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von Trijikon » Di 27. Aug 2024, 16:45
madmaxxx hat geschrieben: ↑Di 27. Aug 2024, 13:49
Trijikon hat geschrieben: ↑Mo 26. Aug 2024, 14:59
Wohlgemerkt mir gehts nur ums Prinzip der Gleichheit (teures Töff-Schrott Töff)
[...]
100 000 Euro Auto versteigern OK aber dann 20 000 € Auto versteigern und 80 000 in Cash dazu verhängen.
Das wäre dann Gleichheit vor dem Gesetz und OK
Das Thema hast bei sämtlichen Geldstrafen (Zitat oesterreich.gv.at):
"
Von den Gerichten verhängte Geldstrafen werden in Tagessätzen bemessen. Die Höhe des einzelnen Tagessatzes richtet sich nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (Einkommen) der/des Verurteilten."
Man kann davon ausgehen dass ein eine wohlhabende Person auch ein teueres Fahrzeug fährt und daher insgesamt eine höhere Gesamtstrafe zahlt.
Somit wären wir wieder bei den gesetzlichen Vorgaben bzgl. Geldstrafe
Und das ist durchaus OK so, wer mehr Einkommen hat soll auch eine höhere Strafe zahlen.
Klar Eigentumj ist Diebstahl.
Ist aber auch so nicht wirklich schlüssig:
Beispiel.
2 Mittelständer verdienen je 4000€/m der eine fährt 2-3 mal im Jahr auf Urlaub und lebt auch sonst gut.
Ersparnisse 0, altes Auto. der andere macht Urlaub auf Balkonien und lebt auch sonst bescheidener.
Locker 30 000€/a Ersparniss. in 5 Jahren kauft er sich einen M Sport.
Beiden wird das Auto versteigert------warum ist dann die Strafe für den sparsamen wesentlich höher?
Einfach Neidgesellschaft-bei Urlaub etc wird das akzeptiert bei Auto schlägt der blanke Hass zu (ich weiß wovon ich rede).
Darum sind wir der linken Neidgesellschaft ausgeliefert. ja kein teures Auto haben etc.
LG Wolfgang
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31,36,44VL,12/70
6,5x55SE,223 Remington,308 Win,Palma;243 Win, 6mm PPC, .264 Win Mag
