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Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

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gewo
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Re: Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

Beitrag von gewo » Di 28. Dez 2021, 18:54

Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 17:37
Das Problem dürfte ja kein neues sein, wieso hält man dann dennoch an seine AGBs fest obwohl man weiß, dass der Liefertermin eng wird.
du meinst ich soll die stornokosten die mir mein vorlieferant berechnet nicht dem verursacher in rechnung stellen sonder meinen anderen kunden?
Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 17:37
Gerade weil du die Dienstleistung erbringst (lässt sich im übrigen leicht kalkulieren und wird idR. auf den Preis hochgerechnet ;) ) würde ich die Datumsvorgabe ändern.
welche datumsvorgabe?
ich telefonieren fuer jede einzlene bestellung mit jedem moeglichen lieferanten und sage m,einem kunden 1:1 was mir mein lieferant sagt. diese lieferangaben sind immer ungefaehr-angaben weil auch der lieferant keine kontrolle darueber hat wann er vom hersteller mit seiner bestellung beruecksichtigt wird. der kunde entscheidet selbst ob die von ihm genannte lieferzeitangabe akzeptabel ist oder nicht.
Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 17:37
Ich versteh schon den Kunden der die zinslose Anzahlung teilweise weit über 1 Jahr bezahlt, gefrustet ist wenn selbst das nicht eingehalten wird.
es geht nicht um ein jhar sondern es geht um fuenf monate
ich zahle negativzinsen bei meiner bank
ICH habe also genau genommen den schaden an anzahlungen und nicht der kunde
es geht dabei ueberigens um € 200,- anzahlung
die waffen kosten das zehnfache ca +/-
Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 17:37
Wenn ich das richtig rauslese wurde er auch nicht informiert sondern musste sich selbst der Sache annehmen, natürlich auch alles auf des Kunden kosten.
worueber informieren?
die ware ist noch nicht eingelangt
welche art von information sollte da kommen?
Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 17:37
Bei dem Spiel gibt es offenbar nur Verlierer…. Ich würde die Spielregeln ändern :think:
ich stehe konstruktiven vorschlaegen immer offen gegenueber
in welcher weise aendern?
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Re: Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

Beitrag von gewo » Di 28. Dez 2021, 18:55

combatmiles hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 18:32
@gewo das würd aber schon a paar Straftatbestände erfüllen oder?
unsinn

ich will geschaefte machen mit meinen kunden und ned am gericht rumlungern mit ihnen

ich glaub ich war in den letzten zwölf jahren genau zweimal mit kunden bei gericht
bei ca 10.000 kunden ....
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Re: Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

Beitrag von Steppenwolf » Di 28. Dez 2021, 19:10

gewo hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 18:54
Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 17:37
Das Problem dürfte ja kein neues sein, wieso hält man dann dennoch an seine AGBs fest obwohl man weiß, dass der Liefertermin eng wird.
du meinst ich soll die stornokosten die mir mein vorlieferant berechnet nicht dem verursacher in rechnung stellen sonder meinen anderen kunden?
nein, das wäre zwar eine Option diese ist jedoch nicht weiter zu verfolgen. Das heißt, die Anzahlung über mehrere Monate/ respektive bis weit über ein Jahr (was ich so rausgelesen habe in den letzten Jahren) ist durchaus in der Höhe von mehreren 100€?
Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 17:37
Gerade weil du die Dienstleistung erbringst (lässt sich im übrigen leicht kalkulieren und wird idR. auf den Preis hochgerechnet ;) ) würde ich die Datumsvorgabe ändern.
welche datumsvorgabe?
ich telefonieren fuer jede einzlene bestellung mit jedem moeglichen lieferanten und sage m,einem kunden 1:1 was mir mein lieferant sagt. diese lieferangaben sind immer ungefaehr-angaben weil auch der lieferant keine kontrolle darueber hat wann er vom hersteller mit seiner bestellung beruecksichtigt wird

4 Monate wäre eine Datumsvorgabe z.b.
Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 17:37
Ich versteh schon den Kunden der die zinslose Anzahlung teilweise weit über 1 Jahr bezahlt, gefrustet ist wenn selbst das nicht eingehalten wird.
es geht nicht um ein jhar sondern es geht um fuenf monate
ich zahle negativzinsen bei meiner bank
ICH habe also genau genommen den schaden an anzahlungen und nicht der kunde
es geht dabei ueberigens um € 200,- anzahlung
die waffen kosten das zehnfache ca +/-
Daher verstehe ich natürlich den
Ärger der auf beiden Seiten entstanden ist
Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 17:37
Wenn ich das richtig rauslese wurde er auch nicht informiert sondern musste sich selbst der Sache annehmen, natürlich auch alles auf des Kunden kosten.
worueber informieren?
die ware ist noch nicht eingelangt
welche art von information sollte da kommen?
Verzögerung, vorab ein Mail im idealfall eine Woche vor Fristsetzung udgl.
Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 17:37
Bei dem Spiel gibt es offenbar nur Verlierer…. Ich würde die Spielregeln ändern :think:
ich stehe konstruktiven vorschlaegen immer offen gegenueber
in welcher weise aendern?
Gerade bei Bestellungen die über ein paar Wochen hinaus gehen, könnte man z.b. die Stornokosten als Anzahlung nehmen, jedoch kenne ich nicht die Parameter ab wann was in Rechnung gestellt wird und in welcher Höhe?! Wie sehen da die Stornobedienungen aus?
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

ruz
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Re: Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

Beitrag von ruz » Di 28. Dez 2021, 19:17

combatmiles hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 18:32
@gewo das würd aber schon a paar Straftatbestände erfüllen oder?
Man lernt nie aus. Sag, was wäre das zum Beispiel?
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Re: Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

Beitrag von combatmiles » Di 28. Dez 2021, 19:25

üble Nachrede, Verleumdung, Rufschädigung...usw

aber ihr habts ja alle des Jus-Studium beim Humbold g,acht so wie ich das seh... :D i net...
suche günstige KK .22lr Repetierer... Westösterreich (SBG, angrenzendes OÖ und Tirol)

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Re: Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

Beitrag von ruz » Di 28. Dez 2021, 19:34

combatmiles hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 19:25
üble Nachrede, Verleumdung, Rufschädigung...usw

aber ihr habts ja alle des Jus-Studium beim Humbold g,acht so wie ich das seh... :D i net...
Bei der Verleumdung, nur als Beispiel, muss jemand einer strafbaren Handlung bezichtigt werden. Das hätte ich hier, im DoubleAction-Forum, nicht gelesen. Was er anderswo postet, kann ich nicht beurteilen.
Ned immer gleich zu den schweren Geschützen greifen…
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Re: Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

Beitrag von Fivegunner » Di 28. Dez 2021, 19:41

Spiky hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 16:46

Die sitzen selber am Trockenen und warten auf Lieferungen

Die würden viel lieber liefern und verkaufen und damit Geld verdienen.
Könnens aber nicht...


Vor ungefähr zehn Jahren bestellte ich mir bei Wildi in Zofingen einen Single Six Hunter inm .17HMR. Später nahm dessen Schwiegersohn mit mir Kontakt auf, dass der hiesige Importeur diese Waffe nicht bestellen werde, da sollte ich vom Kauf zurücktreten, bleibe er auf dem unmöglichen Ding sitzen. Ich nahm dann selbst Kontakt mit dem Tessin auf und verabredete, dass ich die Waffe im Voraus bezahlen werde. Wurde auch gemacht und die Waffe bestellt.

Nach ungefähr einem Jahr liess ich durch Wildi abklären, wann die Waffe geliefert wird. Antwort. Leider momentan nicht mehr in Produktion - wird nachgeliefert.

Einige Zeit später Telefonat mit einem befreundeten Händler aus Louisiana. Sprch ihn auch auf den .17 Hunter an, dieser ganz erstaunt, diese Waffe verkaufe er sehr gut. Am nächsten Tag Anruf beim Europarepräsendanten von SR. Dieser forschte nach der Bestellung - aus der CH wurde nie ein derariges Exemplar bestellt.

Anruf ins Tessin, Tonfall nicht besonders höflich, aber eine Woche später war di8e von mir geleistete Zahlung meinem Konto wieder gutgeschrieben.

Dieses ganze Leid berichtete ich dann dem Inhaber des jagdlastigen Waffengeschäfts in Sitten, der auch die Indoorschiessanlage KUDU betrieb, wo ich seit Jahren das Jahresabonnement habe. Dieser meinte, bei seiner nächsten gemeinsamen Jagd mit Mr. X werde er dieses Problem ansprechen. Zwei Monate später war ich stolzer Besitzer des .17 Hunters. Gabys Jagdkollege ist der Rugerimporteur für Frankreich. Später kam ich dann noch zu drei weiteren Ruger SA Revolver auf denselbem Weg.

Der Tessiner ist für mich gestorben. Sollte ich einmal Lust nach einer Beretta verspüren, die er viel lieber vertreibt als US Produkte, werde ich auch einen Umweg finden, um dem Gummihals keine Moneten in seinen Hintern blasen zu müssen.
1911 - It's like a Glock, but for men!

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Re: Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

Beitrag von MarkM » Di 28. Dez 2021, 19:45

Ich bin auch Geschäftsmann…manchmal gibt es Abschlüsse, die man länger bereut. Waffen sind für viele besonders mit Emotionen belegt, da wird das Warten scheinbar noch schlimmer. Im Moment ist alles mit enormen Lieferzeiten und Preissteigerungen verbunden. Ist ja nicht so, dass das Sportgerät im 18. Bezirk verstaubt und nur aus Boshaftigkeit nicht ausgehändigt wird. Jeder würde gerne Geld verdienen und das geht nur mit glücklichen Kunden.

Wenn ich mir die Sammlung vom Exkunden ansehe, dann sind da richtige Exoten dabei.Das hat keiner auf Lager, auch die Grosshändler nicht. Genau das macht ja den Reiz aus…das gibt es nur selten und die es gibt ist meine. Da kann ich mich gerne auch länger darauffreuen.

Erfahrungen mit Double Action…meine erste Waffe eine Glock 17 mit Magtech gekauft und nachher festgestellt, das war der beste Preis. Darum weitere Glocks und Revolver für mich, Frau und Freunde gekauft. Sowie Munition und Wiederladekomponenten. Immer ohne Probleme. Eine Oschatz Viper bestellt, ohne Anzahlung und mich unentschieden, weil die über ein Jahr nicht kam. Das liegt am Erzeuger und nicht am Händler. Eine Waffe von einem Privatverkauf OHNE KOSTEN übernommen und ausgehändigt. Importabwicklung zu mehr als fairen Preisen.

Die Preise sind durch die Bank gut…muss man sich dann so einen Mist gefallen lassen?
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Bei Fragen - einfach fragen.

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Re: Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

Beitrag von Spiky » Di 28. Dez 2021, 20:05

Fivegunner hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 19:41
Gabys Jagdkollege ist der Rugerimporteur für Frankreich.
Super, gut für Dich eine Möglichkeit gefunden zu haben.
Für meinen Taurus 692 sehe ich diese Möglichkeit allerdings nicht...
Am Monopolsystem wird sich hier nichts so schnell ändern.

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Re: Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

Beitrag von gewo » Di 28. Dez 2021, 20:07

Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 19:10
Das heißt, die Anzahlung über mehrere Monate/ respektive bis weit über ein Jahr (was ich so rausgelesen habe in den letzten Jahren) ist durchaus in der Höhe von mehreren 100€?
die allermeisten kunden die hier oefter mal was kaufen zahlen keine anzahlungen
wenns a exot ist den ich selber im fall des falles nie wieder loswerde dann praktisch immer, unabhaengig vom preis € 200,- inkl.
Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 17:37
Verzögerung, vorab ein Mail im idealfall eine Woche vor Fristsetzung udgl.
wir haben dzt laut warenwirtschaftsystem ca 750 offene bestellungen
davon sind rund 500 "ueberfaellig"
nur damit ich dich richtig verstehe .. du meinst ich soll jetzt mit diesen 500 kunden kontakt (telefon / email) aufnehmen um ihnen zu sagen dass es nix zu sagen gibt?
was ist das ziel der kontaktaufnahme?
welchen mehrwert haette das fuer den kunden?
es ist vereinbart dass ich mich melde sobald die ware da ist.
wenn wer zwischendurch mal anruft und wissen will obs was neues gibt ruf ich auch gern gleich "live" auf der anderen leitung den lieferanten an ob es evt zu genau der bestellung schon was neues gibt, kein problem.
aber drueber hinaus ....
seh ich keinen anlass
Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 17:37
Gerade bei Bestellungen die über ein paar Wochen hinaus gehen, könnte man z.b. die Stornokosten als Anzahlung nehmen, jedoch kenne ich nicht die Parameter ab wann was in Rechnung gestellt wird und in welcher Höhe?! Wie sehen da die Stornobedienungen aus?
meistens zahl ich keine stornokosten wenn die ware noch nicht eingelangt ist
wenn zum zeitpunkt des stornos die ware schon da und am postweg zu mir ist fallen in jedem fall die versandkosten (hin - retour) an, das sind meist gesamt ca 30,- bis 40,-.
laut den AGBs der lieferanten koennten die mir schon auch echte stornokosten in rechnung stellen, das passiert aber selten.
grad mal wenn exoten ware extra fuer uns bestellt wurde, fixbestellungen ungewoehnlicher konfigurationen; zb bei gen3 glocks koennte das der fall sein, das sind fixbestellungen bei denen kein storno vorgesehen ist.
im maximalfall koennten es bis zu 10% vom warenwert sein
aber da waren wir noch nie bisher soweit ich mich jetzt erinnere
wenn mir aus einem storno keine kosten erwachsen dann stelle ich einem kunden auch keine in rechnung
wenn es welche gibt dann ist das eine weiterverrechnung von kosten die mir selbst entstanden sind
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Re: Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

Beitrag von gewo » Di 28. Dez 2021, 20:18

MarkM hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 19:45
muss man sich dann so einen Mist gefallen lassen?
geht so
ich halt das aus, ich bin ja schon gross

ich koennte den ganzen thread hier mit einem mausklick ins nirvana befoerdern
aber warum sollte ich

die waffenbranche unterliegt komplett eigenen regeln die im wesentlichen vom grosshandel bestimmt werden
ich als fachhaendler habe da kaum gestaltungsmoeglichkeiten

im vergleich zu den marktbegleitern sind wir in fast allen bereichen die ich beeinflussen kann absolut TOP
- unsere beratung ist hervorragend
- unsere preise sind fast immer die besten in ganz oesterreich
- unsere erreichbarkeit ist im branchenvergleich gut
- unsere reaktionszeit ist im branchenvergleich gut
- unsere EDV ist branchenfuehrend, fuer unsere kunden ist das wichtig denn die koennen von einem hohen erfuellungsgrad ausgehen
- wir verbringen (importieren) privat vom kunden in DE gekaufte gebrauchtwaffen (egun.de) im kundenauftrag zum selbstkostenpreis
- wir folgen fuer unsere stammkunden Waren fast aller anderer haendler gratis aus
- wir versenden privatverkaufswaffen unserer kunden ohne verrechnung von kosten an deren kaeufer
- ZWR meldungen von kat A und B waffen sind kostenlos
- ZWR meldungen von bei uns erworbenen kat C neuwaffen im wert von mehr als € 1000,- sind kostenlos
- wir bieten die mit abstand guenstigsten waffenfuehrerscheinkurse an, die zudem branchenweit einen hervorragenden ruf haben
und und und

wer mehr als a paar tage waffenbesitzer ist kennt die branchenusancen
und die sehen GANZ ANDERS aus als das was wir machen ...
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Re: Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

Beitrag von Mushr00m » Di 28. Dez 2021, 20:25

Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 18:48
combatmiles hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 18:32
@gewo das würd aber schon a paar Straftatbestände erfüllen oder?
Ein paar Straftatbeständen? Bist du neben dem Virologen auch noch Starjurist? :lol:

Na dann zähl mal auf…
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Re: Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

Beitrag von gewo » Di 28. Dez 2021, 20:27

Mushr00m hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 20:25
Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 18:48
combatmiles hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 18:32
@gewo das würd aber schon a paar Straftatbestände erfüllen oder?
Ein paar Straftatbeständen? Bist du neben dem Virologen auch noch Starjurist? :lol:

Na dann zähl mal auf…
AUG Tuningabzug Werbetrommler hast du vergessen ;)
jetzt bloss nicht das boese "K" wort ....
;-)
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Re: Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

Beitrag von AUG-andy » Di 28. Dez 2021, 20:28

Mushr00m hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 20:25
Steppenwolf hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 18:48
combatmiles hat geschrieben:
Di 28. Dez 2021, 18:32
@gewo das würd aber schon a paar Straftatbestände erfüllen oder?
Ein paar Straftatbeständen? Bist du neben dem Virologen auch noch Starjurist? :lol:

Na dann zähl mal auf…
AUG Tuningabzug Werbetrommler hast du vergessen ;)
Nicht in offenen Wunden bohren. :lol:
MfG
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Re: Erfahrungen mit Fa. doubleaction in Wien?

Beitrag von Teal'c » Di 28. Dez 2021, 20:56

also jetzt mal Hand aufs Herz Leute. Es ist doch nicht erst seit gestern so, dass es mitunter frustrierende Lieferzeiten gerade bei Waffen gibt.
Das ist doch schon seit Jahren und wird immer schlimmer.
Wenn der Händler sagt "der GH meint ca 4 Monate" dann kann man ruhig noch ein paar Monate dazurechnen. Wenn man trotzdem bestellen will (weil Exot oder was weiß ich) muss man halt Geduld haben und net die Nerven wegschmeißen...

PS: ich bestelle grundsätzlich nichts, wo eine Lieferzeit von Monaten bis unbekannt angegeben wird. Entweder is es auf Lager, oder nur minimal ein paar Wochen Lieferzeit, damit kann ich noch leben.
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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