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JAPAN - der partielle Untergang...

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von gewo » Di 29. Mär 2011, 13:00

trenck hat geschrieben:Damit kann man höchstens den Verbrauch von Klimaanlagen abdecken.
Trenck
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der im sommer - auch in unseren breiten - schon fast 1/5 des gesamtenergieverbrauchs ausmacht...
soviel solarpaneele bekommst eh nie montiert in AT ...
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von aus8 » Di 29. Mär 2011, 13:12

...auch mein Nachbar hat Solar am Dach und einen Wärmetauscher im Garten

Er versorgt sich zu 80% selbst mit Strom uns Warmwasser, er liefert sogar 7-8 Monate Strom ins Netz und kriegt dafür fast nichts

Da liegt der Wurm............ wir haben im Bezirk eine Siedlung die sich schon zu 60% mit Strom und Warmwasser selbst versorgt (Solaranlagen am Dach und div andere sachen......habs in der Bezirkszeitung gelesen) Diese wurde gleich beim Bau miteigplant und gebaut.....die Zahlen auch nicht mehr Zins als andere.........
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von rubylaser694 » Di 29. Mär 2011, 14:35

So schlecht sind Photovoltaikmodule nicht.
Das man die nach 25 Jahren wegwerfen kann, wie oft gesagt wird, stimmt nicht. Eine gute Wartung natürlich vorausgesetzt.
Alle 53 vermessenen Module haben nach 26 Jahren im Mittel 92 Prozent der vom Hersteller bei Auslieferung angegebenen Nennleistung und liegen somit immer noch innerhalb der Leistungstoleranz des Herstellers.
http://www.energie-und-technik.de/erneu ... cle/77107/" onclick="window.open(this.href);return false;

http://www.schottsolar.com/fileadmin/me ... -Jahre.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von aus8 » Di 29. Mär 2011, 15:49

........wenn man die anderen energien so gefördert und geforscht hätte wie Atom, hätten wir das Problem nicht
jetzt brennt der Hut, aber es ist noch nicht zu spät den besseren Weg zu gehen.

Gezeitenkraftwerke, Erdwärme, Solar, Wind, Wasser, Hausanlagen, Biokraftwerke bei jedem Neubau usw.......................
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von trenck » Di 29. Mär 2011, 18:03

gewo hat geschrieben:
trenck hat geschrieben:Damit kann man höchstens den Verbrauch von Klimaanlagen abdecken.
Trenck
hallo

der im sommer - auch in unseren breiten - schon fast 1/5 des gesamtenergieverbrauchs ausmacht...
Bei uns in .at? Bezweifle ich zwar, lasse mich aber gern eines besseren belehren. Aber, selbst wenn das so ist: erstens heißt das dann, dass die dafür installierten Solarmodule in den Monaten Oktober bis Mai völlig sinnlos sind. Der Nutzen, verglichen mit der Energie-, Rohstoff- und Umweltbilanz, ist dann wohl hinterfragenswürdig. Und zweitens: selbst im Hochsommer brauche ich die Klimaanlage üblicherweise nur von ca. 10:00 - 18:00. Dann herrscht aber, abgesehen von der Mittagszeit in der gekocht wird, sowieso wenig Nachfrage nach elektrischer Energie. D.h. den Strombedarf der Klimaanlagen kann man durch die vorhandene Grundlast der bestehenden Wasserkraftwerke eh locker decken.

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von BigBen » Di 29. Mär 2011, 18:26

Das Problem ist ja auch nicht die autarke Versorgung der paar Elektrogeräte im eigenen Privat-Haushalt - versuch mal mit Solaranlagen die Fabriken zu betreiben die Konsum- und Gebrauchsgüter produzieren! Ist halt auch blöd wenn man dann seinen eigenen Strom hat - es aber keine Geräte mehr gibt die man damit betreiben könnte.
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von aus8 » Di 29. Mär 2011, 19:16

alle 4 Reaktoren sind geschmolzen und undicht, wurde gerade gemeldet

Tschernobil x3 plus 1x angereichertem Plutonium und wenige Meter neben dem Meer auch noch.

...und keine Entwarnung sondern es wird kritischer und langwieriger.
Militär bietet Hilfe an............

Die armen Menschen dort
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von rubylaser694 » Di 29. Mär 2011, 21:13

Eines frage ich mich aber schon immer wieder. Warum so wehement gegen Solarstrom gewettert wird? Nur wegen den Subventionen, weil die Solarmodule schwarz-blau sind oder nur weil man einfach dagegen ist?

Ned immer so innovations- und alternativlos dagegen sein! :whistle:
Und zweitens: selbst im Hochsommer brauche ich die Klimaanlage üblicherweise nur
von ca. 10:00 - 18:00.
Genau dann würden die Solarkollektoren Strom liefern. Falls nicht (schlechtes Wetter) kann man ja wieder Strom von Netz ziehen. :hand:
Aber, selbst wenn das so ist: erstens heißt das dann, dass die dafür installierten Solarmodule in den Monaten Oktober bis Mai völlig sinnlos sind.
Völlig sinnlos, ist komplett falsch! Ca. 100-120W/m² ist die mittlere Einstrahlung übers Jahr 24h 365Tage in unseren Breitengraden. Bei einem Wirkungsgrad von ca. 10% ergibt das ca. 85KWh an Stromertrag pro m² pro Jahr.
Es gibt auch im Winter genug Sonnentage. Solange man den Schnee von den Kollektoren räumt, macht halt Arbeit. Aber die Zeiten ohne harte Arbeit wegen billig verfügbarer Energie sind sowieso auch bald vorüber.
http://www.solarnova.de/energieertrag.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Der Nutzen, verglichen mit der Energie-, Rohstoff- und Umweltbilanz, ist dann wohl hinterfragenswürdig.
Rechne das Ganze mal für Kohle und Atomstrom inkl. Kohle oder Uran Subvention, Abbau, Aufbereitung, Transport, Herstellung und Betrieb von Braunkohlebaggern, Förderbändern, Wirkungsgrad der Kraftwerke, Baukosten der Kraftwerke, Herstellung und Bearbeitung des Bausstahls für die Kraftwerke, Enteignungszahlungen an Dorfbevölkerungen weil die über der Braunkohle wohnen...Neubau deren neuen Wohnungen! :whistle: :hand:

Im Gegensatz zum Kohlestrom oder Atomstrom braucht man bei Photovoltaik nur bei der Herstellung und der Entsorgung/Recycling viel Energie.
Beim Bau von Solarkraftwerken brauchst nur Platz und eine Leitung hin.

Nach spätestens 10 Jahren haben sich Solarzellen energetisch amortisiert (je nach Typ und Installationsort auch viel früher). Bei einer Lebensdauer von mindestens 25 Jahren auch kein Problem. Die hören aber dann auch nicht plötzlich nach 25Jahren auf Strom zu liefern.
http://www.energybulletin.net/node/17219" onclick="window.open(this.href);return false;

Bei der Entsorgung von normalen SI-Zellen fallen auch keine strahlenden oder hochgiftigen Substanzen an, die man tausende Jahre lang versteckt und bewacht lagern muss.
Ausserdem kann man gebrochenes Reinsilizium wiederverwerten, sogar mit weniger Energieaufwand wie bei der Neuproduktion. Die Metalle (Kupfer, Zinn, Silber, Alu) und das Glas sowieso. Säuren und Laugen und das Wasser kann man auch wiederverwerten.
Das Problem ist ja auch nicht die autarke Versorgung der paar Elektrogeräte im eigenen Privat-Haushalt - versuch mal mit Solaranlagen die Fabriken zu betreiben die Konsum- und Gebrauchsgüter produzieren! Ist halt auch blöd wenn man dann seinen eigenen Strom hat - es aber keine Geräte mehr gibt die man damit betreiben könnte.
Meine Posts genau lesen, hab ich ich eh geschrieben das es für die Industrie noch genug andere Kraftwerke (Wasser, Gas, Kohle) gibt.
Solar, Wind, Abfall-Biomasse kann nur einen Teil bringen.

Private Haushalte haben ca. 27% am Gesamtstrombedarf. Industrie ca. 47%
Müsste für Österreich gleich sein.
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und zweitens: selbst im Hochsommer brauche ich die Klimaanlage üblicherweise nur von ca. 10:00 - 18:00. Dann herrscht aber, abgesehen von der Mittagszeit in der gekocht wird, sowieso wenig Nachfrage nach elektrischer Energie.
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Oiso, wo is des Problem mit dem Solarstom?
MAXIMAL bei der Speicherung von überschüssiger Energie.

In 5 Jahren sehe ich das auch als gelöst an, solange die Welt nicht vorher im Supergau untergeht.
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von M16_ » Di 29. Mär 2011, 21:35

rubylaser694 hat geschrieben:Eines frage ich mich aber schon immer wieder. Warum so wehement gegen Solarstrom gewettert wird? Oiso, wo is des Problem mit dem Solarstom?

MAXIMAL bei der Speicherung von überschüssiger Energie.
Ich finde Photovoltaik super. Deutschland hat bereits mehr als 10GWpeak installiert. Dh. die ersetzen knapp 8 Atomkraftwerke damit (wenn die Sonne scheint). :handgestures-thumbupright:

Interessanterweise haben gerade die Japaner die letzte World Solar Challenge gewonnen. Ein Solarauto mit 100km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. http://de.wikipedia.org/wiki/World_Solar_Challenge" onclick="window.open(this.href);return false;

Wenn das Zeug nur nicht so teuer wäre.

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von Armin » Di 29. Mär 2011, 21:47

Gutes Statement, rubylaser :clap: !
Soweit es mich betrifft: Ich reagiere grundsätzlich allergisch auf Zwangsbeglückungen aller Art. Derzeit trägt der Einsatz "alternativer" Energien eindeutig den Charakter einer Zwangsbeglückung. Wäre es anders, müßten keine Subventionen dafür verteilt werden, weil die Leute sich dann nämlich freiwillig dafür entscheiden würden. Tun sie aber nicht. Die kaufen lieber billigen Strom aus kalorischen Kraftwerken. Jeder grüne Fundi allerdings hat vermutlich "Alternativstromaktien" in seinem Portfolio, dessen Verzinsung ich mit meinen Gebühren zwangsweise bezahlen muß. Alllein diese Vorstellung treibt meinen Blutdruck auf maligne Spitzenwerte... :twisted: .

Atomstrom andererseits ist ebenfalls kein Phänomen eines marktkonformen Angebots, sondern das Abfallprodukt eines meschenverachtenden, militärischen - also staatlichen Projekts. Bei Internalisierung aller dadurch entstehenden externen Kosten würde sich rasch herausstellen, daß diese Technologie nicht konkurrenzfähig ist - solange es noch genug Öl, Gas und Kohle (und natürlich Wasserkraft!) gibt.

Fazit: Das Feld der Energiegewinnung liefert - einmal mehr - den eindeutgen Beweis dafür, daß alles, was die hohe Politik in die Hand nimmt, entweder von Vornherein Scheiße ist oder aber in kürzester Zeit zu Scheiße wird... :whistle: Politiker - insbesondere die demokratisch gewählte Bande - hat also etwas von König Midas an sich. Nur daß alles was der berührte, halt zu Gold wurde... ;)
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von trenck » Di 29. Mär 2011, 23:13

rubylaser694 hat geschrieben:Warum so wehement gegen Solarstrom gewettert wird? Nur wegen den Subventionen, weil die Solarmodule schwarz-blau sind oder nur weil man einfach dagegen ist?
Du kannst mir glauben, ich bin diesbezüglich vollkommen emotionslos. Bzw. sogar tendenziell für alle Möglichkeiten, energietechnisch autark und somit nicht von halbstaatlichen Energieversorgern abhängig zu sein. Spielt es nur dzt. nicht.
rubylaser694 hat geschrieben:Genau dann würden die Solarkollektoren Strom liefern. Falls nicht (schlechtes Wetter) kann man ja wieder Strom von Netz ziehen.
Genau das ist der springende Punkt. Die vorhandenen Großkraftwerke müssen so dimensioniert sein, dass sie stets den worst case locker abdecken können: also z.B. Winter, -25 Grad, 19:00 Abends (keine Sonne, aber gleichzeitig Spitzenverbrauch wegen Fernseher, Abendessen kochen, etc.) Und da man solche Kraftwerke nicht einfach hoch- und niederfahren kann, muss die gleiche Kapazität auch z.B. am Nachmittag um 15:00 zur Verfügung stehen, wenn es noch wärmer ist, keiner kocht und wenige fernsehen. Vielleicht scheint dann die Sonne und die Solarzellen liefern Strom. Nützt aber nix, weil im normalen Elektronetz zu diesem Zeitpunkt eh Strom im Überfluss zur Verfügung steht. Ich habe eine Wärmepumpe, deshalb kenne ich die Tarifgestaltung der EVUs: teurer Tarif um 12:00-14:00 und 18:00-20:00, sonst günstiger Tarif. Die Solarzellen würden Dir also höchstens in der Mittagszeit etwas helfen, sonst ist der Strom eh günstig.

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von eXistenZ » Mi 30. Mär 2011, 00:32

Wie befürchtet, jeden Tag weitere schlechte Nachrichten. Manch einer sieht Japan bereits als das zukünftige weltweite Endlager an.

Österreich sollte sich jetzt bereits als Zufluchtsort für japanische Migranten anbieten. Wer schnell ist hat die Chance kluge Köpfe einzubürgen.

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von sandman » Mi 30. Mär 2011, 06:38

eXistenZ hat geschrieben:.............Österreich sollte sich jetzt bereits als Zufluchtsort für japanische Migranten anbieten. Wer schnell ist hat die Chance kluge Köpfe einzubürgen.
Ich glaube nicht, dass die freiwillig ihr Land verlassen werden, schon gar nicht bei unserem "Dritte Welt Land Lohn Niveau" für höher qualifizierte Menschen.

Grüße

Sandman
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von Armin » Mi 30. Mär 2011, 07:01

Och, wenn man zuvor ein paar Zugsladungen voll gelernter Dattelklauber und Ziegenmistsammler mitsamt ihrer Brut repatriierte, stiege das Niveau doch ganz beträchtlich... :whistle:
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von Varminter » Mi 30. Mär 2011, 09:13

Armin hat geschrieben:Och, wenn man zuvor ein paar Zugsladungen voll gelernter Dattelklauber und Ziegenmistsammler mitsamt ihrer Brut repatriierte, stiege das Niveau doch ganz beträchtlich... :whistle:
:shock: Bring uns net auf gute Ideen... :mrgreen:

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