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von strela301 » Mi 6. Feb 2013, 09:29
Hallo Schützen,
Gebe mal meinen Senf dazu und oute mich als ebenfalls völlig Verrückten, der um gutes Geld und wertvolle Zeit einen polnischen M44 mittels ATI-Schaft, ATI ZF Montage, Kunstharz-Laufbettung und ausgiessen des Vorderschaftes ( die Kolbenverlängerung habe ich vergessen anzugeben) und Bauer-Friktionsabzug in ein mittelmäßiges, nicht sehr vertrauenswürdiges Kurzläufiges Jagdgewehr für Distanzen bis ca 150m umgebaut habe.
Nicht zu vergessen die wiedergeladenen Murmeln dazu, immerhin schaffe ich es aufgelegt am Stand ca 3cm Trefferkreise mit akzeptablen Mündungsfeuer und Rückstoß wiederholbar hinzukriegen.
Um die Ressourcen, die ich da hineingesteckt habe hätte ich mir locker einen neuen Stutzen in .308 kaufen können ( CZ, keine Steyr natürlich). Wenn es noch andere Verrückte gibt, die an derselben Geisteskrankheit leiden wie ich ( bin gottseidank schon auf dem Weg der Besserung) teile ich gerne Erfahrungen usw.
Der ATI-Schaft ist auch ein labbriges Ding, der Lauf soll semi-freefloating sein, kann sein dass dies bei dem längeren Gewehr besser geht als beim kurzen Karabiner.....
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Strela 301
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Man ist entweder ein Teil des Problems, der Lösung oder einfach nur ein Zuschauer...
17 HMR, 223 Rem, 7,62x54R, 308 Win, 30-06, 444 Marlin