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survival langwaffe

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>Michael<
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Re: survival langwaffe

Beitrag von >Michael< » Mi 27. Jul 2011, 23:52

Seitenschlösser mit echten Hähnen, die internen Schlösser welche sicher super funktionieren sind mir etwas unheimlich, besonders die mit Einabzug welche mit Rückstoss umschalten. Die Seitenschlösser sind meiner Ansicht nach die bessere Wahl. Ok, etwas Langsamer da man von Hand spannen mussund nicht beim öffnen aber dennoch überwiegen IMO die Vorteile.
Wechselchokes währen nicht schlecht, aber nur für reine SV nicht notwendig. Die Baikal Coachgun finde ich nicht schlecht, da wird einen für die 400 Mücken ordentlich was geboten. Natürlich gibts wesentlich bessere SxS welche aber in den meisten Fällen € 1500 aufwärts kosten.

Das absolute (leistbare) Nonplusultra währe die 1878 Colt Coachgun was Verarbeitung und Haltbarkeit betrifft, die ist aber seit Jahren nirgendswo in Europa aufzutreiben und selbst in den US Mangelwahre. :(

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Re: survival langwaffe

Beitrag von Vintageologist » Do 28. Jul 2011, 04:26

Das Ding gibts doch eh von Pedersoli. Beim Fritsch um 730€.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von psav » Do 28. Jul 2011, 08:16

Baikal!
Mein Büchsner hat mir versichert, daß die Baikal absolut zuverlässig sind(russisch eben :) ). Er hätte viele verkauft und erst einmal eine Reperatur wegen eines gebrochenen Schlagbolzens gehabt. Die Verarbeitung ist mir für eine Survivalwaffe wirklich egal.

MfG
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Re: survival langwaffe

Beitrag von psav » Do 28. Jul 2011, 11:51

@stefan
Warum sind Flintenläufe sehr anfällig für Beschädigung?

MfG
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Re: survival langwaffe

Beitrag von cobaltbomb » Do 28. Jul 2011, 12:11

laut einem bericht im ami forum den ich gelesne habe aber ncht mehr finde
dort hat einer gefragt welches kaliber er nehmen soll, wenn er nach alaska zieht
leute mit jahrelanger erfahrung haben geschrieben, wenn du kohle hast, dann 300 winmag, 338 winmag, weil in jedem nest verfügbar ansonsten 223 wie die einheimischen
Interesant finde ich die Tatsache dass die Indianer in Alaska grossteils .223 gewehre führen
obwohl man meinen möchte dass in alaska wegen bärren nichts unter 300 winmag anzuraten ist
scheinbar ist für diese leute, die ja wirklich noch den grossteil ihrer nahrung erlegen, eine günstige allroundmunni ideal
sowohl auf robbe und bär reichts, aber auch bei einem hasen bleibt nicht nur muss über
wenn man jäger und sammler ist und ansonsten nicht viel einkommen hat wird der preis der munni sehr wichtig, sowohl als auch die verfügbarkeit
ich tendiere seither stark zur einer 223 waffe als "shtf backup" zumal wir ja keine bären haben
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Re: survival langwaffe

Beitrag von pointi2009 » Do 28. Jul 2011, 13:56

bei einer 223 wäre ja die Norinco JW105 sehr interessant. Wenn ich nicht irre "hicks" :lol: dann hat ja gewo eine? Ein review wäre mal interessant. Jagdlich auch nicht verkehrt, da für Raubzeug, Niederwild, Flugzeugs bis Reh auf übliche Distanzen ja möglich.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von >Michael< » Do 28. Jul 2011, 13:58

Die in 7.62x39 währe echt super gewesen....

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Re: survival langwaffe

Beitrag von CCNIRVANA » Do 28. Jul 2011, 14:02

Ich glaube DER große Vorteil der .223 ist, dass die "gewaltige" Menge an Munition, welche man mit sich mitführen kann. Ich glaube nicht, dass egal welcher Bär nach ein paar Schuss noch lebt. Selbst wenn doch, so hat man ohnehin 30 im Magazin :mrgreen:

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Re: survival langwaffe

Beitrag von pointi2009 » Do 28. Jul 2011, 14:07

ja wennst sie als reine SHTF Waffe siehst, denn jagdlich hast ja wieder das Problem Hülselänge unter 40mm. Wenn ich mir eine survival LW zulege möchte ich diese ja auch ausserhalb einer Krisensituation verwenden können. Sonst hast vollkommen recht, 7.62x39 ist super. Gibts die Norinco JW103 Bush Ranger Rifle eigentlich noch zu kaufen bei uns? (die ist 7.62x39)
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Whit3Tig3r » Do 28. Jul 2011, 14:14

Ich könnt mir gut vorstellen, eine oa m15 als shtf gun zu führen.
leistbar(munition und kanone), nicht zu lang, und ein halbautomat ist's auch noch.
dazu noch ein paar etwaige verschleißteile einrechnen, und gleich ersatzteile kaufen.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von gewo » Do 28. Jul 2011, 14:15

pointi2009 hat geschrieben:bei einer 223 wäre ja die Norinco JW105 sehr interessant. Wenn ich nicht irre "hicks" :lol: dann hat ja gewo eine? Ein review wäre mal interessant. Jagdlich auch nicht verkehrt, da für Raubzeug, Niederwild, Flugzeugs bis Reh auf übliche Distanzen ja möglich.
hallo

ja, habe ich
die JW105 ist ok

man bekommt halt was man bezahlt
fuer die ca 270,- bis knapp 300,- euro die man fuer die neuwaffe bezahlt kann man keine sako, savage, tikka, howa oder remington erwarten.

nach einer 0-8-15 standardwartung (insbesondere auszieher und rampe polieren) erhaelt man aber ein vernueftiges 223 gewehr welches mit ueblicher fabriksmuni 2,5MOA haelt

das ist fuer diese preisklasse absolut in ordnung

wer allerdings keine erfahrung mit solchen quasi eh standard ueberarbeitungen an waffen hat fuer den ist die JW105 halt dann doch eher wenig geeignet. dann bitte lieber die 800+ euro teile kaufen, die laufen out-of the box (mehr oder weniger) einwandfrei

ich hab schon drueber nachgedacht die noetigen ueberarbeitungen gleich ab neuwaffenkauf mit anzubieten, waere vermutlich auch moeglich ...
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Re: survival langwaffe

Beitrag von gewo » Do 28. Jul 2011, 14:17

pointi2009 hat geschrieben:Gibts die Norinco JW103 Bush Ranger Rifle eigentlich noch zu kaufen bei uns? (die ist 7.62x39)
hi

nach meiner info gibt es die JWs auf uebelichem weg nur in .223 und .222
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Re: survival langwaffe

Beitrag von >Michael< » Do 28. Jul 2011, 14:19

CCNIRVANA hat geschrieben: Ich glaube nicht, dass egal welcher Bär nach ein paar Schuss noch lebt. Selbst wenn doch, so hat man ohnehin 30 im Magazin :mrgreen:
Ich schon, es gibt genug berichte wo 3-5 Schuss 30-06 oder .300WM benötigt wurden um einen Grizzly zu erledigen, mit der .223 kommst ja nicht mal an die Vitalen Organe des Bären ran, da zerlegt sich die .223 ja schon am ersten dicken Rippenknochen.... :roll:
Ich glaube DER große Vorteil der .223 ist, dass die "gewaltige" Menge an Munition, welche man mit sich mitführen kann.
Bei Sperrfeuer sicherlich interessant, sonst ziemlich unsinnig ob man jetzt 200 Schuss 308 oder 400 Schuss 223 bei sich hat. Muss man mehr als 200 Schuss mit sich führen macht man taktisch was gehörig falsch und es überwiegen andere Probleme....

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Re: survival langwaffe

Beitrag von pointi2009 » Do 28. Jul 2011, 14:33

gewo hat geschrieben:hi

nach meiner info gibt es die JWs auf uebelichem weg nur in .223 und .222
habs auch nur in den USA oder NZ gefunden :( ... egal, würd da eher zur 223 greifen, da ja wie geschrieben auch jagdlich zu verwenden sein müsste.

gibts erfahrung wegen präzi, magazin, zuführung, sicherung usw?
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Re: survival langwaffe

Beitrag von gewo » Do 28. Jul 2011, 14:40

pointi2009 hat geschrieben: gibts erfahrung wegen präzi, magazin, zuführung, sicherung usw?
oehhmm ...

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