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Angler, auf nach Tirol...
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Varminter
Angler, auf nach Tirol...
Re: Angler, auf nach Tirol...
Hätte auf den ersten Blick gsagt des is ja gar kein Karpfen - doch siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Silberkarpfen" onclick="window.open(this.href);return false;
a eingschleppts Viech hoit vo Fernost
lg sepp
http://de.wikipedia.org/wiki/Silberkarpfen" onclick="window.open(this.href);return false;
a eingschleppts Viech hoit vo Fernost
lg sepp
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Varminter
Re: Angler, auf nach Tirol...
sepp hat geschrieben:Hätte auf den ersten Blick gsagt des is ja gar kein Karpfen - doch siehe![]()
http://de.wikipedia.org/wiki/Silberkarpfen" onclick="window.open(this.href);return false;
a eingschleppts Viech hoit vo Fernost![]()
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lg sepp
Den hätte ich in den Wok gehaut und es gäbe morgen in der Ramsau Fischsuppe für Alle...
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Schnittbrot
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Re: Angler, auf nach Tirol...
na ob der Fischer mit dem Zurücksetzen des Fisches der heimischen Fauna einen Gefallen getan hat?? Wage ich eher zu bezweifeln.
Jedenfalls hatte der Karpfen durch Vermessung und Fotosession ohnehin genug Stress ...
Jedenfalls hatte der Karpfen durch Vermessung und Fotosession ohnehin genug Stress ...
Re: Angler, auf nach Tirol...
Wia der scho dreischaut war ma des net sehr geheuerVarminter hat geschrieben: Den hätte ich in den Wok gehaut und es gäbe morgen in der Ramsau Fischsuppe für Alle...
+1Schnittbrot hat geschrieben:na ob der Fischer mit dem Zurücksetzen des Fisches der heimischen Fauna einen Gefallen getan hat?? Wage ich eher zu bezweifeln.
lg sepp
Re: Angler, auf nach Tirol...
Der heimischen Fauna war die letzten 45 Jahre scheinbar wurscht, dann wird sie es die nächsten 45 wohl auch überstehen...das Vieh ernährt ja nur von Algen und Grünzeug, ich schätz davon wird es noch genug für alle gebenSchnittbrot hat geschrieben:na ob der Fischer mit dem Zurücksetzen des Fisches der heimischen Fauna einen Gefallen getan hat?? Wage ich eher zu bezweifeln.
Jedenfalls hatte der Karpfen durch Vermessung und Fotosession ohnehin genug Stress ...
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf
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Schnittbrot
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Re: Angler, auf nach Tirol...
Bin zwar kein Wasserbiologe und kann einem gewissen Maß an Fatalismus schon etwas abgewinnen, aber ich vermute mal nicht, dass die Amis zig Millionen USDs ausschließlich für verunfallende Wassersportler investierenBigBen hat geschrieben:Der heimischen Fauna war die letzten 45 Jahre scheinbar wurscht, dann wird sie es die nächsten 45 wohl auch überstehen...das Vieh ernährt ja nur von Algen und Grünzeug, ich schätz davon wird es noch genug für alle geben
Und "scheinbar wurscht" ist die passende Wortwahl, denn mit der absichtlichen Einführung nicht heimischer Arten hat man auch nur scheinbar die ursprünglichen Probleme gehoben.
Quelle: WikipediaDie Einführung in Europa war mit der Erwartung verbunden, den ausufernden Wuchs von Planktonalgen in stark eutrophierten Gewässern besser kontrollieren zu können. Die positiven Auswirkungen auf die Wasserqualität sind aber vernachlässigbar. Durch ihr fettarmes, wohlschmeckendes Fleisch eignen sich Silberkarpfen als Speisefische.
Silberkarpfen als invasive Spezies in den USA
Silberkarpfen haben sich vor allem in den USA sehr stark ausgebreitet und bedrohen durch ihr massives Auftreten und Nahrungskonkurrenz mit autochthonen Arten die lokale Fischfauna. Ebenso wie in Europa sollten sie ursprünglich der Algen- und Planktonbekämpfung dienen und wurden in den 1970er Jahren in Teichwirtschaften in Arkansas und Mississippi eingesetzt. Einige Exemplare konnten aus den geschlossenen Systemen in das Flusssystem des Mississippi entweichen und haben sich durch das weitgehende Fehlen von natürlichen Feinden stark vermehrt. Der Illinois River ist infolge ihrer Ausbreitung derzeit der Fluss mit der höchsten Karpfendichte in der Welt. Aktuell stehen die Silberkarpfen vor der Besiedlung der Großen Seen. Die US-Armee wurde beauftragt die weitere Ausbreitung mittels elektronischer Unterwasserschranken und Zäunen auf dem Überflutungsgebiet des Eriesees zu verhindern. Dafür wurde ein Etat von 80 Millionen USD bereitgestellt. Maßnahmen wie Abschreckung durch Licht und Lärm sowie gezielte Vergiftung brachten keinen Erfolg. Es wird sogar erwogen, das Schleusen- und Kanalsystem zwischen Illinois River und Michigansee bei Chicago dauerhaft zu schließen.[3]
Die hohe Bestandsdichte begünstigt Unfälle mit motorisierten Wassersportlern die mit aufgeschreckt hoch aus dem Wasser springenden Fischen kollidieren können.
- Charles
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Re: Angler, auf nach Tirol...
Am Foto habe ich den See erkannt. Ist ein nettes Wasserl zum Fischen, und die Tolstolob kannst fast den ganzen Tag beobachten, wie und wo sie herumziehen
Leider ein reines Vereinswasser, Gästekarten gibt es nicht mehr
Leider ein reines Vereinswasser, Gästekarten gibt es nicht mehr
- cobaltbomb
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Re: Angler, auf nach Tirol...
ja es ist bei schwaz
Of course they wont take away your hunting rifle, they will call it a sniper rifle first
