das sah im pazifik aber ganz anders aus, japanische städte wurden gezielt mit brandbomben eingedeckt, da die damaligen häuser alle aus holz waren, zb. tokio 100.000 tote zivilisten in einer nachttrenck hat geschrieben:Das war keineswegs gesagt. Ich erinnere mich, auf airpower.at einen interessanten Bericht über die unterschiedliche Art des Bombenkrieges von Engländern und Amerikanern gelesen zu haben. Die englische Art: die Anzahl der zuvilen Opfer möglichst zu maximieren und damit den Gegner zu demoralisieren. Die amerikanische Art: Angriff auf strategisch wichtige Ziele mit besonderem Augenmerk auf Raffinerien. Ja, auch hier gab es Kollateralschäden, aber die Anzahl der zivilen Opfer war deutlich geringer, und letztendlich war diese Strategie auch erfolgreicher, was man daran sehen kann, dass in der Endphase des Krieges der Treibstoffmangel das größte Problem der Wehrmacht darstellte.Leonardo hat geschrieben:In einem Krieg wie den zb. WW II gab es keine zivilen Ziele. Jeder der eine Waffe halten könnte,ist ein Gegner....
Trenck
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Solltet Ihr auf technische Probleme stossen bitte um Info entweder an admin@pulverdampf.com oder telefonisch an 0043 676 5145029 (gewo), danke.
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Bild des Tages
Re: Bild des Tages
Re: Bild des Tages
Trenck hat sich explizit auf den europäischen Kriegsschauplatz bezogen. Da gab es ja bekanntlich eine überaus fruchtbare Arbeitsteilung zwischen Briten und Amerikanern. Letztere widmeten sich bei Tag der Zerstörung der Infrastruktur (was erhebliche, kriegsrelevante Bedeutung hatte), während erstere sich nächtens dem Massenmord an wehrlosen Zivilisten verschrieben (was allenfalls kontraproduktive Wirkung hatte, da die deutsche Propaganda mit ihrer naheliegenden Verteufelung dieser widerlichen Art der Kriegsführung die Bereitschaft zum "totalen Krieg" weiter verstärken konnte).
Im Pazifik gab es - auch seinens der US-Musterdemokraten - keinerlei Hemmungen, was die die Wahl der Mittel anging. Schließlich war man davon überzeugt, es mit "Untermenschen" zu tun zu haben (so wie es der berühmte "Roughrider" Teddy Roosevelt in Bezug auf die übriggebliebenen Indianer war: "The Winning of the West": http://www.gutenberg.org/etext/11941" onclick="window.open(this.href);return false;).
Der rücksichtslose Einsatz von Brandbomben gegen Japan war die logische Folge davon. Daß viele US-Soldaten nichts dabei fanden, aus Leichenteilen gefallener Japaner alle möglichen Souvenirs zu basteln und stolz mit in Gods own Country zu verbringen, wirft ebenfalls ein bezeichendens Licht auf dieses prächtigste aller Völker. Roosevelt war 1944 drauf und dran, einen aus einem menschlichen (japanischen) Knochen gefertigten Brieföffner (ein Präsent eines "Kriegshelden") im Weißen Haus zu verwenden und stand von diesem Vorhaben erst nach massiven Einwänden seiner Berater ab...
Im Pazifik gab es - auch seinens der US-Musterdemokraten - keinerlei Hemmungen, was die die Wahl der Mittel anging. Schließlich war man davon überzeugt, es mit "Untermenschen" zu tun zu haben (so wie es der berühmte "Roughrider" Teddy Roosevelt in Bezug auf die übriggebliebenen Indianer war: "The Winning of the West": http://www.gutenberg.org/etext/11941" onclick="window.open(this.href);return false;).
Der rücksichtslose Einsatz von Brandbomben gegen Japan war die logische Folge davon. Daß viele US-Soldaten nichts dabei fanden, aus Leichenteilen gefallener Japaner alle möglichen Souvenirs zu basteln und stolz mit in Gods own Country zu verbringen, wirft ebenfalls ein bezeichendens Licht auf dieses prächtigste aller Völker. Roosevelt war 1944 drauf und dran, einen aus einem menschlichen (japanischen) Knochen gefertigten Brieföffner (ein Präsent eines "Kriegshelden") im Weißen Haus zu verwenden und stand von diesem Vorhaben erst nach massiven Einwänden seiner Berater ab...
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Re: Bild des Tages
tya, und seht euch mal an was aus den amis und den briten heute geworden ist. die kriegsverbrecher haben angst vor der eigenen bevölkerung....
und im übrigen, könnte man die diskussion in nen eigenen thread auslagern? hier gehören bilder her!
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Re: Bild des Tages
die kleinere der beiden Ziegen ist die hübschere.
Howdy
Old Sam

Jede Seele, die dem Schwarzen Pulver zugeführt wird, spricht für Dich beim jüngsten Gericht
Amen
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Old Sam

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Re: Bild des Tages
"Goats own country?"woodchuck hat geschrieben:kein wunder, das bild ist aus gb

illegitimi non carborundum
...the Brotherhood of Blackpowder...
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Re: Bild des Tages
nein, von der insel, auf der sie auf der falschen seite fahren und tee mit milch trinken
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Re: Bild des Tages
tee mit milch ist geil, eines der wenigen brauchbaren dinge die von da drüben kommen....neben AI und hugh laurie^^
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Re: Bild des Tages
Bei euren Humor über die Briten lächelt sogar die Queen Mum.

Und sogar die heissesten Fotomodels die England mittlerweile zu bieten hat lachen mit uns.


Und sogar die heissesten Fotomodels die England mittlerweile zu bieten hat lachen mit uns.

Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! 

Re: Bild des Tages
Armin hat geschrieben:Trenck hat sich explizit auf den europäischen Kriegsschauplatz bezogen. Da gab es ja bekanntlich eine überaus fruchtbare Arbeitsteilung zwischen Briten und Amerikanern. Letztere widmeten sich bei Tag der Zerstörung der Infrastruktur (was erhebliche, kriegsrelevante Bedeutung hatte), während erstere sich nächtens dem Massenmord an wehrlosen Zivilisten verschrieben (was allenfalls kontraproduktive Wirkung hatte, da die deutsche Propaganda mit ihrer naheliegenden Verteufelung dieser widerlichen Art der Kriegsführung die Bereitschaft zum "totalen Krieg" weiter verstärken konnte).
Im Pazifik gab es - auch seinens der US-Musterdemokraten - keinerlei Hemmungen, was die die Wahl der Mittel anging. Schließlich war man davon überzeugt, es mit "Untermenschen" zu tun zu haben (so wie es der berühmte "Roughrider" Teddy Roosevelt in Bezug auf die übriggebliebenen Indianer war: "The Winning of the West": http://www.gutenberg.org/etext/11941" onclick="window.open(this.href);return false;).
Der rücksichtslose Einsatz von Brandbomben gegen Japan war die logische Folge davon. Daß viele US-Soldaten nichts dabei fanden, aus Leichenteilen gefallener Japaner alle möglichen Souvenirs zu basteln und stolz mit in Gods own Country zu verbringen, wirft ebenfalls ein bezeichendens Licht auf dieses prächtigste aller Völker. Roosevelt war 1944 drauf und dran, einen aus einem menschlichen (japanischen) Knochen gefertigten Brieföffner (ein Präsent eines "Kriegshelden") im Weißen Haus zu verwenden und stand von diesem Vorhaben erst nach massiven Einwänden seiner Berater ab...
Im Gegenzug haben sich die Japaner gegenüber ihren Gefangene bzw unterjochten auch nicht wie Gentleman betragen.Man denke da nur wie sie mit Chinesen umgingen...oder den Todesmarsch von Bataan....oder ihr Umgang mit Kriegsgefangenen in den Lagern......
Krieg ist ein schmutziges Geschäft wo Ehre und Anstand als erstes geopfert werden.
Aber wir sollten wirklich einen eigenen Thread aufmachen....

„All right, they're on our left, they're on our right, they're in front of us, they're behind us...they can't get away this time.“
Lewis B. Puller
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Re: Bild des Tages
Wo er recht hat, hat er recht.Berserk hat geschrieben:tee mit milch ist geil, eines der wenigen brauchbaren dinge die von da drüben kommen....neben AI und hugh laurie^^

Ausführlicher Bericht zum neuen Waffengesetz (Entwurf):
https://waffg.info/nachrichten/Das_steh ... ffengesetz
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Re: Bild des Tages
amanda tapping könnte man auch noch durchgehen lassen


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- Old Sam
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Re: Bild des Tages
ist mir noch gar nie aufgefallen, dass die soo große Augen hat.....
Howdy
Old Sam

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Amen
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Old Sam

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