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WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
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Zwie22
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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Beitrag von Zwie22 » Mo 16. Feb 2015, 21:10

@ It Guy

sehr richtig !! :clap: :clap:

mfg Zwie :at1:

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vihtavuori
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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Beitrag von vihtavuori » Mo 16. Feb 2015, 21:16

Die Glock per se ist nicht schlecht. Es kommt einfach drauf an was man machen will. Eine Glock ist super wenns drum geht relativ hohe Magazinkapazität zu haben und auf kurze Distanzen Dubletten bekommt auch ein Anfänger relativ schnell halbwegs hin damit. Das bekommt man noch dazu für billiges Geld. Für Präzischießen ist halt sehr viel Übung mehr nötig wenn man eine so leichte Kannone wie die Glock wählt mit Dienstabzug, als wenn man eine wuchtigere Scheibenwaffe mit 1100gramm und perfekt trocken brechenden Abzug nimmt.
Beste Grüße,

Vihta

Cody_87
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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Beitrag von Cody_87 » Mo 16. Feb 2015, 21:36

Ich nehme an, den Abzug der Glock kann ich per Umbauteil derart adaptieren, sodass es besser ist?

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vihtavuori
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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Beitrag von vihtavuori » Mo 16. Feb 2015, 21:38

Ja - man kann auch eine ~500 EUR Waffe tunen.
Beste Grüße,

Vihta

Cody_87
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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Beitrag von Cody_87 » Mo 16. Feb 2015, 21:56

Dann versteh ich das Problem nicht.
Wer unzufrieden ist, wird es ändern. So oder so.
Ich hab natürlich leicht reden, weil ich die P80 dienstlich für Scbulschießübungen verwendet habe und dahingehend nur der Treffer an sich wichtig war. Ich verstehe zwar, dass mehr Präzision gewünscht wird aber ich behaupte jetzt, dass man das mit der Zeit in den Griff bekommen könnte??
So falsch kann das nicht sein. Oder macht hier nicht die Übung den Meister?

Senf
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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Beitrag von Senf » Mo 16. Feb 2015, 22:21

Sicher ... Übung macht den Meister, immer. Aber wenn du halt von allen Seiten hörst dass der Glock-Abzug sooo schlecht ist und dass die Glock ja sooo schwer zu beherrschen ist und dass mit der Glock nix is mit präzise schießen und du genau 0 praktische Erfahrung hast (so ist dass nun mal als Einsteiger), dann machst dir halt Gedanken. Da man als Einsteiger halt keine Ahnung hat dass man bei "Präzisionspistolen" auch aufn 10er zielen muss und beim Abdrücken auch nicht verzittern darf, weil das Projektil, nur weils aus einer Juppidu-präzi-blabla Knarre kommt trotzdem nicht von selber ins Ziel findet, glaubt man das ganze halt. Sicher gibts für Präzisionsbewerbe optimalere Geräte, aber es geht auch mit einer Glock. Eine Glock ist halt in anderen Dingen besser als beim "trockenen" Abzug. Mehr Murmeln im Tank, kostet an Schlapf, Teile gibts nachgeschmissen, es muss nix angepasst werden, kommt aus unserem Heimatland, usw.

Jedem das seine, ich saß mit Leuten in der Fahrschule die mich mitleidig angeschaut haben weil ich mit nem Benz der 5 Jahre älter war als ich und ca 5,5 m lang war, als Fahranfänger angetanzt bin. Da wurde mir auch gesagt :" Mit dem kann man nicht fahren lernen, der ist vieel zu lange!; Einparken wird ja noch schwerer wenn der sooo lang ist... !; nur 4 Gänge, sowas unvernünftiges, vlt wartest bis war leichteres findest...." usw. und so fort. Fakt ist da er noch nie mit einer Waffe geschossen hat isses am Anfang egal womit er beginnt, er wird sich auch an den Glockabzug gewöhnen, er hat ja keinen Vergleich! Und wenn er nach 3 oder 4 Jahren draufkommt dass er mit dem einfach garnicht zurecht kommt (samt -Feder, polieren, andere Federkombi) dann verkauft ers halt und kauft was anderes... Hintennach ist man immer gescheiter, aber von vornherein etwas ausschließen ist halt auch nicht das Wahre. Btw. vlt hat er zu große Hände für die CZ... bei großen Händen bist bei Glock eher mitn handling dabei als bei anderen...
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Cody_87
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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Beitrag von Cody_87 » Mo 16. Feb 2015, 22:34

Danke, dass du mir das vernünftig erklärt hast. Da decken sich unsere Ansichten. Ich als Novize kenne auch nur die glock vom handling her. Aber wenn sie derart häufig gekauft wird kann sie, so wie du sagst nicht so schlecht sein. Und als Neuling will ich auch nicht gleich in eine Supersportwaffe investieren wenn ich noch wenig bis kaum Erfahrung habe. Da arbeite ich mich lieber mal von klein hoch. Wenn ich bereits beim angreifen der Glock 19 kein gutes Gefühl habex wird mir eine CZ vermutlich ohnedies zu filigran erscheinen?

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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Beitrag von rupi » Mo 16. Feb 2015, 22:36

es gibt auch dicke CZs...
member the old PD design ? oh I member

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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Beitrag von Senf » Mo 16. Feb 2015, 22:45

Ich denke dass kann man so generell nicht sagen, ich hab bei meinem Erstkauf auch ca 10 Modelle in der Hand gehabt und dann leider nur eines aufm Schiessstand ausprobiert... Ich weiß garnet mehr welche das waren, G17 Gen1 oder 2 ; G19 Gen3, Walther P99; eine HK und eine Steyr L9 waren dabei. Die hab ich im Laden in der Hand gehalten und bei der Walther und der Steyr ist mir sofort negativ aufgefallen dass die für meine Handgröße nicht passten. Die G19 und die HK waren teurer (Neuwaffe), da hab ich nicht lang gefackelt und nur die G17 mit der ich schon beim Waffenführerschein geschossen hab gekauft... nach ca 150 Schuss hab ich mich im Internet schlau gemacht wie man das Abzugsgewicht verändern kann da ich immer nach rechts unten verrissen hab. Neue Feder rein (den Federteller hab ich so gelassen), dann noch am Stand Einem auf die Finger geschaut und das mit dem Triggerreset gesehen, seit dem läufts... 200 Schuss später hab ich auf 25m die 9 gehalten. Mir reicht das, speziell da ich das auch oft mit Dubletten schaffe. Wenn du hier im Forum ein bisschen liest dann wirst merken dass fast alle "alten Hasen" sagen dass du ca 200 bis 400 Schuss brauchst um dich an den Abzug zu gewöhnen und ich muss sagen bei mir stimmts!
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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Beitrag von Halvar » Mo 16. Feb 2015, 22:49

Die Shadow zumindest liegt sehr dick in der Hand.


Mein persönlicher Standpunkt bei dem ganzen ist der folgende:

Patriotismus mal beiseite (ich hab mir bevor ich die WBK gemacht habe ja auch eingebildet, ich muss mir als Deutscher dann eine H&K kaufen oder vielleicht eine Walther... Tja, dann hatte ich mal auf einem Schießstand eine alte CZ 75 in der Hand... ^^)

Es gibt generell keine perfekte Waffe (nicht nur auf Schusswaffen bezogen), es gibt immer nur Kompromisse die für eine bestimmte Verwendung mehr oder weniger ideal sind.

Wenn man eine Dienstwaffe oder eine Pistole zum Führen möchte, dann ist die Glock da nahezu perfekt.
99% der Zeit wird so eine Waffe nur herum getragen und da soll sie vor allem sicher und nicht zu schwer sein.

Wenn ich aber eine Waffe für den Schießstand möchte, dann wird die 99% der Zeit geschossen und da hab ich andere Prioritäten.
Da möchte ich dass die Waffe möglichst schwer ist, damit sie ruhiger liegt und der gefühlte Rückstoß geringer ist und statt einem Safe Action-Abzug oder ähnlichem möchte ich einen der vor allem angenehm auslöst, weil die Waffe geladen sowieso nur in Richtung Kugelfang zeigt und sonst nirgendwohin.

Also für den Schießstand halte ich eine Ganzstahl-Waffe wie eine CZ, eine 1911er und Konsorten oder ähnliche für die bessere Wahl.

Im Holster, wenn ich denn einen Waffenpass hätte, würde ich vermutlich etwas anderes tragen wollen.

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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Beitrag von Cody_87 » Di 17. Feb 2015, 07:14

Dass das ganze eine Frage des Geschmacks und des "handschmeichel"- Gefühls ist, liegt ja auf der Hand.
SO wie du sagst wird es auch keine "perfekte" Waffe geben.
Gemessen an der Priorität; zuerst SV und dann erst für den Schießsport geeignet kann man also zusammenfassend sagen, dass eine
CZ Shadow
Colt Government 1911
Glock 17

zumindest in die engere Auswahl sollten wenn es um Preis/ Leistungsverhältnis geht?
Ich hab gerade mal grob einen Überblick über die div. Faustfeuerwaffen erhalten und dieses Forum hier bietet so viel News und Infos, dass ich zum Teil manchmal tatsächlich Google nebenbei laufen lassen muss, damit ich die div. Abkürzungen, Begriffe und dergleichen verstehe.
Der Input von euch ist schlichtweg gewaltig.
Wenn man bedenkt, dass man als Neuling ja noch die Ausgaben für die WBK getätigt, evtl. einen Waffenschrank (oder andere Möglichkeit der Verwahrung), sowie Waffe (neu oder gebraucht ist da ja prinzipiell mal egal, wir reden hier von mehreren hundert Euronen), Munition, sowie Reinigungsmaterial wie etwa ÖL, Putzlappen, Putzstock (wenn man das bei der Kurzwaffe denn auch so bezeichnet) evtl. Putzdocht usw. anschafft- läppert sich das ordentlich.

Ich weiß nicht ob ich nicht den Mut verliere, wenn ich mir gleich von Anfang an erwarte ein Weltklasse Trefferbild abzuliefern, weil ich eine tolle Waffe erstanden habe, aber die Wahrheit dann vermutlich weit davon entfernt sein wird.
Daher denke ich, werden viele so wie ich beim "bekannten" bleiben- und das ist zum Beispiel in meinem Fall eine Glock 17.

Klar war für mich beim Waffenführerschein, das Abzugsverhältnis anders als mit einem Jagdgewehr mit Rückstecher, aber meine Treffer lagen näher als erwartet beieinander, was mich positiv überrascht hat.

Zurück zum Thema:
Seid so gut und könntet eine "engere" Auswahl zusammenfassen mit einem groben Preis?
(dass die Preise je nach Händler, Neu-/Gebrauchtzustand etc. variieren ist klar, aber ein Richtwert wär super)

Vermutlich komme ich total nervig rüber und entschuldige mich dafür. Dennoch baue ich darauf, dass ihr Neulinge nicht dumm sterben lasst und Hilfestellung leistet, wenn es um den Kauf einer Erstwaffe zum eingewöhnen geht.

Danke im Voraus für eure Mühen :)

lg
Cody

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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Beitrag von ITW » Di 17. Feb 2015, 07:14

ich zb. würd im holster ne cz tragen.
das bissl gewicht macht mir wenig aus ;)

btw auch cz baut inzwischen (seit jahren) auch plastikspielzeug.
p07 p08 p09


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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Beitrag von Halvar » Di 17. Feb 2015, 09:23

Cody_87 hat geschrieben:Wenn man bedenkt, dass man als Neuling ja noch die Ausgaben für die WBK getätigt, evtl. einen Waffenschrank (oder andere Möglichkeit der Verwahrung), sowie Waffe (neu oder gebraucht ist da ja prinzipiell mal egal, wir reden hier von mehreren hundert Euronen), Munition, sowie Reinigungsmaterial wie etwa ÖL, Putzlappen, Putzstock (wenn man das bei der Kurzwaffe denn auch so bezeichnet) evtl. Putzdocht usw. anschafft- läppert sich das ordentlich.

Ich weiß nicht ob ich nicht den Mut verliere, wenn ich mir gleich von Anfang an erwarte ein Weltklasse Trefferbild abzuliefern, weil ich eine tolle Waffe erstanden habe, aber die Wahrheit dann vermutlich weit davon entfernt sein wird.
Daher denke ich, werden viele so wie ich beim "bekannten" bleiben- und das ist zum Beispiel in meinem Fall eine Glock 17.

Klar war für mich beim Waffenführerschein, das Abzugsverhältnis anders als mit einem Jagdgewehr mit Rückstecher, aber meine Treffer lagen näher als erwartet beieinander, was mich positiv überrascht hat.

Zurück zum Thema:
Seid so gut und könntet eine "engere" Auswahl zusammenfassen mit einem groben Preis?
(dass die Preise je nach Händler, Neu-/Gebrauchtzustand etc. variieren ist klar, aber ein Richtwert wär super)

Vermutlich komme ich total nervig rüber und entschuldige mich dafür. Dennoch baue ich darauf, dass ihr Neulinge nicht dumm sterben lasst und Hilfestellung leistet, wenn es um den Kauf einer Erstwaffe zum eingewöhnen geht.

Danke im Voraus für eure Mühen :)

lg
Cody


Es werden mich jetzt vielleicht einige anspringen wenn ich das Schreibe, aber:
Tresor in ausreichender Größe kriegst du ab 50€ im nächsten Baumarkt.
Das ist dann nicht das super sichere Ding, aber völlig gesetzeskonform.

Reinigungsmaterial kostet auch nicht die Welt. Putzstock und so ist oft bei der Waffe dabei, wenn nicht kriegst du ein Set unter 10€.
Dann noch 5€ für ne Flasche Brunox und 3€ für ein weißes Tshirt vom Kick das du in Lappen und Patches zerlegst und das reicht fürs erste.


Bei Glock-Preisen und 1911ern kenne ich mich nicht aus.

Eine neue Shadow solltest du mit etwas Preisvergleich grob um 800 +/- 50 finden (geht aber auch deutlich teuerer über den Ladentisch -am besten zu doubleaction gehen wenn das eine Option ist ;) )
Eine CZ 75b dürfte etwas billiger sein.

Gebrauchte CZ75 sieht man eigentlich oft um die 300€ und an denen finde ich für den Anfang eigentlich nichts verkehrtes.

Für Munition darfst du dann nochmal ca 200€ für 1000 Schuss rechnen (nimm ruhig die S&B Schüttpackung, die geht eh gut)


Also alles in allem: kostet schon Geld, aber vielleicht weniger als man zunächst annimmt.

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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Beitrag von pit » Di 17. Feb 2015, 10:14

Hallo,


na ja....da wiederspreche ich....so günstig is es ned wenn man alles rechnet....das habe ich seit Dez. ausgegeben....

CZ75 SP01 Shadow 768.-
2000 stk. S&B 380.-
Tasche 50.-
Gscheiter Safe nur mit Code ohne Notschlüssel wegen der Kinder 240.- / gut kannst auch einen billigen kaufen....
Einschreibung und Mitgliedschaft plus Schlüssel/ Türkarte bei einem Verein 450.-
Brille/ Gehörschutz 30.-
Scheiben 10.-
Putzzeug 20.-

und von den 2000 Murmeln hat ich fast alle schon verschossen...also demnächst Nachschub kaufen.....

Also ich trau mich gar nicht zsamrechnen....
LG
Pit

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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling

Beitrag von Senf » Di 17. Feb 2015, 10:17

Kostenpunkt WBK + Knarre + Zubehör +Verwahrung nur in Ausnahmefällen unter 1000€. Wenn du von einer gebrauchten G17 ausgehst ca 400 €; Munition 200€; Putzzeug+ Verwahrung ca.50-75€; WBK kostet nochmal ca. 300 (Psychodoc + Antrag + WaffFü + Karte). Wobei WBK und Munition relativ fixe Kosten sind, das meiste kannst sparen bei der Kanone und wenn irgendwo ein Glück hast und den Safe um einen labbrigen Keks abstaubst. Lassts euch halt von den Kosten nicht abschrecken, man zahlt das nicht auf einen Schlag das is normal aufgeteilt auf 2 bis 6 Monate, wenn mans net eilig hat.
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