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Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

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maggus
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Re: Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

Beitrag von maggus » So 26. Jan 2020, 10:11

Flolito hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 09:11
stehen tu ich aber eher bei 3 :D....was aber auch wieder egal ist. Weil auch damit eine Mannscheibe auf 400m kein Problem ist.
die AK wurde auch dafür Konstruiert das etwas umfällt wenn man es anschießt, nicht um Streukreise zu Jagen :mrgreen:
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Re: Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

Beitrag von The_Governor » So 26. Jan 2020, 10:31

Das ist ja immer so schön gesagt, aber mich würde mal interessieren, wer damit wirklich schonmal Klapptafeln auf 300m geschossen hat. Ich rede dabei nicht von liegend aufgelegt sondern kniend und stehend an einer Barrikade angeschlagen. Wenn das Ding auf 300m einen Streukreis von 35 cm hat, was normal zu sein scheint, ist es nicht mehr ganz so einfach, die Tafel mit 45 cm breite zuverlässig zu treffen, wie mit einem AR, das vielleicht 15 cm hat und dann ist es schon kein Präzisionswunder mehr.

Mir ist natürlich klar, dass das für die meisten eine reine Funwaffe ist, aber nachdem ich nun die meisten Modelle einmal in der Hand hatte, bin ich wieder davon abgekommen, mir eines zu kaufen, da es mich nach dem ersten Hype wohl nur noch frusten würde, damit bestenfalls handtellergroße Streukreise zu erzielen.

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Promo
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Re: Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

Beitrag von Promo » So 26. Jan 2020, 11:50

Pat_at_work hat geschrieben:
Fr 24. Jan 2020, 20:14
So liebe Leute!

Nächste Woche fahre ich nach Polen und hol mir dort meine AK, die Bestätigung der Einwilligung zur Verbringung nach Österreich wurde mir heute von meiner lieben Dame bei der BH überreicht.

Zum Thema KMG:
Sie beruft sich auf die derzeit in AT zugelassenen HA, zieht dabei den örtlichen Büchsenmacher hinzu.
Wichtig ist aber zum unterscheiden, das es sich dabei immer um eine Verbringung nach AT handelt, Import betrifft nur Gewerbe betreibende.
Viel Spaß - du machst dich dabei nach § 7 Abs. 1 Z. 1 Kriegsmaterialgesetz strafbar, weil diese Waffe nach KMG eine Kriegswaffe ist. Das ist eine gerichtlich strafbare Handlung mit Strafrahmen bis zu 3 Jahren. Nur wenn deine BH fälschlicherweise eine Importgenehmigung ausstellt, schützt dich dies nicht vor einer Strafe. Es wird dir allenfalls als Milderungsgrund angerechnet werden.

Mal davon abgesehen, dass du von jedem Durchzugsland eine Durchfuhrgenehmigung für Kriegsmaterial oder Schusswaffen benötigst. Daher fraglich, ob du überhaupt mit dieser Waffe bis nachhause kommst.

Ich habe selten von einem derartig gefährlichen Unterfangen in einem Forum gelesen. Das was du vor hast dann auch noch öffentlich zu posten ist schon hirnrissig, du verleitest damit andere Personen dir in die gerichtliche Strafbarkeit zu folgen.
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Re: Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

Beitrag von Pat_at_work » So 26. Jan 2020, 12:13

Promo hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 11:50
Pat_at_work hat geschrieben:
Fr 24. Jan 2020, 20:14
So liebe Leute!

Nächste Woche fahre ich nach Polen und hol mir dort meine AK, die Bestätigung der Einwilligung zur Verbringung nach Österreich wurde mir heute von meiner lieben Dame bei der BH überreicht.

Zum Thema KMG:
Sie beruft sich auf die derzeit in AT zugelassenen HA, zieht dabei den örtlichen Büchsenmacher hinzu.
Wichtig ist aber zum unterscheiden, das es sich dabei immer um eine Verbringung nach AT handelt, Import betrifft nur Gewerbe betreibende.
Viel Spaß - du machst dich dabei nach § 7 Abs. 1 Z. 1 Kriegsmaterialgesetz strafbar, weil diese Waffe nach KMG eine Kriegswaffe ist. Das ist eine gerichtlich strafbare Handlung mit Strafrahmen bis zu 3 Jahren. Nur wenn deine BH fälschlicherweise eine Importgenehmigung ausstellt, schützt dich dies nicht vor einer Strafe. Es wird dir allenfalls als Milderungsgrund angerechnet werden.

Mal davon abgesehen, dass du von jedem Durchzugsland eine Durchfuhrgenehmigung für Kriegsmaterial oder Schusswaffen benötigst. Daher fraglich, ob du überhaupt mit dieser Waffe bis nachhause kommst.

Ich habe selten von einem derartig gefährlichen Unterfangen in einem Forum gelesen. Das was du vor hast dann auch noch öffentlich zu posten ist schon hirnrissig, du verleitest damit andere Personen dir in die gerichtliche Strafbarkeit zu folgen.
Bist du Jurist? Oder warum kennst du dich so gut damit aus?
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The_Governor
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Re: Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

Beitrag von The_Governor » So 26. Jan 2020, 12:18

Pat_at_work hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 12:13
Promo hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 11:50
Pat_at_work hat geschrieben:
Fr 24. Jan 2020, 20:14
So liebe Leute!

Nächste Woche fahre ich nach Polen und hol mir dort meine AK, die Bestätigung der Einwilligung zur Verbringung nach Österreich wurde mir heute von meiner lieben Dame bei der BH überreicht.

Zum Thema KMG:
Sie beruft sich auf die derzeit in AT zugelassenen HA, zieht dabei den örtlichen Büchsenmacher hinzu.
Wichtig ist aber zum unterscheiden, das es sich dabei immer um eine Verbringung nach AT handelt, Import betrifft nur Gewerbe betreibende.
Viel Spaß - du machst dich dabei nach § 7 Abs. 1 Z. 1 Kriegsmaterialgesetz strafbar, weil diese Waffe nach KMG eine Kriegswaffe ist. Das ist eine gerichtlich strafbare Handlung mit Strafrahmen bis zu 3 Jahren. Nur wenn deine BH fälschlicherweise eine Importgenehmigung ausstellt, schützt dich dies nicht vor einer Strafe. Es wird dir allenfalls als Milderungsgrund angerechnet werden.

Mal davon abgesehen, dass du von jedem Durchzugsland eine Durchfuhrgenehmigung für Kriegsmaterial oder Schusswaffen benötigst. Daher fraglich, ob du überhaupt mit dieser Waffe bis nachhause kommst.

Ich habe selten von einem derartig gefährlichen Unterfangen in einem Forum gelesen. Das was du vor hast dann auch noch öffentlich zu posten ist schon hirnrissig, du verleitest damit andere Personen dir in die gerichtliche Strafbarkeit zu folgen.
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Ich höre exakt das selbe jetzt schon von mehreren Quellen, weil es mich selbst interessiert hat. Du kannst das jetzt einfach glauben, dich selbst einlesen oder einfach auf stur schalten und es versuchen. Könnte gut gehen, du kannst aber genauso gut alles verlieren, im Durchreiseland und auch bei uns strafrechtliche Probleme bekommen. Rentiert sich das Risiko für das Blech- und Sperrholzglump?

Incite
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Re: Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

Beitrag von Incite » So 26. Jan 2020, 12:23

Pat_at_work hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 12:13
Promo hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 11:50
Pat_at_work hat geschrieben:
Fr 24. Jan 2020, 20:14
So liebe Leute!

Nächste Woche fahre ich nach Polen und hol mir dort meine AK, die Bestätigung der Einwilligung zur Verbringung nach Österreich wurde mir heute von meiner lieben Dame bei der BH überreicht.

Zum Thema KMG:
Sie beruft sich auf die derzeit in AT zugelassenen HA, zieht dabei den örtlichen Büchsenmacher hinzu.
Wichtig ist aber zum unterscheiden, das es sich dabei immer um eine Verbringung nach AT handelt, Import betrifft nur Gewerbe betreibende.
Viel Spaß - du machst dich dabei nach § 7 Abs. 1 Z. 1 Kriegsmaterialgesetz strafbar, weil diese Waffe nach KMG eine Kriegswaffe ist. Das ist eine gerichtlich strafbare Handlung mit Strafrahmen bis zu 3 Jahren. Nur wenn deine BH fälschlicherweise eine Importgenehmigung ausstellt, schützt dich dies nicht vor einer Strafe. Es wird dir allenfalls als Milderungsgrund angerechnet werden.

Mal davon abgesehen, dass du von jedem Durchzugsland eine Durchfuhrgenehmigung für Kriegsmaterial oder Schusswaffen benötigst. Daher fraglich, ob du überhaupt mit dieser Waffe bis nachhause kommst.

Ich habe selten von einem derartig gefährlichen Unterfangen in einem Forum gelesen. Das was du vor hast dann auch noch öffentlich zu posten ist schon hirnrissig, du verleitest damit andere Personen dir in die gerichtliche Strafbarkeit zu folgen.
Bist du Jurist? Oder warum kennst du dich so gut damit aus?
Promo, er wurde in diesem Thread mehrfach gewarnt.

Vielleicht sagt er es dir ja. Nur eines vorweg - wenn Promo Zweifel anmeldet dann würden bei mir die Alarmglocken läuten.

lg
Zuletzt geändert von Incite am So 26. Jan 2020, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

Beitrag von AUG-andy » So 26. Jan 2020, 12:27

The_Governor hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 12:18
Pat_at_work hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 12:13
Promo hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 11:50


Viel Spaß - du machst dich dabei nach § 7 Abs. 1 Z. 1 Kriegsmaterialgesetz strafbar, weil diese Waffe nach KMG eine Kriegswaffe ist. Das ist eine gerichtlich strafbare Handlung mit Strafrahmen bis zu 3 Jahren. Nur wenn deine BH fälschlicherweise eine Importgenehmigung ausstellt, schützt dich dies nicht vor einer Strafe. Es wird dir allenfalls als Milderungsgrund angerechnet werden.

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Ich habe selten von einem derartig gefährlichen Unterfangen in einem Forum gelesen. Das was du vor hast dann auch noch öffentlich zu posten ist schon hirnrissig, du verleitest damit andere Personen dir in die gerichtliche Strafbarkeit zu folgen.
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Ich höre exakt das selbe jetzt schon von mehreren Quellen, weil es mich selbst interessiert hat. Du kannst das jetzt einfach glauben, dich selbst einlesen oder einfach auf stur schalten und es versuchen. Könnte gut gehen, du kannst aber genauso gut alles verlieren, im Durchreiseland und auch bei uns strafrechtliche Probleme bekommen. Rentiert sich das Risiko für das Blech- und Sperrholzglump?
Ich verstehe diese Hysterie wegen diesen paar Euros auch nicht.
Der Zeitaufwand um alle Genehmigungen zu erlangen, mit einem Restrisiko doch alles zu verlieren kann ich nicht nachvollziehen. Ist es nur des Geizes wegen ?
MfG
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Re: Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

Beitrag von Hauptsacheesknallt » So 26. Jan 2020, 12:29

Gem § 1 Abs 1 und Abs 2 KMG bedarf die Ein-, Aus- und Durchfuhr sowie die Vermittlung von Kriegsmaterial, unbeschadet der nach anderen Rechtsvorschriften notwendigen Bewilligungen, einer Bewilligung nach Maßgabe dieses Bundesgesetzes. Als Ein-, Aus- und Durchfuhr von Kriegsmaterial ist das Verbringen von Kriegsmaterial über die Staatsgrenze anzusehen.
Gem § 3 Abs 1 KMG wird die Bewilligung nach § 1 vom Bundesminister für Inneres im Einvernehmen mit dem Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten nach Anhörung des Bundesministers für Landesverteidigung und Sport, soweit keine anderen gesetzlichen oder völkerrechtlichen Verpflichtungen entgegenstehen, unter Anwendung von Artikel 130 Abs. 3 B-VG erteilt.

Ich glaube auch, dass das ein heißes Eisen ist und ich würde nicht auf die BH vertrauen, da es sich hier um gesetzliches "Neuland" handelt. Und ja, jedes Land hat eigene Ein-, Aus-, und Durchführungsbestimmungen sowie eigene WaffG, die den Besitz und das Führen etc regeln. Auf solche Spiele würde ich mich nie einlassen, sondern mit einem Importeur sprechen. Als Privatperson mit einer 47er 700 km rumzugurken und sich dabei auf einen BH Bescheid aus Hinterschaßleiten zu verlassen, ist fahrlässig.
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Re: Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

Beitrag von AUG-andy » So 26. Jan 2020, 13:12

Pat_at_work hat geschrieben:
Fr 24. Jan 2020, 21:29
Bdave hat geschrieben:
Fr 24. Jan 2020, 21:11
Das is eine Ansage. Das Modell in Holz? Abzüglich Reisekosten bleibt da immer noch genug Einsparung übrig. Wie sind die Verbringungskosten?
Ja die Jack wood premium
57,30 bei der BH

Muss dann halt den Weg nach Polen machen, sind knapp 700 km, eine Strecke.
Eine Nächtigung, Verpflegung und der Besuch beim Schießstand mit Leihwaffen (2. WK bis Moderne, leider nur HA) muss ich auch dazurechnen.

Sogar dann bin ich noch günstiger als sie hier zu kaufen, zusätzlich fährt noch mein bester Freund mit, wird also ein richtiger Männertrip in Polen :mrgreen:
Wenn ich diesen Aufwand lese und auf die Ersparnis umlege , ist das ein Defizit.
In allen Belangen :
Zwei Tage Zeitaufwand !!!
1400 km , Spritkosten
Übernachten , Essen , Trinken
Bewilligung ( fraglich? ) inklusive Kosten
Was bleibt da noch über bei 450€ Ersparnis beim Kauf ?
Für zwei Tage Stress und dann mit der Ungewissheit doch das Teil zu verlieren ?
Viel Spaß bei deinem Unterfangen Geld zu sparen ........
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Re: Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

Beitrag von Nuss_95 » So 26. Jan 2020, 13:55

AUG-andy hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 13:12
Zwei Tage Zeitaufwand !!!
Wahrscheinlich sogar mehr. Behördenwege kommen da ja auch noch dazu...

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Re: Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

Beitrag von AUG-andy » So 26. Jan 2020, 14:18

Nuss_95 hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 13:55
AUG-andy hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 13:12
Zwei Tage Zeitaufwand !!!
Wahrscheinlich sogar mehr. Behördenwege kommen da ja auch noch dazu...
War auch nur kurz Zusammengefasst
Wenn einem die eigene Zeit nichts Wert ist dann bleiben vielleicht ein paar Euro über.
Mir persönlich wäre der Aufwand zu groß, und die damit verbundene Unsicherheit illegal Unterwegs zu sein.
MfG
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Re: Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

Beitrag von Pat_at_work » So 26. Jan 2020, 14:42

AUG-andy hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 14:18
Nuss_95 hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 13:55
AUG-andy hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 13:12
Zwei Tage Zeitaufwand !!!
Wahrscheinlich sogar mehr. Behördenwege kommen da ja auch noch dazu...
War auch nur kurz Zusammengefasst
Wenn einem die eigene Zeit nichts Wert ist dann bleiben vielleicht ein paar Euro über.
Mir persönlich wäre der Aufwand zu groß, und die damit verbundene Unsicherheit illegal Unterwegs zu sein.
Ja 2 Tage Zeitaufwand, aber da ich fast jedes Monat mindestens einmal einen Städtetrip ins Ausland mache, stört mich das nicht, schon gar nicht weil die Stadt länger auf meiner Liste der Reiseziele steht, rein wegen der Architektur und Geschichte. Nur diesmal wär der Städtetrip mit dem Auto zu bewältigen und bei der Heimreise würd das Objekt der Begierde mitgenommen werden.
Falls es jetzt überhaupt noch dazu kommt.
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Re: Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

Beitrag von LTE » So 26. Jan 2020, 14:46

Da gibt es kein FALLS mehr, du bringst sie mit dem BH Fresszettel nach AT und begehst damit WISSENTLICH ERGO VORSÄTZLICH eine Straftat!
Merkst was?

Spitfire
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Re: Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

Beitrag von Spitfire » So 26. Jan 2020, 14:48

The_Governor hat geschrieben:
So 26. Jan 2020, 00:51
Spitfire hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 22:41
diver99 hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 15:53
Dumme Frage: wenn Geld keine Rolex spielt, welche bei uns erhältliche AK ist eigentlich qualitativ an der Spitze?
Arsenal AKs. Sind großteils so präzise wie AR15.
Ist diese Aussage ernst gemeint?
Bin bei meiner Recherche auf Reviews gestoßen, die das behaupten. Ich persönlich besitze keine.

Bitte nicht mit Ultra Match AR15 vergleichen. Hatte ein OA 15 M4 (KEIN black label) und die Schussbilder vom Threadersteller waren mit meinen vergleichbar.

Habe auch gelesen, dass die Stahlqualität der Arsenals besonders hoch und aufwändig sein soll.

Aber wenn die Österreicher dem Großhändler bei den Saigas mit knapp 2k das Geld hinterher werfen, will ich nicht wissen, was Arsenals kosten würden.
Zuletzt geändert von Spitfire am So 26. Jan 2020, 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Russische Sperrholz und Stahlblech Tread

Beitrag von Warnschuss » So 26. Jan 2020, 16:10

Die damalige schwarz-blaue Regierung hätte im Zuge der Waffengesetzänderung einfach auch die Kriegsmaterialverordnung anpassen sollen, das heißt, die Halbautomaten herausstreichen. Eigentlich hätte das der damalige blaue Verteidigungsminister Kunasek sogar im Alleingang machen können, aber anscheinend war das politisch nicht gewollt. Deswegen ist man bezüglich der Einfuhr de facto weiterhin auf einen österreichischen Waffenhändler angewiesen.

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