Das Unfug-Zitat stammt von Ihnen. Zudem haben sie's geschafft eine öffentliche Veranstaltung als Beispiel für private Nutzung zu nennen. Wer ist hier also der Clown?Armin hat geschrieben:Das hat dieselbe inhaltliche Qualität wie Ihr "blablabla" weiter oben. Sind Sie an einer ernsthaften Debatte interessiert oder wollen Sie lieber den Clown geben?HS911 hat geschrieben:Was für ein Unfug!
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ACTA betrifft uns alle!
Re: ACTA betrifft uns alle!
If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear.
George Orwell
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Re: ACTA betrifft uns alle!
Wenns net wollen das man ihre Musik herunterlädt dürfens es auch nicht im Radio spielen, irgendwer könnte es ja aufnehmen und sich dann nochmal anhören! 

Re: ACTA betrifft uns alle!
So billig kommen Sie mir nicht davon! Sie haben unredlicherweise ein paar meiner Worte aus ihrem Zusammenhang gerissen, in dessen Kontext sie völlig klar waren. Über private Nutztung habe ich in keinem meiner Postings auch nur ein Wort geschrieben - die haben Sie aufs Tapet gebracht. Ich habe nicht geschrieben, daß der Lauscher vor Beethovens Fenster das gehörte Stück nicht kommerziell aufführen dürfte.HS911 hat geschrieben:Das Unfug-Zitat stammt von Ihnen. Zudem haben sie's geschafft eine öffentliche Veranstaltung als Beispiel für private Nutzung zu nennen. Wer ist hier also der Clown?
Sie sind offenbar zum Kern der Sache immer noch nicht vorgedrungen: Es ist WURSCHT, ob eine private, geheime, kommerzielle oder religöse Nutzung "geistigen Eigentums" vorliegt. Am Tatbestand der Unmöglichkeit, an immateriellen Dingen das zu begründen, was den Namen Eigentum verdient, ändert das nix.
Vielleicht folgen Sie doch einfach dem von mir eigestellten Link und lassen sich das von Leuten erklären, die gescheiter sind als ich...
Right is right and left is wrong!
Re: ACTA betrifft uns alle!
Wie gesagt finde ich es sehr einseitig, ein Eigentumsrecht an etwas Materiellem festzumachen...das würde ja bedeuten, dass kein Mensch mehr als Schriftsteller, Designer, Grafiker, Musiker und und und arbeiten könnte. Auch wenn ich ein immaterielles Werk schaffe, sollte ich doch zumindest ein zeitlich begrenztes Recht darauf haben, dass sich nicht andere mit dem Ergebnis meiner Arbeit bereichern können - dabei ist es doch absolut irrelevant ob ich da materielle Rohstoffe investiert habe, oder meine eigene Zeit! Es geht ja dabei auch nicht um ein Eigentumsrecht sondern wie der Name schon sagt um das Recht des Urhebers zumindest eine zeitlang die Früchte seiner Arbeit ernten zu dürfen. Dass die Dauer dann auf eine Zeit beschränkt ist (70 Jahre nach dem Tod des Urhebers bzw. letzten lebenden Miturhebers) find ich sinnvoll, allerdings hätte ich auch kein Problem damit wenn das Urheberrecht direkt mit dem Tod des Urhebers erlöschen würde.Armin hat geschrieben:So billig kommen Sie mir nicht davon! Sie haben unredlicherweise ein paar meiner Worte aus ihrem Zusammenhang gerissen, in dessen Kontext sie völlig klar waren. Über private Nutztung habe ich in keinem meiner Postings auch nur ein Wort geschrieben - die haben Sie aufs Tapet gebracht. Ich habe nicht geschrieben, daß der Lauscher vor Beethovens Fenster das gehörte Stück nicht kommerziell aufführen dürfte.HS911 hat geschrieben:Das Unfug-Zitat stammt von Ihnen. Zudem haben sie's geschafft eine öffentliche Veranstaltung als Beispiel für private Nutzung zu nennen. Wer ist hier also der Clown?
Sie sind offenbar zum Kern der Sache immer noch nicht vorgedrungen: Es ist WURSCHT, ob eine private, geheime, kommerzielle oder religöse Nutzung "geistigen Eigentums" vorliegt. Am Tatbestand der Unmöglichkeit, an immateriellen Dingen das zu begründen, was den Namen Eigentum verdient, ändert das nix.
Vielleicht folgen Sie doch einfach dem von mir eigestellten Link und lassen sich das von Leuten erklären, die gescheiter sind als ich...
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Re: ACTA betrifft uns alle!
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Zuletzt geändert von jpdavid am Fr 24. Aug 2012, 09:15, insgesamt 1-mal geändert.
Re: ACTA betrifft uns alle!
Das sehe ich nicht so. Z. B. beziehen Die Redakteure und Kommentatoren der "Presse" ein Einkommen dafür, Beiträge zu bestimmten Themen abzuliefern. Wenn in der Folge Krethi und Plethi aus den veröffentlichten Texten zitieren, schmälert das das Honorar dieser Autoren nicht. Der Lohn wird für die Orignalität des Textes bezahlt (in den man übrigens einen Tag später bereits tote Fische einwickelt - soviel zum bleibenden Wert derartiger LeistungenBigBen hat geschrieben:...das würde ja bedeuten, dass kein Mensch mehr als Schriftsteller, Designer, Grafiker, Musiker und und und arbeiten könnte.

Der Romanschriftsteller wiederum wird eine bereits in der Antike (oder noch früher) gemachte Erfindung nutzen: den Vertrag! In dem wird festgelegt, daß der Verleger im Falle der Publikation ein bestimmtes Honorar schuldet, bzw, sich im Falle der Nichtveröffentlichung zur Rückgabe des Manuspkripts verpflichtet, ohne dieses zu kopieren und / oder anderweitig zu verwerten. Ich sehe da weit und breit kein Problem.
Die Argumentation der Verwertungsindustrie, daß ihr durch "Raubkopien" (eine völlig abwegige Wortschöpfung!) Milliardenumsätze entgehen würden, ist absurd. Zu unterstellen, daß jedermann sich einen Tonträger zu horrenden Preisen gekauft haben würde, wenn er sich nicht gratis auf einer Tauschbörse hätte bedienen können, ist eine Chuzpe. Auch würde wohl kaum ein Typ, der sich in Hong Kong um 100 Dollar eine gefakte Rolex oder Prada-Tasche kauft, ansonsten Orginale für Tausende Dollar gekauft haben.
Aber wie schon gesagt, die Frage des "immateriellen Eigentums" wird - nach wie vor - heiß diskutiert. Mir erscheinen die im verlinkten Text gebrachten Argumente einfach schlüssig zu sein. Das "Lauscher-vor-Beethovens-Fenster-Problem" ist mit dem Eigentumsrecht (oder nenne es Urheberrecht) nicht zu lösen. In der Sphäre materieller Güter ist ein vergleichbares "Problem" gar nicht vorstellbar...
Das Problem ist der nicht vorliegende Vertrag! Ich kann mich z. B. nicht erinnern, mich jemals dazu verpflichtet zu haben, aus den genialen Werken des Attac-Spaßvogels Felber nicht honorarfrei zitieren zu dürfenBigBen hat geschrieben:...zumindest eine zeitlang die Früchte seiner Arbeit ernten zu dürfen.

Heißt im Klartext: Die Wiener Philharmoniker oder Ostbahnkurti müssen halt dazuschauen, ihre Produkte entgeltlich unters Volk zu bringen, ehe die pöhsen "Raubkopierer" zuschlagen. Und das gelingt ihnen ja auch ganz gut. Ich z. B, besitze keine "Raubkopien" von klassischer Musik, weil ich Wert auf die Ausstattung der Tonträger lege, und nicht langmächtig jemanden suchen möchte, der mir sein Exemplar kopiert. Ich stehe da wohl nicht allein im Wald, da die Deutsche Grammophon oder EMI-Classics sonst längst untergegangen wären.
Gruß,
Armin
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Re: ACTA betrifft uns alle!
Im Gegenteil: der Liberalismus war Grundlage jeder Verfassung aller sogenannter Rechtsstaaten, allen voran die Verfassung der USA. Dass der Gedanke der Freiheit von der Nomenklatura mehr und mehr untergraben wird und wir uns immer mehr dem Kommunismus annähern, ist allerdings richtig.jpdavid hat geschrieben:Und zu diesen ganzen Grundsatztheorie folgendes: Ex falso sequitur quodlibet. Aus falschen Prämissen kann man alles ableiten. Die Basis vieler liberaler und kommunistischer Ideen, der ethisch und rational handelnden Menschen, den gibt es nicht, diese Theorien sind Gedankenexperimente und werden niemals Basis irgendeiner Rechtsordnung sein.
Abgesehen davon: ich kenne keinen relevanten liberalen Vordenker, der ein idealistisches Menschenbild hätte, und Menschen als ständig "ethisch und rational handelnd" ansieht. Im Gegenteil, der Liberalismus hat ein sehr realistisches Menschenbild: Menschen sind fehlbar und handeln fallweise auch böse. Also nix mit "Ex falso sequitur quodlibet".
Trenck
"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei
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Re: ACTA betrifft uns alle!
Ok was das Thema "Raub"kopie angeht sind wir da eh einer Meinung...aber wenn der Urheber einen Vertrag mit einem Verleger o.Ä. abschließen kann, dann hat er ja doch ein Eigentum an seinem immateriellen Werk, oder? Die Frage ist, wie dann deiner Meinung nach wie der Urheber davor geschützt wird, dass nicht ein 2. Verleger das Werk des Autors einfach selbst auch druckt und verkauft und der Autor 0 Euro dafür kriegt.Armin hat geschrieben:Das sehe ich nicht so. Z. B. beziehen Die Redakteure und Kommentatoren der "Presse" ein Einkommen dafür, Beiträge zu bestimmten Themen abzuliefern. Wenn in der Folge Krethi und Plethi aus den veröffentlichten Texten zitieren, schmälert das das Honorar dieser Autoren nicht. Der Lohn wird für die Orignalität des Textes bezahlt (in den man übrigens einen Tag später bereits tote Fische einwickelt - soviel zum bleibenden Wert derartiger LeistungenBigBen hat geschrieben:...das würde ja bedeuten, dass kein Mensch mehr als Schriftsteller, Designer, Grafiker, Musiker und und und arbeiten könnte.).
Der Romanschriftsteller wiederum wird eine bereits in der Antike (oder noch früher) gemachte Erfindung nutzen: den Vertrag! In dem wird festgelegt, daß der Verleger im Falle der Publikation ein bestimmtes Honorar schuldet, bzw, sich im Falle der Nichtveröffentlichung zur Rückgabe des Manuspkripts verpflichtet, ohne dieses zu kopieren und / oder anderweitig zu verwerten. Ich sehe da weit und breit kein Problem.
Die Argumentation der Verwertungsindustrie, daß ihr durch "Raubkopien" (eine völlig abwegige Wortschöpfung!) Milliardenumsätze entgehen würden, ist absurd. Zu unterstellen, daß jedermann sich einen Tonträger zu horrenden Preisen gekauft haben würde, wenn er sich nicht gratis auf einer Tauschbörse hätte bedienen können, ist eine Chuzpe. Auch würde wohl kaum ein Typ, der sich in Hong Kong um 100 Dollar eine gefakte Rolex oder Prada-Tasche kauft, ansonsten Orginale für Tausende Dollar gekauft haben.
Aber wie schon gesagt, die Frage des "immateriellen Eigentums" wird - nach wie vor - heiß diskutiert. Mir erscheinen die im verlinkten Text gebrachten Argumente einfach schlüssig zu sein. Das "Lauscher-vor-Beethovens-Fenster-Problem" ist mit dem Eigentumsrecht (oder nenne es Urheberrecht) nicht zu lösen. In der Sphäre materieller Güter ist ein vergleichbares "Problem" gar nicht vorstellbar...
Das Problem ist der nicht vorliegende Vertrag! Ich kann mich z. B. nicht erinnern, mich jemals dazu verpflichtet zu haben, aus den genialen Werken des Attac-Spaßvogels Felber nicht honorarfrei zitieren zu dürfenBigBen hat geschrieben:...zumindest eine zeitlang die Früchte seiner Arbeit ernten zu dürfen.. Ebenso hat mutmaßlich kein Anbieter auf einer Tauschbörse irgendjemandem zugesichert, sein rechtmäßig erworbenes Eigentum (seine CD oder DVD) nicht mit seinen Mitmenschen tauschen zu dürfen.
Heißt im Klartext: Die Wiener Philharmoniker oder Ostbahnkurti müssen halt dazuschauen, ihre Produkte entgeltlich unters Volk zu bringen, ehe die pöhsen "Raubkopierer" zuschlagen. Und das gelingt ihnen ja auch ganz gut. Ich z. B, besitze keine "Raubkopien" von klassischer Musik, weil ich Wert auf die Ausstattung der Tonträger lege, und nicht langmächtig jemanden suchen möchte, der mir sein Exemplar kopiert. Ich stehe da wohl nicht allein im Wald, da die Deutsche Grammophon oder EMI-Classics sonst längst untergegangen wären.
Gruß,
Armin
Mir geht es hier um die direkte gewinnbringende Verwertung von geistigem "Eigentum", darunter fallen für mich weder private Kopien noch die Bar die Song xy spielt um die Gäste zu unterhalten.
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Re: ACTA betrifft uns alle!
Alles durch die Hintertür. Quasi olles fürn Oasch!
http://diepresse.com/home/techscience/i ... e/index.do" onclick="window.open(this.href);return false;
http://diepresse.com/home/techscience/i ... e/index.do" onclick="window.open(this.href);return false;
Der Europäische Gerichtshof hat geurteilt, dass Vorratdaten grundsätzlich auch zur Identifizierung von Raubkopierern verwendet werden dürfen. Zumindest ist diese Möglichkeit mit EU-Recht vereinbar - wie sich das Urteil auf die nationalen Umsetzungen der Vorratsdatenspeicherung auswirkt, muss erst abgewartet werden. In Österreich dürfen Vorratsdaten nach derzeitigem Stand nur dann abgefragt werden, wenn ein Offizialdelikt mit einer Strafandrohung von zwei Jahren vorliegt. Urheberrechtsverletzungen fallen nicht darunter. Mit dem umstrittenen Anti-Piraterie-Handelsabkommen ACTA könnte sich das allerdings ändern.
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Vielleicht interessant für ALLE hier..
Ohne mir das jetzt alles durchzulesen - so viel Zeit hab ich leider nicht...das "lustige" Gesetz hat wie immer ein Loch:
Indem man einen der Dienste eines kleinen Providers nutzt oder sich das Ganze gleich selbst macht... Zur Speicherung der E-Mail-Daten sind nämlich nur Anbieter verpflichtet, deren Jahresumsatz 277.000 Euro übersteigt - laut Arge Daten falle gerade die Hälfte der rund 300 Provider unter das Vorratsdaten-Gebot...
"Pulverdampf-Exchange" oder wie auch immer und man kann mit den Freunden in Übersee relativ sicher kommunizieren...
Indem man einen der Dienste eines kleinen Providers nutzt oder sich das Ganze gleich selbst macht... Zur Speicherung der E-Mail-Daten sind nämlich nur Anbieter verpflichtet, deren Jahresumsatz 277.000 Euro übersteigt - laut Arge Daten falle gerade die Hälfte der rund 300 Provider unter das Vorratsdaten-Gebot...
"Pulverdampf-Exchange" oder wie auch immer und man kann mit den Freunden in Übersee relativ sicher kommunizieren...
"The beauty of the .375 H&H is simple: you can take every animal on earth with the caliber without ever being over- and only rarely undergunned." -- Peter Hathaway Capstick, Safari: The Last Adventure, St. Martin's Press (1984), p. 97.
- Irwin J. Finster
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- Beiträge: 4509
- Registriert: Di 27. Dez 2011, 21:34
- Wohnort: Beim' Charles Nebenan....
Re: ACTA betrifft uns alle!
Ich sag nur:
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Dann mal viel Spass den Besptizlern beim Mitlesen!
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▲ ▲ And Samedi rides with you, gunman. He is the wind you hold in your hands, but he is fickle, the Lord of Graveyards, no matter that you have served him well . . . - Count Zero

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- Von Tamfeld
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- Registriert: Mo 7. Jun 2010, 13:45
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Re: ACTA betrifft uns alle!
PGP ist ungefähr so sicher wie ein konspiratives Treffen in einer Straßenbahn...
Obwohl...wennst dort heutzutage Deutsch redest versteht Dich auch keiner...
SCNR...
Obwohl...wennst dort heutzutage Deutsch redest versteht Dich auch keiner...

"The beauty of the .375 H&H is simple: you can take every animal on earth with the caliber without ever being over- and only rarely undergunned." -- Peter Hathaway Capstick, Safari: The Last Adventure, St. Martin's Press (1984), p. 97.
Re: ACTA betrifft uns alle!
Wieso?Von Tamfeld hat geschrieben:PGP ist ungefähr so sicher wie ein konspiratives Treffen in einer Straßenbahn...
Trenck
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Javier Milei
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Re: ACTA betrifft uns alle!
Nicht PGP sondern GPG...ist die Open Source Alternative ohne Backdoors...das haben die richtigen Nichtregierungsleute ausreichend im Quellcode geprüft. Hilft dir aber alles nichts wenn die Daten direkt von deinem Rechner gelesen werden, da ist die Transportmethode auch schon egal.
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Re: ACTA betrifft uns alle!
Lt. dem wikipedia-Eintrag (und bei nicht-politischen Themen ist wikipedia recht zuverlässig) wurde der Quelltext ab 2002 (wieder) veröffentlicht. Wo also ist das Problem?BigBen hat geschrieben:Nicht PGP sondern GPG...ist die Open Source Alternative ohne Backdoors...das haben die richtigen Nichtregierungsleute ausreichend im Quellcode geprüft.
Das ist klar.BigBen hat geschrieben:Hilft dir aber alles nichts wenn die Daten direkt von deinem Rechner gelesen werden, da ist die Transportmethode auch schon egal.
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Javier Milei
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