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Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Von Waffenpflege bis hin zu Pimp my gun!
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Saitzev
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Re: Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Beitrag von Saitzev » Mo 3. Feb 2025, 10:49

@Turrikan:
Entstehender Wasserstoff und Gesundheitsbedenken sind mir bewusst, ich such mir was im Freien und trage natürlich Schutzausrüstung.
Am ehesten hab ich daher vor den ~ 20A / 60-80W Respekt, die da bei meinem Aufbau angeblich ca. anliegen werden.

@Götschi:
Ich bin schon bei 2.35mm. Kann die Bohrung auch zu groß sein/werden?
Spätestens wenn der Bohrungs-Durchmesser des SuperlativeArms Gasblocks überschritten wird, limitiert dieser dann sowieso und bis dahin hab ich nicht mehr weit laut Endoskop.

@Musashi:
Ich hab wie im JP SCS Selection Guide vorgeschlagen das leichteste Setup drin (3x Stahl) und die leichteste Feder.
Wenn ich schwerer gehe, dämpfe ich den Impuls nur noch mehr, also die falsche Richtung.
Der Gasport hat bei mir schon 2.35mm, also eh das Maximum von dem, was im Netz so für Subs und 10,5" geraten wird.
Verschossen hab ich zum testen in letzter Zeit das, was bei mir die beste Chance gibt, nämlich Lapua Subsonic 200gn mit N110 bei um die 350m/s, also eh zu schnell und daher der Funktion erstmal sehr entgegenkommend.
Hierbei bekomme ich zuverlässig den Abzug resetiert und die Hülse ausgeworfen, aber die Neue wird noch nicht aufgenommen.

Ich kann also nur entweder eines der JP SCS Gewichte bearbeiten und langsam erleichtern oder eben die Gaseffizienz steigern.

DANKE an Alle für die rege und produktive Teilhabe :)
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Re: Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Beitrag von Götschi_from_Austria » Mo 3. Feb 2025, 12:13

Naja, über 2.8mm würde ich nicht gehen mit der Gasbohrung, da aus eigener Erfahrung mit 2.5mm Bohrung alles super Funktioniert, bei 10.5" und Pistol gas System.
Alles ohne Tuning, sprich standard Carrier, Feder, Buffer. Im www wird von 2.3-2.8 alles empfohlen, also hilft fast nur selber probieren.

Zusammengefasst würde Ich auf 2.5-2.6mm aufbohren, oder besser fräsen zwecks Grad innen, wenn dass nicht hilft, dann dass Problem mit dem Gasschlupf von Carrier zu Bolt angehen, ich wiederhole, das wäre MEINE Vorgehensweise!

Mit der limitierenden Bohrung des Gasblocks hast du natürlich recht! N110 und 200grn Lapua ist denke ich die richtige Richtung!

LG

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Re: Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Beitrag von Coolhand1980 » Mo 3. Feb 2025, 16:21

Wird dir die neue nicht aufgenommen, weil der Verschluss nicht weit genug nach hinten fährt, oder vielleicht, weil er einfach zu schnell ist und das Magazin nicht schnell genug nachschieben kann? Ein Indiz könnte auch die Flugweite der ausgeworfenen Hülse sein.
Wenn sie gerade mal rausfällt und neben dir liegt, hast ziemlich sicher zu wenig Gas im System. Zieht sie aber ab und war nie wieder gesehen, dann wird es etwas zu viel sein.
Ich würde dir raten, nach Möglichkeit einen anderen BC auszuprobieren, bevor du jetzt Zeit und Geld investierst, das sich der Hersteller deines BC offenbar gespart hat.
Ich hatte mal ein Problem mit Short Strokes, das der BüMa ewig suchen musste. Alle Toleranzen vom Verschluss haben top gepasst, aber trotzdem alle 10 Schuss eine Hemmung. Grund war eine nicht wahrnehmbare Delle in der Buffer Tube, die zu starker Reibung des Buffers geführt hat. Auf die Idee muss mal mal kommen, die innen nachzumessen...
Deswegen, bevor du Fräsen oder Bohren lässt, tausch den verdächtigen Teil komplett aus.

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Re: Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Beitrag von Saitzev » Mo 3. Feb 2025, 18:00

Götschi_from_Austria hat geschrieben:
Mo 3. Feb 2025, 12:13
Zusammengefasst würde Ich auf 2.5-2.6mm aufbohren, oder besser fräsen zwecks Grad innen, wenn dass nicht hilft, dann dass Problem mit dem Gasschlupf von Carrier zu Bolt angehen
Mach ich glatt.
Coolhand1980 hat geschrieben:
Mo 3. Feb 2025, 16:21
Ein Indiz könnte auch die Flugweite der ausgeworfenen Hülse sein.
Wenn sie gerade mal rausfällt und neben dir liegt, hast ziemlich sicher zu wenig Gas im System. Zieht sie aber ab und war nie wieder gesehen, dann wird es etwas zu viel sein.
Ich würde dir raten, nach Möglichkeit einen anderen BC auszuprobieren, bevor du jetzt Zeit und Geld investierst, das sich der Hersteller deines BC offenbar gespart hat.
Eher Nahbereich, also zo wenig Schmackes.
Den BC vom Spezl hatte ich schon drin, hat nichts gebracht (meiner liegt da auch in der Toleranz).
Leider konnten wir aber den bei mir untermaßigen Kopf leider nicht tauschen, weil wir nicht gleich viele Warzen haben.
Reibung im Bufferrohr ist bei mir unwarscheinlich, da die JP SCS2 von Haus aus relativ viel Spiel im Rohr hat und ich beim manuellen, langsamen repetieren nichts Außergewöhnliches spüren kann.

-> Ich werd jetzt erstmal die Gasabnahme aufbohren und dann ggf. noch eines der SP Buffersegmente um 10g abdrehen.
Zuletzt geändert von Saitzev am Mo 10. Feb 2025, 16:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Beitrag von Saitzev » Mo 10. Feb 2025, 16:41

Zwischenbericht:
Die Gasbohrung hatte schon 2.8mm, ich hatte das falsch im Kopf.
Die SCS Buffersegmente sind von 85g auf 75g abgedreht -> minimale Verbesserung hinsichtlich nächst schwächere Labo führt zu, aber noch immer nur knappe Supers und nirgends ein Lockback.
d.h. es wird die Tage diy hartverchromt
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Re: Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Beitrag von Götschi_from_Austria » Mi 12. Feb 2025, 07:12

Okay, interessant, danke fürs Update!

Gib bitte bescheid wie es nach dem verchromen aussieht!

LG

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Re: Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Beitrag von Saitzev » Mi 12. Feb 2025, 12:46

Die Beschichtung läuft, allerdings weiiit langsamer als vom Hersteller angegeben.
Wenns so weiter geht, dauerts um die 16 Stunden, ich geb dem TiN als Untergrund die Schuld.
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Re: Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Beitrag von impact » Mi 12. Feb 2025, 14:42

Spannend, viel efolg.
Ich hab nen kurzen (8" pistol gas lenght) .300AAC lauf von Wilson, auf einer AR15 der ich mich aktuell viel zu wenig widmen kann, bei der bilde ich mir ein gas die Gasbohrung knapp über 3mm, ich müsste aber in den unterlagen nachschauen ob das wirklich stimmt, bzw ob der so gekommen ist oder ich damals aufgebohrt habe.
Mit N110 und 220er subs um die 320m/s wirds mit full mass BCM carrier, carbine buffer und Sprinco reduced buffer spring scho sehr knapp, aber läuft grad noch. Fängt nach dem letzten schuss. Gasblock ist ein nicht einstellbarer, der lässt einfach durch. Glaub geissele.
SD hab ich noch keinen, schätze aber mit dem Gegendruck würde das richtig sauber laufen.
Für mehr Sicherheit ohne SD wäre aber eventuell N120 die bessere Wahl.

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Re: Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Beitrag von Saitzev » Mi 12. Feb 2025, 14:57

Danke für deinen Beitrag, Impact.
Der oben schon erwähnte Spezl von mir hat eine 16" Ruger AR nach Kürzung auf 10" auch mit Subs und Dämpfer nur mit einer gelben SpringCo Feder zum laufen bekommen. Sonst ist alles original geblieben.
N120 bei 8"? Fliegt damit nicht einfach vorne mehr raus, statt/bevor dass mehr Druck zum Verschluss kommt?
Zuletzt geändert von Saitzev am Mi 12. Feb 2025, 15:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Beitrag von gewo » Mi 12. Feb 2025, 15:15

nur interesse halber
ich hab mich vor vielen jahren mal mit den thema 223 subsonic beschaeftigt
mein damaliges recherche ergebnis war:
um die 223 auf unterschall zum laufen zu bekommen musst sie so weit runterbremsen dass
- die energie ziemlich genau einer scharf geladenen KK patrone gleicht, und
- mit der energie ein 223rem halbautomat niemals zuverlaessig zum laufen zu bringen ist

war diese recherche damals falsch oder unvollstaendig?
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Re: Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Beitrag von Saitzev » Mi 12. Feb 2025, 15:22

gewo hat geschrieben:
Mi 12. Feb 2025, 15:15
nur interesse halber
ich hab mich vor vielen jahren mal mit den thema 223 subsonic beschaeftigt
mein damaliges recherche ergebnis war:
um die 223 auf unterschall zum laufen zu bekommen musst sie so weit runterbremsen dass
- die energie ziemlich genau einer scharf geladenen KK patrone gleicht, und
- mit der energie ein 223rem halbautomat niemals zuverlaessig zum laufen zu bringen ist

war diese recherche damals falsch oder unvollstaendig?
Das war schon richtig, weil 223 zu wenig Impuls übrig hat, wennstas entgegen der Auslegung (wenig Masse, hohe v0) in der v0 kastrierst.
Nicht umsonst haben die 22lfB Conversions reine Masseverschlüsse mit winzigen Federn.

Genau deswegen wurde 300BLK erfunden, damit durch mehr Geschoßmasse die v0 runter gehen kann, ohne die Funktion zu riskieren. (eine abgestimmte, gaseffiziente Waffe vorausgesetzt).
Zuletzt geändert von Saitzev am Mi 12. Feb 2025, 17:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Beitrag von impact » Mi 12. Feb 2025, 16:18

Saitzev hat geschrieben:
Mi 12. Feb 2025, 14:57
Danke für deinen Beitrag, Impact.
Der oben schon erwähnte Spezl von mir hat eine 16" Ruger AR nach Kürzung auf 10" auch mit Subs und Dämpfer nur mit einer gelben SpringCo Feder zum laufen bekommen. Sonst ist alles original geblieben.
N120 bei 8"? Fliegt damit nicht einfach vorne mehr raus, statt/bevor dass mehr Druck zum Verschluss kommt?
Naja, der Mündungsrestdruck ist schon höher und Brennschluss nach der Mündung (wenn ich mich richtig erinnere), also für SDs wieder a bissl kontraproduktiver, aber dafür hat man eine längere Zeit einen höheren Druck im Lauf, und etwas mehr Gasvolumen zum arbeiten. Alternativ kannst du ala Mündungsgerät auch eine von diesen Noveske Pig flashhider probieren, die sollten den Gegendruck/dwell auch erhöhen. Das design kommt, denke ich, von den ganz kurzen AKs, die ohne so einem Teil auch nicht mehr sauber repetieren würden weil die Gasabnahme zu nah am Laufende ist.


Subsonic aus 223 is ziemlich sicher nur mehr ein repetierer. Viel zu wenig Energie. Und bei schwereren Geschossen ist vermutlich auch die Präzi katastrophal, weil für lange Geschosse bei so geringen Geschwindigkeiten der übliche Drall nicht mehr ausreicht zum Stabilisieren.

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Re: Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Beitrag von Götschi_from_Austria » Do 13. Feb 2025, 08:39

gewo hat geschrieben:
Mi 12. Feb 2025, 15:15
nur interesse halber
ich hab mich vor vielen jahren mal mit den thema 223 subsonic beschaeftigt
mein damaliges recherche ergebnis war:
um die 223 auf unterschall zum laufen zu bekommen musst sie so weit runterbremsen dass
- die energie ziemlich genau einer scharf geladenen KK patrone gleicht, und
- mit der energie ein 223rem halbautomat niemals zuverlaessig zum laufen zu bringen ist

war diese recherche damals falsch oder unvollstaendig?
Naja, wenn wir rein von Subsonic reden, hast du bei 223 mit 77gr Geschoss natürlich mehr, als mit 22lr 45gr.

Hatte damals mit 4-5gr Trailboss probiert, welches sowiso das Falsche Pulver für Sub Ladungen in Halbautomaten ist. Aber auch mit anderen Pulvern wirst du ohne signifikante Veränderungen an der Waffe die nicht zum repetieren bringen. Da hat Impact vollkommen recht. Auf der anderen Seite, leise ist es!

LG

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Re: Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Beitrag von Coolhand1980 » Do 13. Feb 2025, 12:52

Ich denke man müsste das komplette Gassystem dafür umbauen. Abnahme kurz nach dem Lager, und dann den Lauf mit jeder Menge Entlastungsbohrungen wie bei der MP5 versehen, was dann nahtlos in einen Integraldämpfer übergeht. Das Resultat ist dann eine komplizierte, sehr teure KK Büchse. Alternativ müsste man das Geschoß, um es schwerer zu machen, so lang gestalten, dass das fix nicht mehr stabil fliegen würde. Subsonic holt sich die Energie eben übers Gewicht, geht ja nicht anders.

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Re: Kontakt für AR Verschlusskopf Hartverchromung

Beitrag von Saitzev » Fr 21. Feb 2025, 11:28

Statusinfo:
Ich hab den Gasport von 2.8 auf 3.2 aufgefräst und die JP Bufferfeder nochmal deutlich leichter gemacht (gekürzt).
~1800g auf ~1400g
Jetzt repetiert das System auch mit Subsonics erfolgreich, allerdings immer noch nur die schnellere Spezies und der Verschlussfang greift noch nicht.
Der Auswurf ist aber schon deutlich kräftiger geworden.
Es steht also noch Feinabstimmung aus, aber die Richtung und die verbliebenen maßgeblichsten Stellschrauben sind ausgemacht.
Ich bin nur nicht sicher, ob und wieviel der Buffer leichter werden darf, bevor ich die Mechanik zu stark belaste oder die Hülsen zu viel stresse.
Die Feder dürfte wohl (derzeit noch) unkritischer sein.
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