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Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Pulver, Hülsen, Geschosse, Zündhütchen, Ausrüstung - Alles zum Thema "Wiederladen".
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Salem
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Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von Salem » Mi 6. Jun 2012, 18:47

"Sehr beschränkt" ist relativ, ich nehme immer die Bohrung welche der beabsichtigten Ladung am nächsten
kommt und passe die PGL gegebenenfalls an, dann probier ichs aus und wenn die Kanone "OK" sagt: Bingo!
Meist hat es auf Anhieb gepasst, die Ladungen werden von mir schon vorab auf die (bekannten weil ausgemessenen)
Füllgewichte abgestimmt. Ein per Mikrometerschraube verstellbares Pulvermaß habe ich zwar auch gleich geordert,
gebraucht habe ich es bisher nie, zumal ich keine Max-Ladungen produziere sondern eher im unteren Niveau und
daher genügend Spielraum für die einzelnen Parameter wie etwa die Pulvercharge vorhanden ist.
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Teal'c
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Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von Teal'c » So 13. Jan 2013, 18:47

Frage an die Besitzer einer Lee Pro 1000 Presse.

Wie siehts aus mit der Führungsstange vom Index, ist da auch so ein kleines Plastikplättchen drin wie bei der Lee Turret Presse? Weil das wär ein KO Kriterium, ich kauf mir garantiert keine Presse, wo ein Führungsplättchen für ne Metallstange aus Plastik besteht.
Habs am Bild gekennzeichnet, hoff ihr kennt euch aus was ich mein.

Bild

Ne Loadmaster wär mir zwar noch vor der Pro vorgeschwebt, aber die Pro scheint doch bissl durchdachter zu sein?

Werkel momentan noch auf einer 1 Stationen Presse (Lee), gut genug für LW Kaliber, aber für 357mag und zukünftig auch 9mm is mir das zuviel Arbeit auf der. Kleine Info nebenbei bevor das Lee Bashing wieder losgeht, mein Mun Verbrauch für KW ist im Jahr wahrscheinlich so hoch wie von einem IPSC Schützen in einem Monat, von daher sind Dillon und Co einfach zuviel des Guten für meine Zwecke.

EDIT: noch eine Frage, was für eine Setzmatrize hat die Pro 1000 in 9mm oder 357mag? Eine Setz- und Crimpmatrize (beides in einer) oder nur eine Setzmatrize ohne Crimp? :think:
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Salem
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Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von Salem » So 13. Jan 2013, 20:06

Ist Kunststoff und funzt seit Jahren tadellos (eben deshalb weils Kunststoff ist, Metall würde nur hakeln).
Zur Not sind allerdings 2 Reserveteile dabei und der Umtausch geht wie nix.
Zu den Setzmatritzen: Die Normalen die beim Matr.-Satz dabei sind setzen und crimpen in einem, 2teres durch Rein- o. Rausdrehen
des Matr.-körpers.
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Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von fritzthemoose » So 13. Jan 2013, 20:31

kemira hat geschrieben:Guten Morgen, liebe Gemeinde!

Weiß jemand aus 1. Hand von einer der o.g. Pressen zu berichten?

Danke und Grüße!
Kemira


empfehlen würde ich sie auf keinen fall.

warum?

3 stationen presse
die zünderzufuhr ist eine katastrophe. die kleinste verschmutzung und die zünder bleiben in der rampe hängen bzw. wenn nicht genügend zünder nachdrücken ebenso
wenn kein zünder verladen wird rinnt das ganze pulver durchs zündloch in die zünderzufuhr bzw verteilt sich unter der shellplate und verstopft so früher oder später das indexing. sprich jedesmal presse zerlegen und reinigen
der ejector ist eine fehlkonstruktion.
die ganze presse ist nicht wirklich stabil

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Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von Freiwild » So 13. Jan 2013, 20:39

Ohne den ganzen thread zu lesen. Meine lee pro 1000 geht nächste woche kaputt zurück an den händler, ich hatte noch nie ein derart mies verarbeitetes & filigranes gerät.
Ich hoffe innigst, sie gegen eine hornady tauschen zu können!


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Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von gunlove » So 13. Jan 2013, 21:08

Ich hatte beide Pressen im Einsatz. 2 Loadmaster und 2 Pro 1000.
Unterm Strich kann ich folgendes über beide Pressen sagen. Sowohl, die Loadmaster, als auch die Pro 1000 haben ihre Macken.
Wenn man mit denen klar kommt bzw. diverse "Anpassungen" durchgeführt hat, besitzt man eine Presse mit einem relativ guten Preis/Leistungsverhältnis.
Die Loadmaster hat halt den Vorteil, dass man zusätzlich z. B. eine Factorycrimpmatrize verwenden kann, das geht bei der Pro 1000 nicht.
Mit der Zeit weiß man dann auch schon welche Teile man sicherheitshalber in Reserve haben sollte.
Aber das ist nicht nur ein Tipp für Lee-Pressen, das mach ich bei meinen Dillon-Pressen auch so.
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

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Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von archer » So 13. Jan 2013, 22:01

also ich hab noch nie mit einer dillon oder hornady arbeiten dürfen, aber ich muss sagen ich bin mit der pro 1000 zufrieden!

Hab schon einige 45er gestopft und demnächst wird auch die 454 casull damit geladen.
Klar hat die pro 1000 macken aber mit etwas feingefühl und hausverstand läuft das teil einfach....

und wenn ich den Preis von unter 200€ im Vergleich zu 1200 für eine voll ausgebaute hornady bedenke bin ich mit der pro 1000 gleich nochmal zufriedener!

also für den preis find ich die absolut ok!

grüße

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Salem
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Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von Salem » So 13. Jan 2013, 22:55

+1
"Hausverstand" ist das Zauberwort, und den kann man nit kaufen...
Zu den "Macken": Wer die Dinger bedient wie in der Gebrauchsanleitung angegeben wird kaum Probleme haben,
nur gibts halt Spezialisten die genau jene Anleitung als erstes entsorgen - und dann meist meckern.
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Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von mgritsch » So 13. Jan 2013, 23:48

@gunlove, archer & salem: +1!
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Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von Teal'c » Mo 14. Jan 2013, 06:33

da mir ja ne progressive Presse vorschwebt, zieh ich mir seit gestern unzählige Videos von verschiedenen Pressen rein. Einer Dillon 550 wär ich auch nicht abgeneigt.

Ok, bei Lee kanns schon mal hakeln oder ein Problem geben, überhaupt bei der Zuführung von den Zündhütchen, oder bei der Loadmaster beim Autoindex. Ne Dillon mag besser verarbeitet sein, ABER auch eine Dillon ist nicht unfehlbar, hab da jetzt auch schon mehrere Videos gesehen, wo die Zündhütchen Zuführung nicht funktioniert. :naughty: Für eine Presse die schon das Doppelte der Lee kostet, würd ich aber schon voraussetzen dass die auch tadellos funktioniert.
Ausserdem stört mich bei der Dillon dass man die Zünder mit nem Rohr "aufpicken" muss, das stell ich mir schon etwas Zeit intensiv vor... :think:

Das Prinzip des Autoindex der Loadmaster hab ich allerdings immer noch nicht ganz überrissen mit dem Stangerl dass da rausfährt, bei der Pro ists klar, da dreht die Führungsstange weiter.
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Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von Qwasti » Mo 14. Jan 2013, 08:27

Ich bin auch mit meine 2Stk. Lee Pro 1000 recht zufrieden. Wobei ich sagen muss der Zündermechanismus ist ein Witz, deshalb mach ich das vorab händisch. Aber sonst ist die Presse sehr Funktionell und das für einen guten Preis!
Ich bin die Strafe Gottes und hättet ihr nicht so furchtbare Sünden begangen, so hätte Gott mich nicht als Strafe über euch kommen lassen.

Euer IT Abteilung

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Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von lowleveluser » Mo 14. Jan 2013, 09:58

jeder für sich, der so eine entschiedung trifft

ich bin auch gerade am suchen, und durte zum glück bei einige schützenkollegen zusehen bzw selbst die presse bedienen
es waren 65oer hornady LNL und eine 55oer
eien Lee wurde mir auch gezeigt wil sie so rumlag, aber bitte eine presse mit kloketterl und aussehen wie das spielzeug palymobil von meinem sohn, also wircklich NEIN DANKE

ich danke hiermit den kollegen inder großen stadt für ihre gedult
aber eines hat sich für mich heraus kristalisiert
wen blau dann 550er wenn rot hornady

die 650er hat was an sich aber noch dem video
http://www.youtube.com/watch?v=ZTmtJj-mick

und den doch sehr vielen filigranen kleinteilen doch lieber nicht um diese preis.

so dies von mir in aller kürze

schöne woche und LG

MARTIN

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Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von kemira » Mo 14. Jan 2013, 10:28

fritzthemoose hat geschrieben:
kemira hat geschrieben:Guten Morgen, liebe Gemeinde!

Weiß jemand aus 1. Hand von einer der o.g. Pressen zu berichten?

Danke und Grüße!
Kemira


empfehlen würde ich sie auf keinen fall.

warum?

3 stationen presse
die zünderzufuhr ist eine katastrophe. die kleinste verschmutzung und die zünder bleiben in der rampe hängen bzw. wenn nicht genügend zünder nachdrücken ebenso
wenn kein zünder verladen wird rinnt das ganze pulver durchs zündloch in die zünderzufuhr bzw verteilt sich unter der shellplate und verstopft so früher oder später das indexing. sprich jedesmal presse zerlegen und reinigen
der ejector ist eine fehlkonstruktion.
die ganze presse ist nicht wirklich stabil


Ich hab mittlerweile einige 1000 Patronen durch das Ding gelassen. Der einzige Kritikpunkt, der nach einem Jahr regelmäßigem Gebrauch übriggeblieben ist, ist die ZH-Zuführung. Wenn mans übersieht und das Ding wird leer, klemmts, das stimmt. Wenn die Rampe immer voll ist habe ich keine Probleme mit der Maschine. Die Zerlegung zur Reinigung bedeutet de facto eine Unterbrechung von 5 Minuten, und gereinigt (ausgeblasen) wird das Teil sowieso alle paar Monate mal oder bei jedem Kaliberwechsel.

Werksmäßige Schwachstelle ist die Steuerkette vom Pulverfüller. Das Ding hab ich recht fix gegen eine richtige Kette ausgetauscht.

Warum ist der Ejector eine Fehlkonstruktion?

LG!
Kemira
illegitimi non carborundum
...the Brotherhood of Blackpowder...

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Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von fritzthemoose » Mo 14. Jan 2013, 10:44

kemira hat geschrieben:
fritzthemoose hat geschrieben:
kemira hat geschrieben:Guten Morgen, liebe Gemeinde!

Weiß jemand aus 1. Hand von einer der o.g. Pressen zu berichten?

Danke und Grüße!
Kemira


empfehlen würde ich sie auf keinen fall.

warum?

3 stationen presse
die zünderzufuhr ist eine katastrophe. die kleinste verschmutzung und die zünder bleiben in der rampe hängen bzw. wenn nicht genügend zünder nachdrücken ebenso
wenn kein zünder verladen wird rinnt das ganze pulver durchs zündloch in die zünderzufuhr bzw verteilt sich unter der shellplate und verstopft so früher oder später das indexing. sprich jedesmal presse zerlegen und reinigen
der ejector ist eine fehlkonstruktion.
die ganze presse ist nicht wirklich stabil


Ich hab mittlerweile einige 1000 Patronen durch das Ding gelassen. Der einzige Kritikpunkt, der nach einem Jahr regelmäßigem Gebrauch übriggeblieben ist, ist die ZH-Zuführung. Wenn mans übersieht und das Ding wird leer, klemmts, das stimmt. Wenn die Rampe immer voll ist habe ich keine Probleme mit der Maschine. Die Zerlegung zur Reinigung bedeutet de facto eine Unterbrechung von 5 Minuten, und gereinigt (ausgeblasen) wird das Teil sowieso alle paar Monate mal oder bei jedem Kaliberwechsel.

Werksmäßige Schwachstelle ist die Steuerkette vom Pulverfüller. Das Ding hab ich recht fix gegen eine richtige Kette ausgetauscht.

Warum ist der Ejector eine Fehlkonstruktion?

LG!
Kemira


weil der kleine stift ja nur festgeklemmt wird und sich das früher oder später aus der verankerung bewegt. am besten etwas mit draht nachbauen. ist und bleibt aber eine notlösung

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Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von mgritsch » Mo 14. Jan 2013, 15:01

hat sich bei mir in x-1000 geladenen patronen noch nie gelockert. der ejektor ist sicher eines der unproblematischsten teile. gut, festziehen muss man die schraube schon, aber das ist ja keine hexerei...

detto das ZH-zuführsystem. ja, es stimmt dass es dreckempfindlich ist und wenn da pulverkrümel liegen gibts rasch ein problem mit dem ZH setzen. aber laden ist ja keine drecksarbeit, sauberes arbeiten setze ich mal voraus :) und beim füllstand - am besten sollte der arm nie leer laufen, dann geht alles rund.

die kette und überhaupt das pulverfüllsystem sehe ich auch eher als die schwachstelle.
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