Ich hatte einfach keinen großen Kupferkessel...Al3x hat geschrieben:So war es gemeint und so solls sein.cwebb hat geschrieben:Erstens weiss die EU nicht, dass ich brau.
Trotzdem, warum kein Kupfer, nur wegen den Kosten?
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Gibt es hier Hobby Brauer...?
Re: Gibt es hier Hobby Brauer...?
Hier könnte Ihre Signatur stehen!!
Re: Gibt es hier Hobby Brauer...?
Bei uns waren es einerseits die Kosten, zweitens die Frage des Aufheizens des Teils, das war mit anderen Dingern leichter zu bewerkstelligen.
Re: Gibt es hier Hobby Brauer...?
Falles wer von euch es schon zu fertigem Bier geschafft hat, ist das hier zu empfehlen: http://www.etivera.com/product_info.php ... ts_id/1760
Preis ist OK, und man bekommt sehr kleine Mengen (und nicht nur Palettenweise)
LG
Preis ist OK, und man bekommt sehr kleine Mengen (und nicht nur Palettenweise)
LG
Re: Gibt es hier Hobby Brauer...?
Prinzipiell sind EInkocher einfacher im Handling -> Anstecken, einschalten, wo man will und nicht ortsgebunden in der Küche/sonstwo wo der Herd/Gaskocher steht.
Kupfer hat vor allem bei der Dekoktion große Vorteile weils da weniger leicht anbrennt
Rühren ist nicht unwichtig aber auch ned so dermaßen wichtig...meine SHA steigt nicht wirklich an wenn ich mehr rühre. Und bei Kombirasten rühre ich genau einmal, beim einmaischen
Dann bleibts 60-70 Minuten stehen und darf rasten.
<-- hat seit 3 Tagen ein Amarillo Pale Ale in der Gärung
Kupfer hat vor allem bei der Dekoktion große Vorteile weils da weniger leicht anbrennt

Rühren ist nicht unwichtig aber auch ned so dermaßen wichtig...meine SHA steigt nicht wirklich an wenn ich mehr rühre. Und bei Kombirasten rühre ich genau einmal, beim einmaischen

Dann bleibts 60-70 Minuten stehen und darf rasten.
<-- hat seit 3 Tagen ein Amarillo Pale Ale in der Gärung

- Charles
- Supporter Mr. Blackpowder
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- Registriert: So 9. Mai 2010, 13:24
- Wohnort: Hoch droben in den Bergen
Re: Gibt es hier Hobby Brauer...?
Ich braue seit knapp 4 Jahren und habe mittlerweile nicht wenige Brauverfahren ausprobiert. Heute bin ich ein fauler Hund und brau in der Regel mit der BIAB Methode und der Kombirast.
Wasser aufheizen, Bag rein, Malz rein, umrühren, Deckel drauf, einwickeln, bis zu 120min stehen lassen. Dann Bag raus, Hopfen rein, kochen, umfüllen ins Gärfass, auskühlen, Hefe rein. Einfacher gehts nimmer, und Bier wirds immer.
Ach ja, letztes Bier hatte 21° Stammwürze. Dunkel wie die Nacht, bitterröstig, und Unmengen an Hopfen versenkt. Nach einem halben Jahr Lagerung hat es sich total verändert: Weich, trocken, harmonisch, und sehr leicht zu trinken. Schlägt aber voll ein.
Manche Schützenkollegen hier gieren extremst nach meinem Bier, betteln sogar kniend um einige Flaschen. Verstehe ich nicht, warum ist das so?
Charles
Wasser aufheizen, Bag rein, Malz rein, umrühren, Deckel drauf, einwickeln, bis zu 120min stehen lassen. Dann Bag raus, Hopfen rein, kochen, umfüllen ins Gärfass, auskühlen, Hefe rein. Einfacher gehts nimmer, und Bier wirds immer.
Ach ja, letztes Bier hatte 21° Stammwürze. Dunkel wie die Nacht, bitterröstig, und Unmengen an Hopfen versenkt. Nach einem halben Jahr Lagerung hat es sich total verändert: Weich, trocken, harmonisch, und sehr leicht zu trinken. Schlägt aber voll ein.
Manche Schützenkollegen hier gieren extremst nach meinem Bier, betteln sogar kniend um einige Flaschen. Verstehe ich nicht, warum ist das so?



Charles