oder die "lords of war", die Händler des Todes!savage3000 hat geschrieben:coole idee gewo! der standard spricht dann gewiss von der "Karte des Todes"

oder die "lords of war", die Händler des Todes!savage3000 hat geschrieben:coole idee gewo! der standard spricht dann gewiss von der "Karte des Todes"
Ich kenne den fall und bin auch Stammkunde bei Rudi...Varminter hat geschrieben:www.double-alpha.at hat geschrieben:Unfassbar! Grundrechte werden wieder einmal mit Füssen getreten!30-06 hat geschrieben:http://www.gmx.at/themen/nachrichten/pa ... affenarren
Aber selbst abgesehen davon: was soll diese Info bringen?
Was sollen die unbewaffneten Nachbarn tun, die sich von den vielen "Bösen Waffenbesitzern" so sehr bedroht fühlen? Jedes Haus eines legalwaffenbesitzers durch eine Polizei-Spezialeinheit rund um die Uhr überwachen lassen?
Je mehr zeit & mittel die Behörden inkl. Polizei damit verbringen, rechtstreue & registrierte Legalwaffenbesitzer unnötig bürokratisch zu belasten und unnötig oft zu kontrollieren, um so weniger Ressourcen stehen natürlich für die Kriminalitätsbekämpfung und das viel massivere Problem der illegalen Waffen zu Verfügung. Aber unehrliche und unfähige Politiker werden gestützt von Eigeninteressen verfolgenden Medien...
Siehe:
http://www.pulverdampf.com/viewtopic.ph ... rgeranwalt" onclick="window.open(this.href);return false;
Seht ihr viel Unterschied...
hiTeal'c hat geschrieben:oder die "lords of war", die Händler des Todes!savage3000 hat geschrieben:coole idee gewo! der standard spricht dann gewiss von der "Karte des Todes"
Welcome to AmericaBigBen hat geschrieben:Was mich in den USA aber schon ein wenig irritiert...das 2nd Amendment scheint für einige über allem zu stehen und wir mit allem verteidigt zu werden, während ein guter Teil der anderen Zusatzartikel im Rahmen von Konstrukten wie dem Patriot Act und Ähnlichem im Zuge des "War on Terror" nach Belieben widerstandslos manipuliert, geschwächt oder schlichtweg ignoriert werden dürfen. Irgendwie finde ich es auch heuchlerisch, seine Waffen behalten zu wollen um damit letztendlich auch die Verfassung schützen zu können...während in der Zwischenzeit die Verfassung gerade von den waffenfreundlichen Republikanern regelmäßig mit den Füssen getreten wird (die Demokraten sind da um nichts besser, aber für die wird NRA wohl keine Wahlempfehlung ausprechen). Irgendwie schizophren und absurd das Ganze...
Journalist & Heuchler - sowas gibt's doch gar nicht......gewo hat geschrieben:ine andere Zeitung hat nun Namen und Adressen der hierfür verantwortlichen Journalisten veröffentlicht. Sie können ja wohl nichts dagegen haben, wenn sowas öffentlich gemacht wird. Es sei denn sie seien Heuchler...
Der 2. Verfassungszusatz wurde bereits in den letzten hundert Jahren durch tausende Verbote, Einschränkungen, Vorschriften, etc. auf Ebene des Bundes, der Staaten, der Counties und der Gemeinden "manipuliert, geschwächt oder schlichtweg ignoriert". Oder wie würdest Du z.B. das komplette Waffenverbot in Washington und Chicago nennen? Verglichen mit dem 1. Verfassungszusatz würde das bedeuten, dass man in diesen beiden Städten praktisch permanent mit einem Maulkorb vor dem Mund herumlaufen müsste, auch in den eigenen vier Wänden.BigBen hat geschrieben:Was mich in den USA aber schon ein wenig irritiert...das 2nd Amendment scheint für einige über allem zu stehen und mit allem verteidigt zu werden, während ein große Teile der anderen Zusatzartikel im Rahmen von Konstrukten wie dem Patriot Act und Ähnlichem im Zuge des "War on Terror" nach Belieben widerstandslos manipuliert, geschwächt oder schlichtweg ignoriert werden dürfen.
Der oberste Gerichtshof hat aber das Waffenverbot in Washington und Chicago aufgehoben und concealed carry ist seit heuer auch in allen Staaten möglich.trenck hat geschrieben:Der 2. Verfassungszusatz wurde bereits in den letzten hundert Jahren durch tausende Verbote, Einschränkungen, Vorschriften, etc. auf Ebene des Bundes, der Staaten, der Counties und der Gemeinden "manipuliert, geschwächt oder schlichtweg ignoriert". Oder wie würdest Du z.B. das komplette Waffenverbot in Washington und Chicago nennen? Verglichen mit dem 1. Verfassungszusatz würde das bedeuten, dass man in diesen beiden Städten praktisch permanent mit einem Maulkorb vor dem Mund herumlaufen müsste, auch in den eigenen vier Wänden.BigBen hat geschrieben:Was mich in den USA aber schon ein wenig irritiert...das 2nd Amendment scheint für einige über allem zu stehen und mit allem verteidigt zu werden, während ein große Teile der anderen Zusatzartikel im Rahmen von Konstrukten wie dem Patriot Act und Ähnlichem im Zuge des "War on Terror" nach Belieben widerstandslos manipuliert, geschwächt oder schlichtweg ignoriert werden dürfen.
Trenck
Ach ja, noch was: die politische Welt in den USA ist nicht so einfach, hier Demokraten und dort Republikaner. Es gibt auch waffenfeindliche Republikaner (meistens diejenigen, die auch sonst obrigkeitsstaatliche Auffassungen vertreten), während es auch Republikaner gibt, die in sämtlichen Bereichen radikalliberale Auffassungen vertreten und die Verfassung in sämtlichen Teilen gegen politische "Interpretationen" verteidigen. Ron Paul ist dafür das beste Beispiel. Der übrigens wiederum auch für (linke) Demokraten attraktiv ist, insbesondere was seine Meinung zum permanenten Kriegführen im Ausland betrifft.BigBen hat geschrieben:Irgendwie finde ich es auch heuchlerisch, seine Waffen behalten zu wollen um damit letztendlich auch die Verfassung schützen zu können...während in der Zwischenzeit die Verfassung gerade von den waffenfreundlichen Republikanern regelmäßig mit den Füssen getreten wird (die Demokraten sind da um nichts besser, aber für die wird NRA wohl keine Wahlempfehlung ausprechen). Irgendwie schizophren und absurd das Ganze...
Ja, während der letzten paar Jahre. Vorher war das jahrzehntelang praktisch unwidersprochen verboten.Bud Spencer hat geschrieben:Der oberste Gerichtshof hat aber das Waffenverbot in Washington und Chicago aufgehoben und concealed carry ist seit heuer auch in allen Staaten möglich.
Zum Thema "Bundesebene", weil es so gut passt:BigBen hat geschrieben:Ja aber die andere Aushöhlung wurde zentralistisch auf Bundesebene konzertiert, das ist für mich schon eine etwas andere "Qualität"
Der Republikaner Paul tritt den Orwell-Überwachungsplänen der US-Regierung entgegen und wird dafür von einem Demokraten quasi als "Landesverräter" bezeichnet.Am Freitag verlängerte der US-Senat ein Gesetz, das den US-Geheimdiensten weit reichende Befugnisse erteilt. Gespräche mit Beteiligung ausländischer Bürger dürfen nun auch weiterhin ohne Gerichtsbeschluss abgehört werden, berichtet RT. Senator Rand Paul, der Sohn des Präsidentschaftskandidaten Ron Paul, kritisierte die weitere Aufgabe der US-Verfassung. Nach geltendem Recht ist heute in den USA „kein Gerichtsbeschluss notwendig, um deine E-Mails anzuschauen“, erklärte Rand Paul. Harry Reid, der Führer der Demokraten im Senat, kritisierte Paul für dessen Ablehnung des Gesetzes: Paul wolle „Terroristen die Gelegenheit geben, Pläne gegen unser Land zu schmieden“, so Reid.
Unfassbar, aber immer häufiger dass Politiker und Medien die Verräter der Bürgerrechte als "Bewahrer der Sicherheit" propagieren und jeder der sich ihnen in den weg stellt, wird als Landesverräter denunziert...trenck hat geschrieben:Zum Thema "Bundesebene", weil es so gut passt:BigBen hat geschrieben:Ja aber die andere Aushöhlung wurde zentralistisch auf Bundesebene konzertiert, das ist für mich schon eine etwas andere "Qualität"
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... ell-staat/" onclick="window.open(this.href);return false;
Der Republikaner Paul tritt den Orwell-Überwachungsplänen der US-Regierung entgegen und wird dafür von einem Demokraten quasi als "Landesverräter" bezeichnet.Am Freitag verlängerte der US-Senat ein Gesetz, das den US-Geheimdiensten weit reichende Befugnisse erteilt. Gespräche mit Beteiligung ausländischer Bürger dürfen nun auch weiterhin ohne Gerichtsbeschluss abgehört werden, berichtet RT. Senator Rand Paul, der Sohn des Präsidentschaftskandidaten Ron Paul, kritisierte die weitere Aufgabe der US-Verfassung. Nach geltendem Recht ist heute in den USA „kein Gerichtsbeschluss notwendig, um deine E-Mails anzuschauen“, erklärte Rand Paul. Harry Reid, der Führer der Demokraten im Senat, kritisierte Paul für dessen Ablehnung des Gesetzes: Paul wolle „Terroristen die Gelegenheit geben, Pläne gegen unser Land zu schmieden“, so Reid.
Trenck