PULVERDAMPF

Ab 2026 ändern sich die Regeln für den Einsatz von Rattengift massiv – neue Auflagen, Dokumentationspflicht, Einsatzverbot für Privatpersonen.

Poirot hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 11:36 Früher konnte man vieles einfach nur kaufen. Seit einiger Zeit ist eine mündliche Belehrung des Verkäufers möglich. Durchaus denkbar das nun noch strengere Regeln kommen.
Mäuse und Ratten übertragen Krankheiten. Werden die weniger bekämpft wird sich das also bestimmt positiv auf die Volksgesundheit auswirken.
Wieder ein Meisterstück der Politik.

Poirot hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 11:36 Früher konnte man vieles einfach nur kaufen. Seit einiger Zeit ist eine mündliche Belehrung des Verkäufers möglich. Durchaus denkbar das nun noch strengere Regeln kommen.
Mäuse und Ratten übertragen Krankheiten. Werden die weniger bekämpft wird sich das also bestimmt positiv auf die Volksgesundheit auswirken.
Wieder ein Meisterstück der Politik.

AUG-andy hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 12:12 Kehrseite der Medaille ist eine falsche Handhabung dieser gefährlichen Gifte.
Kommen doch immer andere (Haus) Tiere aus "versehen" zu Tode deshalb.
Es sollten nur Fachbetriebe Gift auslegen dürfen.

Poirot hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 13:42

AUG-andy hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 12:12 Kehrseite der Medaille ist eine falsche Handhabung dieser gefährlichen Gifte.
Kommen doch immer andere (Haus) Tiere aus "versehen" zu Tode deshalb.
Es sollten nur Fachbetriebe Gift auslegen dürfen.

Beispiel: der klassische Giftweizen.
Den stopft man Fingertief in das Mausloch und anderen Tieren passiert "nichts".

Bezüglich Haustiere sollte man das Katzenproblem mal überdenken.
Wie viele Vogelarten haben die schon ausgerottet ?
Der Nabu schätzt, dass circa 2.000.000 streunenden Hauskatzen allein in Deutschland pro Jahr um die 30 bis 100 Millionen Vögel pro Jahr töten. Und nur 20% ihrer Beute sind Vögel !

Aber was wird realistisch passieren bei der aktuellen Politik ?
Wir werden langfristig ein Artensterben erleben das nicht durch die Medien angesprochen werden darf weil die Katzerlbesitzer sonst durchdrehen.
Ausgerottete Seuchen werden wiederkehren. Genauso wie neue. Und vermutlich auch tödliche wie die Tollwut.

Was ich auch nicht ganz kapiere: jetzt werden alle Vegetarier und Veganer wegen der armen Viecherln und dann halten die sich ein fleischfressendes Raubtier als Haustier.
Kauft euch ein Kaninchen. Das tut keinem anderen Tier weh und kann auch mit euch Grünzeugs mitfressen
Außerdem schmeckt Kaninchen besser als Katze - weis jeder Chinese

AUG-andy hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 13:57
Müßig darüber zu diskutieren.
Die Natur regelt so was von alleine.
Auch wenn es länger dauert.
Das eingreifen des Menschen ist kontraproduktiv.

AUG-andy hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 13:57 Müßig darüber zu diskutieren.
Die Natur regelt so was von alleine.
Auch wenn es länger dauert.
Das eingreifen des Menschen ist kontraproduktiv.

Poirot hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 17:40

AUG-andy hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 13:57 Müßig darüber zu diskutieren.
Die Natur regelt so was von alleine.
Auch wenn es länger dauert.
Das eingreifen des Menschen ist kontraproduktiv.

Freilaufhauskatzen regelt die Natur nicht von alleine. Die haben keine Fressfeinde.

AUG-andy hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 17:57 Ich meine auch die Eingriffe des Menschen seit Jahrzehnten und Jahrhunderten.
Die Lebensräume werden kleiner, natürliche Fressfeinde gejagt. Der Mensch macht sich seine Probleme meist selbst. Die Monokuluren leisten ihr übriges.

Poirot hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 18:01

AUG-andy hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 17:57 Ich meine auch die Eingriffe des Menschen seit Jahrzehnten und Jahrhunderten.
Die Lebensräume werden kleiner, natürliche Fressfeinde gejagt. Der Mensch macht sich seine Probleme meist selbst. Die Monokuluren leisten ihr übriges.

Zu viele Menschen sind das Hauptproblem.
Ich denke eine Weltbevölkerung von 250 Mio (wie zu Christi Geburt), 250.000 in Österreich, würde viele Probleme lösen.

AUG-andy hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 18:20 Wie Recht du hast.
Der Mensch ist vermutlich das einzige Lebewesen welches sich einmal selbst ausrottet.