Deswegen kann man in heterogenen Gemeinschaften wie der unsrigen Forengemeinschaft sich mal vorstellen und KOntakte knüpfen. Ich hab auch vor Jahren ein paar (bis heute hier anwesende) Leute kennen gelernt die mich einfach mal mitgenommen haben zum Schießen. Alles andere kommt von alleine.Cody_87 hat geschrieben:für einen Neuling wirds unter Umständen auch wichtig sein, dass man in das Thema reinwachsen kann.
Ich kenne beispielsweise niemanden in einem SSV. Zumindest nicht in Wien oder NÖ... ich glaub für einen Neuling ist es schon auch eine Challenge dort "rein" zu kommen.
Klar gibt es die Möglichkeiten in einem Schießkeller ne Mitgliedschaft zum zahlen, aber ohne Kontakt, der mich mal mitnimmt- habe ich faktisch keine Möglichkeit mir ein Bild von der Sache zu machen. Klar kann ich mir evtl. einen Termin zur Besichtigung ausmachen. Ich denke wir könnten zwar alle eine Mitgliedschaft für einen SSV zahlen, aber wenn sich das als Leergeld herauskristallisiert, weil die Leute im Schützenverein vielleicht "Ungustln" sind, die keine Neuankömmlinge leiden können, oder die Chemie anderswie nicht passt ist es im Grunde wie eine Mitgliedschaft in einem Fitnesscenter für ein Jahr und man geht dann nicht hin.
Unterstützt JETZT unser Forum und macht mit beim PDSV-Cup 2025 -> Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=59526
WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
Seh ich genauso, hätt ich dazu schreiben sollen, dass solche Neulinge gemeint sind, die nichts von diesem Forum hier wissen.
Ich habe bereits die eine oder andere Einladung bekommen und möchte mich hiermit nochmals bei all jenen bedanken.
Sobald ich das Karterl hab und ich noch unschlüssig sein sollte bzgl. Kauf der Waffe.... komme ich darauf zurück, irgendwie kann ich mich dann schon revanchieren... und wenn das ein Bierli oder die Schachtel Mun ist, die ich verbrauche oder was auch immer.
Ich finds toll, dass man aufeinander zu geht.
Ich habe bereits die eine oder andere Einladung bekommen und möchte mich hiermit nochmals bei all jenen bedanken.
Sobald ich das Karterl hab und ich noch unschlüssig sein sollte bzgl. Kauf der Waffe.... komme ich darauf zurück, irgendwie kann ich mich dann schon revanchieren... und wenn das ein Bierli oder die Schachtel Mun ist, die ich verbrauche oder was auch immer.
Ich finds toll, dass man aufeinander zu geht.
- helmsp
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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
Warum nicht vorher?Cody_87 hat geschrieben:Sobald ich das Karterl hab und ich noch unschlüssig sein sollte bzgl. Kauf der Waffe.... komme ich darauf zurück
1. Kann man dann schon Erfahrung sammeln.
2. Gibt es keine bessere Möglichkeit in kurzer Zeit x-viele Waffen zu testen. Denn nur durch lesen und beim Waffenhändler "in der Hand halten" kommt nicht sehr weit.

Meine S&W Revolver Videos: https://swaficionado.wordpress.com/
Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
Dem steht außer der derzeitigen Flut an beruflichen und privaten Terminen grundsätzlich nichts im Wege 
Aber wenn ich die "bis zu 6" Wochen Wartefrist einkalkuliere...deckt sich das halt momentan ganz gut mit meinem Kalender ^^.

Aber wenn ich die "bis zu 6" Wochen Wartefrist einkalkuliere...deckt sich das halt momentan ganz gut mit meinem Kalender ^^.
- ronhan
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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
http://www.ssv-kellerberg.at/" onclick="window.open(this.href);return false;SecondAmendment hat geschrieben:Gibt es sagen wir mal im Radius von bis zu 30-40km von Wien einen Schießstand, wo es reicht einen Jahresbeitrag zu bezahlen und man darf wann man will schießen gehen? Man ließt ab und zu, dass man als Mitglied einen Schlüssel bekommen kann und von Standgebühren befreit ist.
Mich hätte es nämlich interessiert ab und zu so um 22-24 Uhr schießen zu gehen. Gibt es so was überhaupt?
Grüße, Ronald
Kein Facebook, kein Instagram, kein WhatsApp... kein Navi.
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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
Also ich habe mir mal viele Optionen überlegt, viel auf Englisch und nicht nur nachgelesen und... angeblich CZ75 sind schrott, da sie unzuverlässig sind. Was sagt Ihr dazu?
Angeblich sind Hauptachsenbrüche bei denen ganz normal. Ob es wahr ist oder nicht, weiß ich nicht. Jedoch wird es darauf geschimpft. Habe sogar eine Bericht gelesen und angeblich ist es jemanden passiert, dass der Lauf während des Schusses rausgeflogen ist, mit eingeklemmten Geschoss. H&K dagegen werden überall als unzerstörbar beschrieben.
Ich habe zuerst irgendwie HK gleich ausgeschlossen, da ich dachte, dass die Teile teuer sind. USP und P30L sind gar nicht so teuer, wie ich bei einem nahe Wien gelegenen Händler, der nur Exportpreise angibt gesehen habe. Angeblich ist USP um ~750E und P30L um ~800E zu kriegen. Das wäre noch in Ordnung.
Was sind die Konstruktionsunterschiede zwischen P30L und USP und was resultiert daraus? Außer, dass P30 ergonomisch und hässlicher als USP ist. Ich weiß schon, dass Entspannknopf bei P30 hinten und bei USP auf der Seite ist. Frage eher darüber, was man nicht wirklich auf ersten Blick sieht.
Grüße
P.S. Danke für den Kellerberg-Link. Das ist genau das, was ich gesucht habe.
Angeblich sind Hauptachsenbrüche bei denen ganz normal. Ob es wahr ist oder nicht, weiß ich nicht. Jedoch wird es darauf geschimpft. Habe sogar eine Bericht gelesen und angeblich ist es jemanden passiert, dass der Lauf während des Schusses rausgeflogen ist, mit eingeklemmten Geschoss. H&K dagegen werden überall als unzerstörbar beschrieben.
Ich habe zuerst irgendwie HK gleich ausgeschlossen, da ich dachte, dass die Teile teuer sind. USP und P30L sind gar nicht so teuer, wie ich bei einem nahe Wien gelegenen Händler, der nur Exportpreise angibt gesehen habe. Angeblich ist USP um ~750E und P30L um ~800E zu kriegen. Das wäre noch in Ordnung.
Was sind die Konstruktionsunterschiede zwischen P30L und USP und was resultiert daraus? Außer, dass P30 ergonomisch und hässlicher als USP ist. Ich weiß schon, dass Entspannknopf bei P30 hinten und bei USP auf der Seite ist. Frage eher darüber, was man nicht wirklich auf ersten Blick sieht.
Grüße
P.S. Danke für den Kellerberg-Link. Das ist genau das, was ich gesucht habe.
Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
Bitte, wer erzählt dir solchen Schwachsinn? Und was ist ein "Hauptachsenbruch" an einer CZ? Ein eingeklemmtes Geschoss ist eher ein Munitionsproblem denn eines der Waffe. Keine Waffe ist unzerstörbar, alle haben bewegte Teile und unterliegen Verschleiss. Meine CZ hatte bei gut 8000 Schuss keine einzige waffenbedingte Störung ausser einem abgebrochenen Verschlussfanghebel = 8€, in 1 Minute getauscht. Pech wenn dir das in einer Stage passiert, aber unwahrscheinlich.
Kauf dir eine gebrauchte Glock, lern schiessen vom jemanden der es kann und nach 10.000 Schuss überleg dir wie es weitergeht, hirnwixen kannst dann immer noch. Oida voda!!!!
Kauf dir eine gebrauchte Glock, lern schiessen vom jemanden der es kann und nach 10.000 Schuss überleg dir wie es weitergeht, hirnwixen kannst dann immer noch. Oida voda!!!!
"......und lachend stellte der Tod seine Sense beiseite und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg."
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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
Das kann tatsächlich Verschlussfanghebel heißen. Mein Übersetzungsfehler.
Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
Wie übersetzt man denn slide stop auf Hauptachse.SecondAmendment hat geschrieben:Das kann tatsächlich Verschlussfanghebel heißen. Mein Übersetzungsfehler.

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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
Auf einem polnischen Forum haben sich viele beschwert, dass die "Hauptachsen" brechen und die "Hauptachsen" sind tatsächlich slide stops. Teil 36, rede ich da wieder kein Blödsinn? http://images.ioh.pl/artykuly/vis/18.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
Und ich hab immer geglaubt das heisst Verschlussfangować auf polnisch...SecondAmendment hat geschrieben:Auf einem polnischen Forum haben sich viele beschwert, dass die "Hauptachsen" brechen und die "Hauptachsen" sind tatsächlich slide stops. Teil 36, rede ich da wieder kein Blödsinn? http://images.ioh.pl/artykuly/vis/18.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;
Ja, Teil 36 ist der Verschlussfanghebel, kost ein paar Euro wenn der bricht.
Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
Und der Wechsel dauert ca 10 Sekunden, Werkzeug brauchst dafür auch keines, den entfernst immer um die CZ zu zerlegen um sie zu reinigen.Zev hat geschrieben:Und ich hab immer geglaubt das heisst Verschlussfangować auf polnisch...SecondAmendment hat geschrieben:Auf einem polnischen Forum haben sich viele beschwert, dass die "Hauptachsen" brechen und die "Hauptachsen" sind tatsächlich slide stops. Teil 36, rede ich da wieder kein Blödsinn? http://images.ioh.pl/artykuly/vis/18.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;
Ja, Teil 36 ist der Verschlussfanghebel, kost ein paar Euro wenn der bricht.
Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
Ich würde zu Beginn auch keine reine "Sportpistole" empfehlen.
Ich habe mit einer P226 AL SO begonnen. Sie hat einen trockenen, aber schweren Abzug (bricht bei ca. 2,5 kg).
Natürlich ist es für den Wettkampf viel, aber ich habe damit gelernt den Abzug sauber zu betätigen.
Sie verzeiht keine Fehler und ist trotz allem sehr genau (also man hat keine Ausrede, dass die Waffe nicht "geht").
Ich persönlich neige bei Abzügen die sehr leicht eingestellt sind, dazu schlampig zu werden.
Aus diesem Grund trainiere ich immer wieder mit der P226 mein Abzugsverhalten.
Als Wettkampfwaffe hatte ich mir zuerst eine Peters Stahl Multicaliber und erst diese Woche habe ich mir eine CZ 75 Shadow Viper mit SAO-Abzug besorgt.
Als Kaliber empfehle ich persönlich 9 Para, weil es einfach "günstig" ist.
Das heisst mehr Training ums gleich Geld, also für mich eine rein finanzielle Entscheidung.
(Und nein, ich brauch net einen 500 S&W um zu zeigen dass ich Eier hab)
Ich unterscheide auch quasi Wettkampfmunition und Trainingsmunition. Für das Training reicht die normale S&B-Schütte bei weitem.
Natürlich werden manche jetzt aufschreien und meinen ich solle doch keine Waffe mit hohem Abzugsgewicht und nicht irgendeine Munition empfehlen.
Jedoch bin ich der Meinung, dass man auch mit "schlechtem" Material gut schiessen können sollte.
Bezüglich Schiesstrainer....
Kann ich leider nichts sagen, mir persönlich ist noch keiner untergekommen der mir wirklich geholfen hat.
Ich neige dazu, die "guten" Tipps erst einmal zu hinterfragen.
Meistens können die Herren ihre Tipps nicht untermauern.
Zum Beispiel.... Warum soll ich die Waffe auf diese Art halten? Warum sollte ich .....
Wenn es einleuchtend klingt, dann probiere ich es, wenn nicht ignoriere ich es.
Ein guter Schiesstrainer sollte meiner Meinung nach dem Schützen erklären können, warum eine bestimmte Haltung sinnvoll ist und eine Diskussion zulassen.
Ich würde Schiesstrainer meiden, die einem "ihre" Art zu schiessen eintrichtern wollen, ohne sich einer Diskussion zu stellen.
Vor allem beim SGKP gibt es derart viele Philosophien.
Und Wissen von gestern, muss heute nicht aktuell sein.
Alle Topschützen die ich kenne, haben sich einen individuellen Stil angeeignet.
Und etwas das für den Einen gut funktioniert, funktioniert beim Nächsten nicht mehr.
Auch ist es immer wieder interessant zu sehen, was die Kleinkaliber-Schützen so tun.
Wenn man deren Trainingsmethoden oder Philosophien betrachtet, sieht man dass sie hin und wieder komplett konträre Ansichten zum Grosskaliber haben.
Bei einer Waffe kann immer mal etwas kaputtgehen. Mir wurde auch immer ein Golf empfohlen, weil er ja "nie" in der Werkstatt steht.
Die Leute neigen dazu "Ihr" Material in die höchsten Sphären zu loben.
Zum Abschluss bleibt mir nur noch zu sagen, dass es bei mir ein steiniger Weg war, bis ich einigermassen gute Ergebnisse erreicht habe. Ich hätte mir einen guten Trainer immer gewünscht, jedoch habe ich ihn nicht wirklich gefunden.
Aus diesem Grund habe ich auch viel Lehrgeld bezahlt und werde es wahrscheinlich in Zukunft weiter tun.
P.S.: "let the flame begin" Ich warte schon auf dem Scheiterhaufen
Ich habe mit einer P226 AL SO begonnen. Sie hat einen trockenen, aber schweren Abzug (bricht bei ca. 2,5 kg).
Natürlich ist es für den Wettkampf viel, aber ich habe damit gelernt den Abzug sauber zu betätigen.
Sie verzeiht keine Fehler und ist trotz allem sehr genau (also man hat keine Ausrede, dass die Waffe nicht "geht").
Ich persönlich neige bei Abzügen die sehr leicht eingestellt sind, dazu schlampig zu werden.
Aus diesem Grund trainiere ich immer wieder mit der P226 mein Abzugsverhalten.
Als Wettkampfwaffe hatte ich mir zuerst eine Peters Stahl Multicaliber und erst diese Woche habe ich mir eine CZ 75 Shadow Viper mit SAO-Abzug besorgt.
Als Kaliber empfehle ich persönlich 9 Para, weil es einfach "günstig" ist.
Das heisst mehr Training ums gleich Geld, also für mich eine rein finanzielle Entscheidung.
(Und nein, ich brauch net einen 500 S&W um zu zeigen dass ich Eier hab)
Ich unterscheide auch quasi Wettkampfmunition und Trainingsmunition. Für das Training reicht die normale S&B-Schütte bei weitem.
Natürlich werden manche jetzt aufschreien und meinen ich solle doch keine Waffe mit hohem Abzugsgewicht und nicht irgendeine Munition empfehlen.
Jedoch bin ich der Meinung, dass man auch mit "schlechtem" Material gut schiessen können sollte.
Bezüglich Schiesstrainer....
Kann ich leider nichts sagen, mir persönlich ist noch keiner untergekommen der mir wirklich geholfen hat.
Ich neige dazu, die "guten" Tipps erst einmal zu hinterfragen.
Meistens können die Herren ihre Tipps nicht untermauern.
Zum Beispiel.... Warum soll ich die Waffe auf diese Art halten? Warum sollte ich .....
Wenn es einleuchtend klingt, dann probiere ich es, wenn nicht ignoriere ich es.
Ein guter Schiesstrainer sollte meiner Meinung nach dem Schützen erklären können, warum eine bestimmte Haltung sinnvoll ist und eine Diskussion zulassen.
Ich würde Schiesstrainer meiden, die einem "ihre" Art zu schiessen eintrichtern wollen, ohne sich einer Diskussion zu stellen.
Vor allem beim SGKP gibt es derart viele Philosophien.
Und Wissen von gestern, muss heute nicht aktuell sein.
Alle Topschützen die ich kenne, haben sich einen individuellen Stil angeeignet.
Und etwas das für den Einen gut funktioniert, funktioniert beim Nächsten nicht mehr.
Auch ist es immer wieder interessant zu sehen, was die Kleinkaliber-Schützen so tun.
Wenn man deren Trainingsmethoden oder Philosophien betrachtet, sieht man dass sie hin und wieder komplett konträre Ansichten zum Grosskaliber haben.
Bei einer Waffe kann immer mal etwas kaputtgehen. Mir wurde auch immer ein Golf empfohlen, weil er ja "nie" in der Werkstatt steht.
Die Leute neigen dazu "Ihr" Material in die höchsten Sphären zu loben.
Zum Abschluss bleibt mir nur noch zu sagen, dass es bei mir ein steiniger Weg war, bis ich einigermassen gute Ergebnisse erreicht habe. Ich hätte mir einen guten Trainer immer gewünscht, jedoch habe ich ihn nicht wirklich gefunden.
Aus diesem Grund habe ich auch viel Lehrgeld bezahlt und werde es wahrscheinlich in Zukunft weiter tun.

P.S.: "let the flame begin" Ich warte schon auf dem Scheiterhaufen

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Re: WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
Danke Briareos! Das klingt äußerst verrnünftig.
WBK, erste Pistole und ein paar Fragen von einem Neuling
Kein Scheiterhaufen. Kann das bestätigen. Ein guter Abzug hilft enorm. Und üben, üben, üben.
Für Wettkämpfe schieße ich heute P210, Les Baer und S&W/Ruger. Obs eine gebrauchte 226 oder CZ75 auch tun würden? Klar. Ich will das heute halt nicht mehr, aus unterschiedlichen Gründen. Hingegen gibt es aus meiner - zugegebenermaßen beschränkten Sicht - keinen Grund mit einer EUR 2500+ -Waffe anzufangen. Meine Empfehlung wiederhol ich daher CZ75: Hinreichen präzise und mit a paar Euro kriegst einen super Abzug hin. Der Rest ist eine Mischung aus Technik und Training.
Für Wettkämpfe schieße ich heute P210, Les Baer und S&W/Ruger. Obs eine gebrauchte 226 oder CZ75 auch tun würden? Klar. Ich will das heute halt nicht mehr, aus unterschiedlichen Gründen. Hingegen gibt es aus meiner - zugegebenermaßen beschränkten Sicht - keinen Grund mit einer EUR 2500+ -Waffe anzufangen. Meine Empfehlung wiederhol ich daher CZ75: Hinreichen präzise und mit a paar Euro kriegst einen super Abzug hin. Der Rest ist eine Mischung aus Technik und Training.
Der Schmu war ein äußerst liebenswertes Wesen. Er legte Eier, gab Milch und wurde geradezu ekstatisch, wenn man ihn hungrig ansah.