
Naja die Syrer werden ihre Freude damit haben

Bud Spencer hat geschrieben:In letzter Zeit bekommen die Afghanis aber immer mehr ausgemusterte m16 a2 zumindest die polizei.
Die mags gehen sicher zu 99% ins Ausland. Für einen fremden Waffentyp und kaliber braucht man nicht so viele mags. Die waffen die zu demonstrations- und ausbildungszwecken bei der army od. Spezialeinheiten im einsatz sind werden schon ausreichend mags haben. Sind ja unkaputtbar
Ja was wollen die dann mit Magazinen wenn die nicht mal Waffen haben?yoda hat geschrieben:z.B.: Hilfslieferung für die syrischen Rebellen die beschweren sich eh schon seit Monaten, dass ihnen der Westen keine Waffen schickt
So ein Blödsinn.doc steel hat geschrieben: im internationalen waffenhandel werden magazine ausschliesslich geladen verkauft solange sie nicht als ersatzteil gehandelt werden.
rupi hat geschrieben:man könnte auch jedem US Soldaten im Einsatz ein geladenes AK Magazin in die Standardausrüstung packen, für den Fall dass sie ein AK47 aufklauben wenn das M4 streikt
es könnten auch Tauschgeschenke sein um guten Willen bei den Einheimischen zu beweisen
Kleine Frage an die Fans des Pigmentierten: was wurde eigentlich aus "Change"?Die steigende Ablehnung von Senatoren und Kongressabgeordneten lässt den Schluss zu, dass Außenminister John Kerry auch in der geheimen Sitzung des Senats-Ausschusses keine besonders schlüssigen Beweise vorlegen konnte, dass wirklich Assad hinter dem Giftgas-Anschlag vom 21. August stehe.
Kerry hatte schon im öffentlichen Hearing keine besonders glückliche Figur gemacht. Er verwies fortlaufend auf den veröffentlichten Geheimdienst-Bericht, den er selbst bei seiner ersten „Kriegserklärung“ am Freitag vorgestellt hatte. Dieser Bericht ist in den Augen vieler eine Farce: Er bezieht sich auf Social Media, NGOs und nicht genannte „Interviews“, die die Geheimdienste in Syrien geführt haben wollen. Überprüfbar ist nichts von dem, was Kerry präsentierte (hier dieser seltsame Bericht zum Nachlesen).
Noch mehr Sorgen scheint den Politikern jedoch zu bereiten, dass Kerrys Ausführungen den Schluss zulassen, dass das Mandat doch weit über einen begrenzten Raketenangriff hinausgehen könnte. Kerry war in diesem Punkt bei dem Hearing unter Druck geraten, weil er angedeutet hatte, dass die Krieg weitergehend geführt werden könne, wenn die „außergewöhnlichen Umstände“ es erforderten. Erst auf mehrmaliges Nachfragen der Senatoren ruderte Kerry zurück und forderte die Medien auf, nicht zu schreiben, dass er gesagt habe, es könne mehr als nur einen Militärschlag geben.