Centershot hat geschrieben:Natürlich kann man es auch so sehen...für mich/uns gilt allerdings "Aufgeben tu´ich nur eine Postsendung"!
Hilfreich wäre es z.B. wenn sich möglichst viele Schützen in die Sache einklinken würden - immer wieder bei den Siegert´s nachfragen wann endlich mit einer Standfreigabe zu rechnen ist usw.
Wenn da noch mehr Druck - von vielen verschiedenen Seiten - erzeugt wird, und zwar permanent, dann kann das unserer Sache nicht schaden.
Das kann bei jedem Besuch der Anlage passieren (bei Hr. Mag. Wilfling beschweren) oder auch indem man schriftlich oder telefonisch bei den beiden Siegert´s (Dr.Sen. u. Mag.Jun.) "nachfragt"....sehr interessiert und mit Nachdruck!
Und wenn das schon geschehen sein sollte....einfach wiederholen!
Ausserdem sollten wir bitte nicht den Fehler machen die Veranstaltung im Zangtal allein daran zu messen ob nun die 200/300-er Stände verfügbar sind oder nicht....
Diese Stände wären natürlich "ein Zuckerl"...aber es gibt im Zangtal eine Vielfalt an Möglichkeiten zu schießen: FFW - TT - LW - Jagdparcour - Rollhase usw...
Ein Argument habe ich leider nicht zur Verfügung:
Den netten Hinweis dass wir eine andere Anlage für unsere Treffen auswählen wenn der 200/300-er nicht bald vorhanden ist.
Wir haben keine gangbare Alternative, Ausnahme Hirtenberg...und da fehlt das Gesampaket...ist allerdings meine Privatmeinung.
Liebe Grüße
Centershot
Moment mal - da bringt ihr ein paar Sachen durcheinander.
Ich will euch kein PD-Treffen ausreden, wenn die 300m Anlage nicht in Bewegung kommt.
Das sind unterschiedliche Sachen.
Aber es ist ein Armutszeugnis für die Siegerths, wenn sie die bisher investierte Vorarbeit für 200/300m Stände nicht zum Abschluss bringen (können oder wollen, was auch immer)
Zangtal ist in den letzten Jahren ziemlich zur Bedeutungslosigkeit heruntergerutscht, schon deshalb, weil bei deren Schiesszeiten kaum noch ein grösserer TT-Bewerb möglich ist.
Und ich habe immer mehr den Verdacht, man ruht sich nur gemächlich aus, weil eh die steirischen Jäger über die seinerzeitigen Zwangszahlung via Jagdkarten Geld in den Laden brachten.
Den Jägern einzureden, sie sind Mitbesitzer der Anlage, wo in Wirklichkeit ein winziger Prozentsatz der Jäger das Zangtal besuchen, war wirklich Chupze 1. Klasse.
Um das Geld hätte man mehrere regionale Schiessstände bauen oder ausbauen können.
Wie es jetzt die Murauer machen, weil die denken nicht im Traum dran, über sieben Berge in das alte Kohlengrab zu fahren.
Ein offener 200/300m Stand würde die Situation aber wieder interessant für die GK-Gewehrschützen machen.
Mir persönlich ist´s eh schon lange egal, wie sich das entwickelt, weil ich habe sogar 2 Stände mit 100/200/300m praktisch vor der Nase, bin also nicht darauf angewiesen, dass die Siegerths ihre Ankündigungen je wahrmachen.
Wie geschrieben, habe ich da jeden Glauben daran schon lange verloren - das ist ein unendliche Geschichte, aber ohne Happy End in Sicht.