifegrad der Obstbäume beobachten können und sparen uns da einen Mitarbeiter.

Der Mitarbeiter der die Drohne steuert ist kein Kosten/Zeit-faktor?

Ares hat geschrieben: Mi 10. Sep 2025, 19:05

Steppenwolf hat geschrieben: Mi 10. Sep 2025, 17:36

Wolf1971 hat geschrieben: Mi 10. Sep 2025, 16:54 Du darfst das Dings ja nicht mal legal über deinem eigenen Grundstück runterholen wenn es illegal drüber fliegt oder dich ausspechtelt. Es gibt Vorschriften und die werden vom Piloten eingehalten sind zwei verschiedene Paar Schuhe...

Wer sagt, dass es illegal ist über Wohngebiete/ Häuser zu fliegen? Wir sind in Österreich, da ist nix fix geregelt. Eine Drohne < 250g. Hat andere Befugnis, respektive Richtlinien als eine Drohne > 250 g.

Wir haben eine DJI 4 pro <250 g. Damit wir den Reifegrad der Obstbäume beobachten können und sparen uns da einen Mitarbeiter.

Der Mitarbeiter der die Drohne steuert ist kein Kosten/Zeit-faktor?

Ich verbuche es als Implizite Kosten

Ares hat geschrieben: Mi 10. Sep 2025, 19:05 Der Mitarbeiter der die Drohne steuert ist kein Kosten/Zeit-faktor?

Ist vermutlich deutlich effizienter als die Inspektion in Person …

SectionThree hat geschrieben: Mi 10. Sep 2025, 15:54 Bewaffnete Drohnen sind Kriegsmaterial. Drohnen sind streng reglementiert, mit Führerschein und Haftpflichtversicherung etc. Wenn da ein wildgewordener Jäger eine Drohne mit einer Tontaube verwechselt gebührt ihm ein Waffenverbot (Verpflichtung zum Schadenersatz sowieso).

Steppenwolf hat geschrieben: Mi 10. Sep 2025, 15:58 Aber ned a so

Im übrigen sollte man den Jäger jetzt nicht verurteilen wegen den einen mal - ich bitte euch - sowas kann immer und jedem JEDERZEIT passieren

Ironi off

Woran erkennt Ihr, dass es sich bei dem Schützen um einen Jäger handelt? Am unter Anführungszeichen gesetzten "Waidmannsheil"?