Ich erlaube mir eine Frage an das werte Publikum. Wer 5 Minuten Zeit hat, möge weiterlesen.
Teil meiner Bemühungen, das Kapitel Mayerl loszuwerden, ist die Auslieferung einer anderen Bestellung mit schriftlich garantiertem spätestem Lieferdatum 31. März 2012, welche im Jänner 2012 bezahlt wurde.
Nun kam zu meiner Verwunderung eine Mitteilung vom Mayerl, dass die Ware versendet werden könnte - nachdem ich mich auf
http://www.waffenanmeldung.at registriert hätte und eine ZMR Meldung an Herrn Mayerl weiterleite. So wird angeblich sichergestellt, dass gegen mich inzwischen kein Waffenverbot verhängt wurde.
Ich bin eingermaßen erstaunt. Ich habe selbstverständlich kein Problem mit dem Nachweis, dass gegen mich KEIN Waffenverbot besteht.
Ich habe aber zunehmend Probleme mit dem Mayerl und seiner "
ich-bin-ja-soooooooooooooooooo-beschäftigt-und-kann-mich-leider-um-fast-nichts-mehr-kümmern" Attitüde. Mir geht diese Primadonna langsam auf die Nerven. Komplett unabhängig davon ob sie vielleicht Büchsenmacher sein mag oder nicht.
Ist es wirklich MEINE Arbeit, dem Büchsner zu beweisen, dass seit dem Kauf der Ware kein Waffenverbot gegen mich verhängt wurde? Ist es nicht ein normaler Teil der Arbeitszeit eines Büchsners, zu prüfen ob auf Behördenseite Alles seine Richtigkeit hat bevor er die Ware an mich ausliefert? Ist diese Tussi wirklich für Überhaupt Nichts zuständig?
Was meint das werte Publikum?
Friedvolle Grüße
Engel mit Harfe