Tja, dann wirds wieder einmal unnötig teurer die Munition!gewo hat geschrieben:phase 1Bud Spencer hat geschrieben:Diese aber nix stehen von Wiederladerlizenz udgl...
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassu ... 2014-04-15" onclick="window.open(this.href);return false;
BTW. Derzeit ist Legisvakanz.... In Kraft is noch gar nix... erlassen is es
kennzeichnung
phase 2
nachverfolgung ( tracking & tracing)
phase 3
genehmigunspflicht
in den im eu reht bereits beschlossenen vorordnunhem gehts momentan nur ums pulverrubylaser694 hat geschrieben:Tja, dann wirds wieder einmal unnötig teurer die Munition!gewo hat geschrieben:phase 1Bud Spencer hat geschrieben:Diese aber nix stehen von Wiederladerlizenz udgl...
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassu ... 2014-04-15" onclick="window.open(this.href);return false;
BTW. Derzeit ist Legisvakanz.... In Kraft is noch gar nix... erlassen is es
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phase 2
nachverfolgung ( tracking & tracing)
phase 3
genehmigunspflicht
Brüssel: prolegal-Vertreter bei Waffenrechtsdebatte im EU-Parlament
Angesetzt waren lediglich 90 Minuten, danach musste der Plenarsaal wieder für andere Veranstaltungen zur Verfügung gestellt werden. Fast zwei Drittel dieser Zeit gingen leider mit den Präsentationen von Fabio Marini und Sylvia Kainz-Huber, sowie den üblichen Vorstellungs- und Begrüßungsfloskeln verloren. Wer nicht da war - die EU-Parlamentarierin Véronique Mathieu Houillon, der wir diese Veranstaltung und unsere Einladung verdankten. Anscheinend lief parallel eine Debatte im Haus, an der die meisten EU MEPs teilnehmen mussten. Die beiden Vertreter der EU-Bürokratie fassten mehr oder weniger das zusammen, was in ihrer Mitteilung an den Rat und das Europäische Parlament vom 21.10. 2013 auch schon gesagt wurde. Auch Yves Gollety, in seiner französischen Heimat auch Vorsitzender der Büchsenmacher-Vereinigung, fasste seine Kritik am Malmstroem-Papier noch in diplomatisch-unverbindliche Worte.
Richtig spannend wurde es erst bei der Rede von Manuel Esparrago, der Marinis vorangegangene Ausführungen und den Kommission-Bericht kapitelweise und Absatz für Absatz auseinander nahm. Er wies auf die vielen Fehler in den Statistiken und bei den Euro-Barometer-Umfragen hin, aus denen DG Home sozusagen die Legitimation für die Malmstroem-Initiative herleiten möchte. Er stützte sich dabei auf ein 34 Seiten umfassendes, sehr dezidiertes und faktenreiches Arbeitspapier von FACE, das in verschiedenen Sprachen ausgedruckt, an die Teilnehmer der Veranstaltung im Vorab verteilt worden war. Eine dreiseitige Pressemitteilung dazu findet sich auf der FACE-Homepage http://www.face.eu" onclick="window.open(this.href);return false; auch auf Deutsch, der vollständige Text als PDF.
....
Schon im Jahr ihres Erscheinens (2008) sahen Kritiker und Befürworter die Richtlinie als Vorboten einer folgenden, noch restriktiveren Waffengesetzgebung in Brüssel. Tatsächlich denkt die Kommission inzwischen über ein Verbot genehmigungspflichtiger Waffen der Kategorie B – das sind Pistolen, Revolver und halb automatische Selbstladebüchsen – nach.
Wahrscheinlich ist aber, dass ihre Zahl bald sinkt. Denn EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström hat angekündigt, eine weitere Verschärfung des Waffenrechts zu prüfen, insbesondere Einschränkungen für Waffen der Kategorie B. Sogar ein Verbot scheint möglich. Treffen würde das vor allem Österreich.
Future Developments
In November 2012, EU Commissioner Malmström called on the European Commission to address the following challenging issues in its 2013 communication on firearms and in its upcoming report on transposition and implementation of Directive 2008/51 by July 2015:
(a) Making the e-rules contained in Directives 91/477/ECC and 2008/51/EC more stringent. In this context, the Commission should
•examine whether certain very dangerous types of firearms should be forbidden for civilian use;
nur unbescholtene Bürger welche auch noch brav registriert haben. Das ist ja pervers.... 
- Korrekturen sind erwünscht 
, Ihr schafft das!"
Genau so...es müssen alle demokratischen Mittel zur Gänze ausgeschöpft werden um so etwas zu verhindern, das beginnt bei Briefen an Abgeordnete und geht bis zur Wahlurne.raptor hat geschrieben:Das Post verstehe ich nicht. Einerseits wird beklagt, dass die Bürger sich nicht wehren, andererseits wird aber postuliert, dass es eh sinnlos ist.
Natürlich muss man sich wehren, andernorts oder bei anderen Themen geht das auch. Mittlerweile ist aufgrund der sich verschlechternden Sicherheitslage der Waffenbesitz wieder in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Wenn man sich überhaupt nicht wehrt, dann kommt automatisch die maximal schlechteste Option.
Das liegt sicher an den schwedischen Redneck-Waffenbesitzern, die dort die Straßen unsicher machen.<BigM> hat geschrieben:Dass diese C. Mal. sich in Schweden nicht mehr auf die Strasse traut ist mir angesichts div. Zustände in den Städten wie Malmö klar.
, Ihr schafft das!"
