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Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

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Steelman
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Steelman » Fr 29. Mai 2020, 21:05

Da ich sehr selten etwas verkaufe, ist mir vermutlich die Frage noch nie gestellt worden (od. ist mir nicht aufgefallen.

Oh ja, jetzt fällt es mir ein, doch einmal.
Natürlich nicht vom Käufer gestellt, sondern von der Finanzministerin *lol*
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

Jiggler
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Jiggler » Fr 29. Mai 2020, 21:09

Ich finde die Frage auch recht harmlos und habe die sicher auch schon das ein oder andere mal gestellt.

Und ich finde gerade bei Waffen ist die einfach zu begrüßen, da man ja nicht so viele haben kann wie man gerne hätte, anfangs ja überhaupt nur 2.
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hmg382
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von hmg382 » Fr 29. Mai 2020, 22:04

Mei, ist doch irdendwie menschlich, da neugierig zu sein. Und nicht nur bei Waffen.

Ich persönlich schreib den Grund bei meinen Willhaben-Inseraten immer rein, weil ich es als Käufer gut finden würde.
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Marguns_Austria
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Marguns_Austria » Fr 29. Mai 2020, 22:06

Jiggler hat geschrieben:
Fr 29. Mai 2020, 21:09
Ich finde die Frage auch recht harmlos und habe die sicher auch schon das ein oder andere mal gestellt.

Und ich finde gerade bei Waffen ist die einfach zu begrüßen, da man ja nicht so viele haben kann wie man gerne hätte, anfangs ja überhaupt nur 2.
Die Frage ist was du dir von der Frage erwartest, ich kann alles mögliche zusammen dichten wenn ich will. Zum Beispiel ich sage ich kaufe mir ein neues Rad.... Was hat dir dann diese Info gebracht? Nichts also warum dann erst fragen😉
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Marguns_Austria » Fr 29. Mai 2020, 22:08

rupi hat geschrieben:
Fr 29. Mai 2020, 20:59
warum verkaufst du die Kanone ?

öhm jo weil:
https://www.waffengebraucht.at/waffen/p ... 3x--175621

:lol:
Hut ab der ist ehrlich 😁
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Marguns_Austria » Fr 29. Mai 2020, 22:30

hmg382 hat geschrieben:
Fr 29. Mai 2020, 22:04
Mei, ist doch irdendwie menschlich, da neugierig zu sein. Und nicht nur bei Waffen.

Ich persönlich schreib den Grund bei meinen Willhaben-Inseraten immer rein, weil ich es als Käufer gut finden würde.
Ich weiss es ist menschlich😂
Ich will euch auch nicht am Sack gehen mit meinem Thread mir geht es eigentlich nur darum das wenn ihr drüber nachdenkt die Frage sinnlos ist da keiner den Wahrheitsgehalt der Antwort nachvollziehen kann😉
Egal es gehört anscheinend dazu und wenn sich der Käufer wohler fühlt dann ist alles gut😁
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Paddy91 » Fr 29. Mai 2020, 22:44

naja. wenn er es mir verkauft als "alles ist super", ich dann ein Problem habe dass er auch hatte und nicht üblich ist dann simma bald im Betrug...

Jiggler
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Jiggler » Fr 29. Mai 2020, 22:59

Fivegunner hat geschrieben:
Fr 29. Mai 2020, 19:55
Nein! Das Schiessen hierzulande wird von den hiesigen Ordonnazwaffen dominiert und in den Ständen des SSV wird die Munition in den Kalibern 7,65mm und 9mm Para, sowie die Gewehrpatronen 7,5 x 55 (alias GP11) und 5,6 x 45 (GP90) verbilligt abgegeben, sie ist also von Väterchen Staat subventionirert.
Was zahlt man denn bei euch für z.B. 1000 Schuss GP90? Ist ja eine 223 oder zumindest auch in Waffen mit so einem Patronenlager verwendbar?
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von gunlove » Sa 30. Mai 2020, 00:10

Marguns_Austria hat geschrieben:
Fr 29. Mai 2020, 14:50
Das mit dem defekt der Waffe ist natürlich ein richtig negatives Beispiel und ist natürlich so richtig a...... wenn mann so verkauft das der andere in Schaden hat, würde ich so niemals praktizieren aber naja es gibt schwarze Schafe unter uns.
Diese schwarzen Schafe gibt es auch hier im Forum und wenn man sie darauf anspricht, kennen sie einen zwei Tage später gar nicht mehr und stellen sich unwissend. Möge ihnen ausgleichende Gerechtigkeit wiederfahren!

Was die im Threadtitel erwähnte berühmte Frage betrifft. Ich verkaufe selten etwas und wenn dann sage ich dem Käufer auch gleich warum ich verkaufe. Da bin ich sehr transparent. Ich halte es auch für legitim wenn der potentielle Käufer diese Frage stellt.
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von cas81 » Sa 30. Mai 2020, 06:07

Marguns_Austria hat geschrieben:
Fr 29. Mai 2020, 22:30
... wenn ihr drüber nachdenkt die Frage sinnlos ist da keiner den Wahrheitsgehalt der Antwort nachvollziehen kann😉
Dann ist so ziemlich jede Frage im Zeitpunkt der Fragestellung sinnlos. Denn um den Wahrheitsgehalt zu überprüfen, müsste man es wissen und wüsste man in diesem Moment etwas, bräuchte es keine Frage. Außer man will jemanden gezielt auflaufen lassen.
:roll:
Ich wagte es auch schon einmal diese Frage zu stellen. Weil ich nicht fassen konnte, dass jemand so ein schönes Stück in einem so guten Zustand verkauft. Das war mehr Plaudern als sonst etwas. Die Antwort war "357 ist fad, ich will 44 Mag". Hätte er gesagt "Mir liegt er nicht, mir gefällt er nicht, der Griff tut mir weh, ich treff damit schlecht" hätte es exakt nichts geändert.
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Flolito » Sa 30. Mai 2020, 07:32

Die Frage stört mich nicht und wird auch oft gefragt.....da gibts ganz andere Sachen die mich aufregen.....wie z.B. Fragen über Dinge die ich in der Artikelbeschreibung meist schon beantwortet habe, nur weil der Interessent zu Faul war das Insereat genau zu lesen. Oder irgendwelche Sinnlosen Tauschangeboten......mir wurde doch Original mal ein Ford Transit als Tauschobjekt für eine Sako 85 angeboten......WG ist Teilweiße echt lustig :D

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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von kawox » Sa 30. Mai 2020, 08:30

Also mich nervt viel mehr die Frage ob beim Preis 'noch was geht'! Wenn ich beim Inserat/Angebot schon einen Fixpreis ausweise und den bei vorangehenden Telefonaten und/oder Emailverkehr wiederhole, dann gibt es einfach keine Verhandlungsbasis.
Das hat für meine Begriffe nichts mehr mit dem Motto fragen kostet nichts zu tun, sondern ist einfach nur Ignoranz oder Frechheit.

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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Alaskan454 » Sa 30. Mai 2020, 09:08

Paddy91 hat geschrieben:
Fr 29. Mai 2020, 22:44
naja. wenn er es mir verkauft als "alles ist super", ich dann ein Problem habe dass er auch hatte und nicht üblich ist dann simma bald im Betrug...
Woher weißt du das er das selbe Problem hatte wenn er dir gesagt hat "alles super"?

:think:

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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von burggraben » Sa 30. Mai 2020, 10:57

Marguns_Austria hat geschrieben:
Fr 29. Mai 2020, 22:06
Die Frage ist was du dir von der Frage erwartest, ich kann alles mögliche zusammen dichten wenn ich will.
Ich glaube vielen gehts es dabei nicht um die gesprochene Antwort, sie bekommen aber trotzdem ihre Antwort. Falls es einen versteckten Mangel geben sollte welcher der Hauptgrund für den Verkauf ist, dann wird der Verkäufer zuerst daran denken wenn man ihn direkt darauf anspricht, dann aber lügen (sonst wärs ja ein offener Mangel). Vielen Leuten merkt man das Lügen an.

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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Fivegunner » Sa 30. Mai 2020, 15:20

Jiggler hat geschrieben:
Fr 29. Mai 2020, 22:59

Was zahlt man denn bei euch für z.B. 1000 Schuss GP90? Ist ja eine 223 oder zumindest auch in Waffen mit so einem Patronenlager verwendbar?
sFr 350.-. Wobei die meisten Vereine einen Aufschlag auf ihrer Munition haben, umgspr. "Sportrappen" genannt. Dieses zusätzliche Munitionsgeld wird von vielen Vereinen für die Nachwuchs- bzw. Eliteförderung eingesetzt.
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