Articles:
http://news.blogs.cnn.com/2010/06/28/co ... ndgun-ban/
http://chicagoist.com/2010/06/28/scotus ... un_ban.php
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/co ... 02134.html
http://hotlineoncall.nationaljournal.co ... rturns.php



Arme Amis. Wir sollten mehr exportieren ...Etwa 90 Millionen Amerikaner besitzen rund 200 Schusswaffen.
Und wieder ein unnötiger Absatz. Zuerst geht es um legale Waffen und dann um Verbrechensopfer mit fast immer illegalen Waffen, was aber nicht erwähnt wird.Im Schnitt sterben pro Tag 80 Menschen durch eine solche Waffe.
M16_
Und wieder ein unnötiger Absatz. Zuerst geht es um legale Waffen und dann um Verbrechensopfer mit fast immer illegalen Waffen, was aber nicht erwähnt wird.Im Schnitt sterben pro Tag 80 Menschen durch eine solche Waffe.
Gruß Leonardo9,2 Millionen Kinder unter fünf Jahren (Quelle: UNICEF) sterben pro Jahr - das sind mehr als 25.000 Kinder pro Tag. Ungefähr ein Drittel der Kindersterblichkeit geht auf Unterernährung (von Mutter und Kind) zurück.
Aber nicht, solange die EUdsSR existiert. Da gibts nur Stückweisen Rechteabbau und Abzocke.Sukram hat geschrieben:Ab und an gibts doch noch sowas wie Gerechtigkeit![]()
Fassen wir zusammen:
– Restriktive Waffengesetze sind nicht dazu geeignet, Untaten zu verhindern, da potentielle Täter ihre Tatmittel abseits legaler Distributionskanäle besorgen.
– Restriktive Waffengesetze begünstigen die Täter, weil sie deren Opfer entwaffnen und ihnen damit wehrlos ausliefern.
– Wer restriktive Waffengesetze fordert, dem geht es in Wahrheit nicht um Waffen sondern um (staatliche) Kontrolle.
– Restriktive Waffengesetze leisten dem Anspruch des Leviathans auf sein Gewaltmonopol Vorschub, mit allen daraus folgenden, negativen Konsequenzen.
Liberale Waffengesetze dagegen verpflichten niemanden, sich zu bewaffnen. Wer nicht will, soll und darf es lassen. Die von vielen Waffengegnern gezeigte Haltung, allen anderen hemmungslos zu verbieten, was sie für sich selbst ablehnen. Der anmaßende Anspruch, fremden Menschen die eigenen Vorstellungen von einer mutmaßlich politisch korrekten Lebensführung aufzwingen zu wollen, sind typisch für totalitäre Geister und haben im liberalen Rechtstaat (in dem wir angeblich leben), nichts verloren.
Selten in jüngster Zeit war daher ein Urteil des US Supreme Court aus freisinniger Sicht positiver zu bewerten als das eben ergangene. Der kollektive Aufschrei der linken Journaille kann als eindrucksvoller Beleg dafür gewertet werden.
Es gibt keinerlei empirische Belege für die Vermutung, durch Waffenverbote ließe sich Gewaltkriminalität eindämmen. Die Wirklichkeit bestätigt das Gegenteil: Legaler Waffenbesitz verhindert Gewaltverbrechen. Wenn sich jemand zu unsicher fühlt und keine Waffe zu führen wünscht, dann ist dies sein gutes Recht. Anderen den gleichen Verzicht aufzuzwingen ist es nicht. Es ist unverantwortlich: Die Gefahr, die von Gewohnheitsverbrechern ausgeht, ist alltäglich. Die Gefahr, die von einem gesetzestreuen, sachkundigen Waffenbesitzer ausgeht, ist praktisch nicht existent. Jeder, der Verbote gegen ihn betreibt, opfert andere Menschen seiner Irrationalität.
Der gesellschaftliche Nutzen liberaler Waffengesetze ist empirisch belegt. Doch solche Überlegungen gehen an der Sache vorbei: Unsere Rechte erwachsen nicht aus Nützlichkeitserwägungen der Politik. Vielmehr besitzt jeder einzelne von uns von Natur aus die gleichen Rechte auf Freiheit, Leben und Eigentum. Dagegen ist ein „Recht“, für dessen Gewährung man eine Notwendigkeit nachweisen muss, kein Recht mehr. Es ist eine ebenso rasch gewährte wie entzogene Gnade. Gerade Journalisten auch des Mainstream sollten wissen: Ein Recht können wir unseren Mitmenschen nicht allein verweigern, weil wir es selber nicht für notwendig halten. Auch unser Unbehagen ist kein ausreichender Grund.
Folgende Erkenntnis kann somit geradezu als Lackmustest dienen, um den aufgeklärten Menschen vom Untertanen zu unterscheiden: Wo der Besitz von Waffen gesetzestreuen Bürgern verboten wird, werden nur noch Kriminelle bewaffnet sein. Oder wie bereits Thomas Paine wusste: „Der gute Mensch (hat) sowohl das Recht als auch das Bedürfnis auf Waffen (...). Kein Gesetz kann den Eindringling und Plünderer davon abhalten, sich Waffen zu verschaffen. (Deswegen könne es) nur unglücklich enden, wo der (rechtschaffene Bürger) derer beraubt werde: Der Schwache würde zur Beute des Starken.“ Wer seinen Nachbarn unter Gewaltandrohung zwingt, auf diese Mittel zu verzichten, hat keinen Anspruch auf moralische Anerkennung. Auch wer diesen Zwang an den Staat delegiert, ist keinen Deut besser.
Wo ist das Problem? Wie in meinem ersten posting in diesem thread bereits erwähnt: Exakt das, was Daley jetzt umsetzt, wurde in der Entscheidung des Supreme Court als rechtmäßig erkannt.Ticket hat geschrieben:Das darf ein Bürgermeister auch nur in den USA:
Nach der Stärkung des Rechts auf Waffenbesitz durch den Obersten Gerichtshof der USA hat der unterlegene Bürgermeister von Chicago Einschränkungen erlassen.
Jeder Bürger dürfe nur eine schussbereite Waffe zu Hause haben, sagte Richard Daley gestern vor Journalisten in der Stadt im Bundesstaat Illinois.