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Unbescholtenheit?

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Re: Unbescholtenheit?

Beitrag von BigBen » Mi 11. Jul 2012, 16:53

therion hat geschrieben:
Fangschuss hat geschrieben:
therion hat geschrieben:Dem Psychologen bin ich aus einer moralischen Überlegung heraus keine richtige Antwort schuldig, das verlangt nur das Gesetz. Die Behörde darf man/kann man nicht anlügen, der Psychologe ist reine Schikane.



Den Psycho sollte man auch als Selbstschutz sehen.



Kannst Du natürlich tun, wenn Du dem Urteil eines Psychologen mehr vertraust, als Dir selbst.

Herr, lass es regnen...


Genau, am Besten direkt WBKs für alle paranoiden Schizophrene, Borderliner und Soziopathen...aber bitte nur wenn sie die Medikamente absetzen, weil wie wir alle wissen ist das nur Humbug der Pharmamafia!
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Re: Unbescholtenheit?

Beitrag von Robert » Mi 11. Jul 2012, 17:45

BigBen hat geschrieben:
therion hat geschrieben:
Fangschuss hat geschrieben:
therion hat geschrieben:Dem Psychologen bin ich aus einer moralischen Überlegung heraus keine richtige Antwort schuldig, das verlangt nur das Gesetz. Die Behörde darf man/kann man nicht anlügen, der Psychologe ist reine Schikane.



Den Psycho sollte man auch als Selbstschutz sehen.



Kannst Du natürlich tun, wenn Du dem Urteil eines Psychologen mehr vertraust, als Dir selbst.

Herr, lass es regnen...


Genau, am Besten direkt WBKs für alle paranoiden Schizophrene, Borderliner und Soziopathen...aber bitte nur wenn sie die Medikamente absetzen, weil wie wir alle wissen ist das nur Humbug der Pharmamafia!



Ja genau.... weil diese ja in Österreich keine Kategorie C+D kaufen können um damit was anzustellen.... :roll:
Und am Schwarzmarkt kriegen sie ja auch nix... :roll:
Natürlich stellt ein Psychotest auch sicher dass der Proband bis in alle ewigkeit "Normal" bleibt, sowas wie 10 Jahre nach WBK erhalt plötzlich an Knacks kriegen, das kann ja nicht passiern.... :roll:


Denkt doch mal nach und bleibt etwas aufm Teppich bzw. in der Realität verhaftet.



So wie hier einige tun, brauchen wir gar keine Feinde mehr von aussen, wir schreien am liebtsten noch selber nach Gängelung und unnötigen Gebühren :doh:



Am besten wäre man würde die "Geisteskrankenkartei" wieder einführen, dann könnt man sich das wirklich sparen. (Aufgrund deren Wegfalls haben wir den Blödsinn ja erst bekommen weils plötzlich nix mehr gab für die Behörde zum nachschaun....!)
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Re: Unbescholtenheit?

Beitrag von BigBen » Mi 11. Jul 2012, 17:50

Robert hat geschrieben:
BigBen hat geschrieben:
therion hat geschrieben:
Fangschuss hat geschrieben:
therion hat geschrieben:Dem Psychologen bin ich aus einer moralischen Überlegung heraus keine richtige Antwort schuldig, das verlangt nur das Gesetz. Die Behörde darf man/kann man nicht anlügen, der Psychologe ist reine Schikane.



Den Psycho sollte man auch als Selbstschutz sehen.



Kannst Du natürlich tun, wenn Du dem Urteil eines Psychologen mehr vertraust, als Dir selbst.

Herr, lass es regnen...


Genau, am Besten direkt WBKs für alle paranoiden Schizophrene, Borderliner und Soziopathen...aber bitte nur wenn sie die Medikamente absetzen, weil wie wir alle wissen ist das nur Humbug der Pharmamafia!



Ja genau.... weil diese ja in Österreich keine Kategorie C+D kaufen können um damit was anzustellen.... :roll:
Und am Schwarzmarkt kriegen sie ja auch nix... :roll:
Natürlich stellt ein Psychotest auch sicher dass der Proband bis in alle ewigkeit "Normal" bleibt, sowas wie 10 Jahre nach WBK erhalt plötzlich an Knacks kriegen, das kann ja nicht passiern.... :roll:


Denkt doch mal nach und bleibt etwas aufm Teppich bzw. in der Realität verhaftet.



So wie hier einige tun, brauchen wir gar keine Feinde mehr von aussen, wir schreien am liebtsten noch selber nach Gängelung und unnötigen Gebühren :doh:



Am besten wäre man würde die "Geisteskrankenkartei" wieder einführen, dann könnt man sich das wirklich sparen. (Aufgrund deren Wegfalls haben wir den Blödsinn ja erst bekommen weils plötzlich nix mehr gab für die Behörde zum nachschaun....!)


Ohne den Psychotest brauch nur einmal etwas passieren und dann sind alle Freiheiten zur Gänze dahin! Die bestehenden Vorschriften bestehen nunmal und bis zu einem gewissen Grad schützen sie auch vor Angriffen von außen. Natürlich kann man auch mit einer Kat. C/D bzw. illegalen Waffen Schaden anrichten aber wir wissen doch wie zugänglich Waffengegner rationalen Argumenten gegenüber sind.
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Re: Unbescholtenheit?

Beitrag von therion » Mi 11. Jul 2012, 17:53

Oje... Bild

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Re: Unbescholtenheit?

Beitrag von mgritsch » Mi 11. Jul 2012, 18:00

lustig :) ein neuer schreibt sein erstes und einziges post, das forum ist über tage und seiten hinweg mit sich selbst beschäftigt...
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Re: Unbescholtenheit?

Beitrag von Robert » Mi 11. Jul 2012, 18:04

Und wenn mit Psychotest was passiert wirds halt heissen: schau, nicht mal ein Psychotest hilft, also muss ein Totalverbot her weil nichtmal damit kann man sicherstellen dass nicht der falsche DOCH eine WBK kriegt....


Wenn was passiert, haben die Gegner sowieso ein Argument zur Hand, egal wie´s vorher ausgschaut hat.
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Re: Unbescholtenheit?

Beitrag von Bud Spencer » Mi 11. Jul 2012, 18:07

Gibt a den Weg über Jagdkarte :whistle:

Ist aber aufwändig und teuer! Und ohne Interesse zum Wild soit man es auch besser lassen!

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Re: Unbescholtenheit?

Beitrag von BigBen » Mi 11. Jul 2012, 18:09

therion hat geschrieben:Oje... Bild


Das sind natürlich tolle Argumente...aber du scheinst die Weisheit ja mit Löffeln gefressen zu haben und weisst genau wie unsere heutige Medienwelt funktioniert, richtig? Für mich ist das Thema hiermit erledigt, der größte Feind für uns Waffenbesitzer sind halt doch wir selbst...da stimmt therion mir sicher zu :-D
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Re: Unbescholtenheit?

Beitrag von Fangschuss » Mi 11. Jul 2012, 18:12

Robert hat geschrieben:Und wenn mit Psychotest was passiert wirds halt heissen: schau, nicht mal ein Psychotest hilft, also muss ein Totalverbot her weil nichtmal damit kann man sicherstellen dass nicht der falsche DOCH eine WBK kriegt....


Wenn was passiert, haben die Gegner sowieso ein Argument zur Hand, egal wie´s vorher ausgschaut hat.


Aber man kann die Fälle mit Vorsicht einschränken.

Es gibt ja auch so dumme Menschen, die hecken einfach einen idiotischen Mordplan aus - Gehen ins Geschäft, kaufen sich was und schlagen zu.

Erst vor ein paar Wochen war da ein Fall in Deutschland, wo einer seine Exfreundin wegen der Lebensversicherung ermorden ließ - Als ob da da keiner drauf kommen würde - So dumm und naiv. Die musste sterben, weil sie sich einmal mit diesem Trottel eingelassen hat.

Wichtig ist, dass der Psycho auch die Intelligenz und eine gegebene Neigung zu Rauschgift und Alkohol abtestet. Auch das gehört dazu!!!

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Re: Unbescholtenheit?

Beitrag von therion » Mi 11. Jul 2012, 19:22

Wer sich wirklich auf Herz und Nieren testen lassen will, ob er in Stresssituationen wirklich nicht fahrlässig mit Waffen umgeht, kann sich gerne per PN bei mir melden. Einmalige Kosten von 400 Euro, dafür bekommt ihr auch von mir bescheinigt, dass ihr unter extremen Stress nicht agressiv umgeht oder Fehler macht!

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Re: Unbescholtenheit?

Beitrag von My Name is Earl » Mi 11. Jul 2012, 20:36

therion hat geschrieben:
Fangschuss hat geschrieben:
therion hat geschrieben:Dem Psychologen bin ich aus einer moralischen Überlegung heraus keine richtige Antwort schuldig, das verlangt nur das Gesetz. Die Behörde darf man/kann man nicht anlügen, der Psychologe ist reine Schikane.



Den Psycho sollte man auch als Selbstschutz sehen.



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Herr, lass es regnen...


Anders Behring Breivik

Denkt auch das er normal im Kopf ist...... Der traut dem Urteil seiner Psychologen auch nicht.

Und bevor hier die Leute anfangen die Sinnfrage zu stellen sollte man lieber darüber nachdenken über was wir hier reden. Man sollte aufhören Geisteskrankheiten schön zu reden und so zu tun als ob jeder Habschi oder Kumpel der netteste und normalste ist. Keiner von euch weiss was euer bester Freund oder Nachbar macht wenn er zuhause die Fenster verdunkelt.

Und was ist wenn dann wieder eine Auszuckt? Das alte Spiel: "Er war immer so nett, ein ganz toller Nachbar...." Leider steht auf unseren Köpfen nicht "normal" "unormal" und deswegen verlangt ein gesunder Menschenverstand von einem auch das man "LEGALE" Waffendokumente auch nur an diejenigen abgibt die auch Medizinisch gesehen nicht dazu neigen damit unvorsichtig umzugehen.

Für uns "normale" erscheint so ein Gutachten wie eine Schikane, aber vergesst nicht das es viele gibt die diese Hürde nicht nehmen können.

Diese Schikane kostet uns derzeit noch gerade mal soviel wie ca 1k Schuss 9mm Para. Das ist wohl nichts im Vergleich zu dem was ein ganzes Schützenleben so draufgeht.
Alkohol ist ein prima Lösungsmittel! Er löst Familien, Freundschaften, Arbeitverhältnisse, Nierensteine und Gehirnzellen auf. Er löst nur keine Probleme!

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Re: Unbescholtenheit?

Beitrag von Undertaker » Mi 11. Jul 2012, 20:42

BigBen hat geschrieben:Ohne den Psychotest brauch nur einmal etwas passieren und dann sind alle Freiheiten zur Gänze dahin! Die bestehenden Vorschriften bestehen nunmal und bis zu einem gewissen Grad schützen sie auch vor Angriffen von außen

+1
So isses. Seit die Verantwortung für die charakterliche und psychische Stabilität eines Antragstellers mit dem Psychotest verwaltet und bürokratisiert wurde, kann aus dieser Ecke keine Attacke mehr gegen WP und WBK - Besitzer geritten werden: Stabil und verlässlich oder instabil und unzuverlässig....... dazwischen gibts offiziell nichts und dabei sollten wir es bleiben lassen - auch in der Diskussion.
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Re: Unbescholtenheit?

Beitrag von Reverend45 » Do 12. Jul 2012, 10:37

irgendwie krieg ich hier immer dass gefühl dass die "geisteskranken" alle gemeingefährlich sind und überhaupt ganz pfui...vielleicht ist das ja nicht so gemeint, schwingt aber im hintergrund so mit...find ich zumindest....<.<
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Re: Unbescholtenheit?

Beitrag von Undertaker » Do 12. Jul 2012, 11:24

Berserk hat geschrieben:irgendwie krieg ich hier immer dass gefühl dass die "geisteskranken" alle gemeingefährlich sind und überhaupt ganz pfui...vielleicht ist das ja nicht so gemeint, schwingt aber im hintergrund so mit...find ich zumindest....<.<

Versteh ich nicht ganz, denn durch den Psychotest wird geprüft, ob ausreichende Verlässlichkeit im Umgang mit Waffen gegeben ist. Der Ball ist damit bei der Behörde und das hat nichts mit "Geisteskranken-Bashing" zu tun. Find ich gut so.
Im Straßenverkehr braucht man nach Amtsarzt, Ausbildung und Prüfung schließlich auch nicht damit rechnen, dass einem Süchtler, Verhaltensauffällige und Abertausende mit Medikamente im Schädel begegnen. Sind ja schließlich alles amtlich befähigte Fahrzeugführer........
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Re: Unbescholtenheit?

Beitrag von Mandella » Do 12. Jul 2012, 12:08

Berserk hat geschrieben:irgendwie krieg ich hier immer dass gefühl dass die "geisteskranken" alle gemeingefährlich sind und überhaupt ganz pfui...vielleicht ist das ja nicht so gemeint, schwingt aber im hintergrund so mit...find ich zumindest....<.<


Hm. Vielleicht liege ich da falsch, aber meiner Meinung nach, hat eine Waffe nichts in den Händen eines geistig Behinderten, geistig Gestörten oder Gemütskranken zu suchen.
Denn mit welcher Annahme kann man davon ausgehen, daß dieser, in Kombination mit einer Waffe, keine Gefährdung für sich und seine Umgebung darstellt?
Das soll jedoch keine Abwertung oder so dieses Personenkreises sein. Es ist einfach eine sicherheitsrelevante Sache zum Schutz eben dieses Personenkreises und deren Umgebung.

Viele geistig Behinderte verstehen einfach nicht, was eine Waffe anrichten kann, und beachten demzufolge die einfachsten Sicherheitsrichtlinien nicht. Eben weil sie es nicht realisieren.
Geistesgestörte sind so ein Kapitel für sich. Da kann alles mögliche sein und passieren. Kommt ganz auf die Art und den Umfang der Krankheit an.
Und gemütskranke Menschen wiederum sind in aktiven Krankheitsphasen eine extreme Gefährdung für sich und/oder ihre Umgebung. Da passiert schon genug, auch ohne eine Waffe. Nur wer kann da aktive und nicht aktive Phasen genau vorhersagen?

Es hat schon so seinen Sinn, daß der Psychologe Empfehlungen abgeben kann, und nicht jeder Beliebige eine WBK bekommt.
Auch wenns in manchen Fällen Entscheidungen der Behörden gibt, die komplett unverständlich und willkührlich erscheinen.
Dann muß man eben nachfragen, warum und wieso. Und wenn einem das nicht in den Kram paßt, dann eben berufen.
"Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?"
(Star Wars Episode IV: Obi Van Kenobi)

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