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survival langwaffe

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Longchamp
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Longchamp » Mi 18. Aug 2010, 14:11

Ja du hast recht, nur das Konzept einer Survival Langwaffe schließt auch das Thema Mun mit ein.
Und das is bei uns halt .223 oder .308 vorherrschend für eine Langwaffe und bei ner Kurzwaffe halt 9mm.
Da .308 mehr Allround ist als die .223 würd ich mich für die .308 entscheiden.

Was ist schlecht am Gussverfahren?
Mit dem Rückstoss hast sicher recht :)

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Re: survival langwaffe

Beitrag von >Michael< » Mi 18. Aug 2010, 14:52

Longchamp hat geschrieben: Da .308 mehr Allround ist als die .223 würd ich mich für die .308 entscheiden.
8x57 gibts bei uns auch noch in Hülle und Fülle, also .22lr, .22mag, 9mm, .223, .308 und 8x57, 12/70/76 :mrgreen:
Stimmt schon, 7.62x39 ist dank nicht vorhandener SKS und AK47 sowie Verbot als jagdliches Kaliber in Ö nicht sehr verbreitet. Leider. Ist eine ideale Survival-Patrone.
Was ist schlecht am Gussverfahren?
Schwieriges Thema, generell gilt die Meinung das geschmiedeter Stahl einfach stabiler und als Material für Waffen besser geeignet ist, Ruger wiederrum verwendet schon lange das Druckgussverfahren, hat dieses perfektioniert und erzielt damit sehr gute Ergebnisse, viele behaupten das dies in ebenso belastbarem Material resultiert.

Ich bin eher oldschool was Fertigung und Konstruktion angeht, wenn ich die Wahl zwischen einer Waffe aus Gussstahl und geschmiedetem Stahl habe werde ich nicht die gegossene nehmen. Warum auch?
Mit dem Rückstoss hast sicher recht :)
Was aber eigentlich bei einer Survival-Waffe wurscht ist, solange man keine Schussangst bekommt merkt man .308 erst nach 20 Schuss. Und wenn man die Survivalwaffe mal wirklich schiessen muss hilft eh das Adrenalin, da spürt man nix.
Und wenn man soviel schiessen muss das einem die Schulter wehtut ists nur eine frage der Zeit bis man von den Zombies überrannt wird. :lol:

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Re: survival langwaffe

Beitrag von Longchamp » Mi 18. Aug 2010, 15:09

Aja die Zombies :o
Dann leiber ein Üsmg

Wieso bist der Meinung das 7,62x39 eine bessere Survival Patrone Als zB .308 ist?
Weils ein Kompromiss zwischen der .308 und der .223 ist was Gewicht und Wirkung betrifft?

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Re: survival langwaffe

Beitrag von >Michael< » Mi 18. Aug 2010, 15:30

Longchamp hat geschrieben: Wieso bist der Meinung das 7,62x39 eine bessere Survival Patrone Als zB .308 ist?
Weils ein Kompromiss zwischen der .308 und der .223 ist was Gewicht und Wirkung betrifft?
Weil .308 aus einem typischen SBR schon fast 7.62x39 Niveau erreicht, allerdings mit viel mehr Mündungsknall, Mündungsfeuer und besonders Rückstoss. Dafür schleppt man schwerere grössere Munition mit. Dann lieber doch 7.62x39!

Ausserdem hat die 7.62x39 genug Leistung für ein Survival-Gewehr. SV, Jagd, alles im Bereich der Patrone solange man nicht auf 500m Sniper spielen will.

Würde ich die 7.62x39 für ein Survival Gewehr nehmen? Definitiv nicht, ich steh auf Leistung und lange Läufe. :dance:

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Re: survival langwaffe

Beitrag von Longchamp » Mi 18. Aug 2010, 16:25

hätte ich die Wahl würde ich sowieso das Sig .308 für alle Aufgaben heranziehen.
Geht aber leider net.

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Re: survival langwaffe

Beitrag von gewo » Mi 18. Aug 2010, 19:19

>Michael< hat geschrieben:...
Stimmt schon, 7.62x39 ist dank nicht vorhandener SKS und AK47 sowie Verbot als jagdliches Kaliber in Ö nicht sehr verbreitet. ...
hallo

naja, kommt drauf an mit welchem szenario du "rechnest"

wenns bloed hergeht ist die 7,62x39 wenn du sie dann brauchst eh sehr verbreitet hier ..
:-(
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Re: survival langwaffe

Beitrag von >Michael< » Mi 18. Aug 2010, 20:03

gewo hat geschrieben:wenns bloed hergeht ist die 7,62x39 wenn du sie dann brauchst eh sehr verbreitet hier ..
Dann schnapp ich mir aber gleich die AK47 und nicht nur das Magazin. :lol:

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Re: survival langwaffe

Beitrag von woodchuck » Mi 18. Aug 2010, 20:06

^^
wenns nur um com-treffer bis 150m gehen soll :whistle:

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Re: survival langwaffe

Beitrag von Freiwild » Fr 20. Aug 2010, 00:39

woodchuck hat geschrieben:^^
wenns nur um com-treffer bis 150m gehen soll :whistle:
ist muni und waffenabhängig, da ist auch deutlich mehr drin.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von >Michael< » Fr 20. Aug 2010, 00:41

Irgendjemand hat im IWOE-Forum mal einen AK-Test gepostet, ich glaube Torsotreffer waren bis 350 yards drin wenn ich mich recht erinnere. Muss mal den Link ausgraben. :think:

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Re: survival langwaffe

Beitrag von gewo » Do 16. Sep 2010, 23:02

hi
das ding waere ja mal geil:

http://www.egun.de/market/item.php?id=2943548" onclick="window.open(this.href);return false;

halt leider nur einzellader
aber mit sowas haette ich ein gutes gefuehl ehrlich gesagt

noch um 11cm kuerzen und fertig ...

naja ...
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Re: survival langwaffe

Beitrag von cobaltbomb » Do 16. Sep 2010, 23:33

naja ...
+1
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Charles » Do 16. Sep 2010, 23:49

Trockentraining ist alles! NAch zig Stunden ist es genau so schnell gebrochen, entladen und geladen wie 1x normal repetiert :twisted:

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Re: survival langwaffe

Beitrag von >Michael< » Do 16. Sep 2010, 23:57

Charles hat geschrieben:wie 1x normal repetiert :twisted:
Und da ist der Haken, Trockentraining mit dem Repetierer und du bist um einiges schneller als mit der Kipplauf nach Stunden von Trockentraining. ;) :P

Bin nach wie vor der Meinung, Billig-Survival-Langwaffe, gut erhaltener Ordonnanzler in gängigem Kaliber (91/30 M44 K98, G98, FR-8) und ein Jahr intensives Training, Ladestreifen verwenden, nur liegend (ohne Auflage) und stehend trainieren, in allen Wetterlagen.
Dann 500 Schuss Kalibers + vitale Ersatzteile (Auszieher, SchlaBo, SchlaBo Feder) und das Ende der Welt / Zombie Apocalypse kann kommen. Dann geht man garantiert erst Stunden später drauf als alle anderen. :lol:

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Re: survival langwaffe

Beitrag von cobaltbomb » Fr 17. Sep 2010, 16:14

+1 michael.
all das und dann noch ein paar freunde die das auch tun :ugeek:
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