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IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
Der Beste Schütze aller Zeiten drückt mich indoor auf 80%, einer der weltbesten Schützen (Spanier) auf 84%. Es reicht aber trotzdem für einen Stockerlplatz. Chickli und Schwede - seid ihr auch auf Ergebnislisten zu finden oder erklärt ihr nur anderen im Forum wie man's richtig macht ....
)))))

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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
Bosko: Nichts für ungut! War bisher weder auf EM oder World Shoot. Ergebnislisten nur auf schwedischen zu finde. Ich mein nur das man ergibsmäsig nix "beurteilen" muss. Unser Sport is da ja ziemlich digital.
Klar ists ein Riesenunterschied zwischen uns Normalos und den Halb/Vollprofis. Von daher ist es schon nicht schlecht z.B. 75% von Grauffel, Stoeger oder Zapletal zu schiessen. Hätte ich 75% von Grauffel wär ich sehr zufrieden im Moment
Klar ists ein Riesenunterschied zwischen uns Normalos und den Halb/Vollprofis. Von daher ist es schon nicht schlecht z.B. 75% von Grauffel, Stoeger oder Zapletal zu schiessen. Hätte ich 75% von Grauffel wär ich sehr zufrieden im Moment
Smooth is fast but slow is just fucking slow.
As accurate as needed, as fast as possible, as many times as it takes.
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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
Um die Diskussionen über Leistungslevels abzukürzen erlaube ich mir meine persönlichen Erfahrungen mit dem besten IPSC Schützen aller Zeiten kurz wiederzugeben. Bei unserem letzten gemeinsamen Training in Frankreich bin ich täglich auf 2000 Schuss gekommen. Seine Trainingsempfehlung lautet: mindestens 500 am Tag, 5 x pro Woche. 2 Wochen vor einem Match mindestens 1000 am Tag 6 x pro Woche, vor einem richtig großen Match über 1000 am Tag. Den Jahresmunitionsbedarf kann sich somit jeder einfach ausrechnen. Im IPSC benötigt man hauptsächlich 2 Dinge, nämlich Geld und Zeit. Das Hauptproblem sehe ich persönlich in der Zeit! Mit Familie und Job, ist es fast unmöglich die Zeit aufzubringen um entsprechend zu trainieren. Lanny Bassham erklärt in einem seiner Bücher was erforderlich ist um zur Weltspitze zu gelangen. Ein wesentlicher Punkt ist - man benötigt eine Gruppe von Menschen um sich herum, die für einen die täglichen Dinge des Lebens erledigen, damit man sich voll seinem Training (+Technik, Regeneration, mentales Training, Reisevorbereitungen uvm) widmen kann. Ein Topsportler hat nicht umsonst ein ganzes Team um sich. Hat man die Rahmenbedingungen geschaffen, bestehen die Chancen weltklasse Niveau zu erreichen, sind die Rahmenbedingungen nicht vorhanden, wird es sich nicht ausgehen.
Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
Ein kurzes Kommentar zum Thema Training - WICHTIG - Regeneration wird unterschätzt. Viel Training ist die Basis für ein Weiterkommen. Für uns Normalos mit Job und Familie bleibt nur ein bestimmtes Zeitfenster am Tag/Nacht für Training. Auf der Strecke bleibt die erforderliche Regeneration, die einen gewaltigen Anteil am Leistungsneiveau hat, denn da sitzen wir in der Firma und arbeiten. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Es gab Zeiten wo ich top im Training war und mein Körper sich um Match angefühlt hat als hätte ich eine 20kg Bleiweste umgeschnallt. 1 Woche Regeneration (Schlafen, Ruhen, Rasten) und plötzlich hat man eine Leistungsexplosion...
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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
Kann Bosko zwar nicht schiesstechnisch, jedoch sporttechnisch (in meinem Fall Segeln) zustimmen. Ich hatte zu meiner Profisportzeiten 3 verschiedene Coaches, einen Sportspychologen, einen Trainings- und Ernährungsplan für 6 Tagen die Woche (ein Tag war Cheat-Day). 1997 war ich in einem WM-Rennen Zweiter. Warum wurde es nie mehr? Weil ich Verpflichtungen hatte und nur am Wochenende zum segeln kam (500km hin und zurückfahren ist auch nicht wenig). Und das alles grossteils (hatte gott sei dank zwei Sponsoren) selber finanziert. Es ist ein harter und und aussichtsloser Kampf.
Wenn man vollzeit schiesst und dabei finanziert wird schaut die Welt schon ganz anders aus wobei hier ein kleiner Haken kommt: Motivation.
Wenn man vollzeit schiesst und dabei finanziert wird schaut die Welt schon ganz anders aus wobei hier ein kleiner Haken kommt: Motivation.
Zuletzt geändert von helmsp am Di 3. Mär 2015, 10:39, insgesamt 1-mal geändert.
Meine S&W Revolver Videos: https://swaficionado.wordpress.com/
Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
Ich finde die Grifftechnik, die auf den Videos zu sehen ist, interessant.
Die linke Hand ist soweit vorne, als Unwissender, sehr befremdlich, aber scheinbar funktioniert es gut.
Die linke Hand ist soweit vorne, als Unwissender, sehr befremdlich, aber scheinbar funktioniert es gut.
- helmsp
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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
bino71 hat geschrieben:Ich finde die Grifftechnik, die auf den Videos zu sehen ist, interessant.
Die linke Hand ist soweit vorne, als Unwissender, sehr befremdlich, aber scheinbar funktioniert es gut.
https://www.youtube.com/watch?v=45QhpvY9LZc
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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
@ helmsp:
Genauso wie du es beschreibst, ist es. Hinzukommt, dass man nicht nur ein paar Wochen so arbeiten muss um weiterzukommen sondern Jahrelang den Aufwand treiben muss. Umso mehr Respekt ist den Vollprofis zu zollen, die nach Jahren noch immer die erforderliche Motivation aufbringen können um in ihrem Sport das erforderliche Leistungsniveau zu halten.
Genauso wie du es beschreibst, ist es. Hinzukommt, dass man nicht nur ein paar Wochen so arbeiten muss um weiterzukommen sondern Jahrelang den Aufwand treiben muss. Umso mehr Respekt ist den Vollprofis zu zollen, die nach Jahren noch immer die erforderliche Motivation aufbringen können um in ihrem Sport das erforderliche Leistungsniveau zu halten.
Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
Bosko hat da natürlich recht, als arbeitender Mensch ist es hauptsächlich die Zeit die eng wird. Ich versuch halt mindestens einmal die Woche im Schiesskeller zu trainieren (ca. 300 Schuss), konzentriert und möglichst hochqualitativ. Der Plan ist vor wichtigen Matches (L III) die für mich als Jahreshöhepunkt gelten (Vienna Open etwa) das Training mit der Waffe zu intensivieren. Dazwischen mache ich möglichst viel Trockentraining (Abzug, Ziehen, Magazinwechsel, Bewegen mit der Waffe, Zielwechsel,...). Was im Moment ca. 3-4 Stunden Training pro Woche ergibt. Mit drei- viermal Ausdauertraining zusätzlich bleibt da nicht mehr viel Zeit für anderes.....
"......und lachend stellte der Tod seine Sense beiseite und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg."
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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
lowleveluser hat geschrieben: Trotzdem ist deren Leistung nur in Ansätzen mit der Internationalen Spitze zu vergleichen.
Gehts eh no?
Wenn ich nicht völlig falsch informiert bin, ist ein österreichischer Polizist Europameister
und 5. bei der WM letzten Jahres geworden.
Um an die Spitze zu kommen bedarf es in erster Linie das eigene Wollen und damit verbunden ein gezieltes Training, auch wenn es mal nicht so läuft. Dazu gehört auch eine gewisse körperliche Fitness und nicht Fatness.
Geh ja bitte, erklär denen das.
Die wissen das nicht.
Denen ist der Welt- und Europameister nur passiert, des dürft ka Absicht gwesen sein.
Wie viel % hast beim Styria Cup zammbracht?
52,87% und 59,40% ?
Und schon vor drei Jahren hast auch nur um die 50% ghabt...
Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
wieso werden leute, die grundlegendes ansprechen, immer gleich persönlich angegriffen @doc?
ist doch wurscht wieviel % er hatte, er hat recht. und wenn er 30% hatte, hat er trotzdem recht mit dem was er sagt.
körperliche fitness gehört mit dazu und ist uU ausschlaggebend, wenns um die letzten 10tel sekunden geht.
wieso fühlen sich viele beim ipsc gleich persönlich angegriffen, wenn jemand basics postet oder gegerelle überlegungen, die eh stimmen?
ist doch wurscht wieviel % er hatte, er hat recht. und wenn er 30% hatte, hat er trotzdem recht mit dem was er sagt.
körperliche fitness gehört mit dazu und ist uU ausschlaggebend, wenns um die letzten 10tel sekunden geht.
wieso fühlen sich viele beim ipsc gleich persönlich angegriffen, wenn jemand basics postet oder gegerelle überlegungen, die eh stimmen?

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PS: und STANDARD wird mit D geschrieben, ihr "StandarT"-Schreiber!
Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
Gw10 hat geschrieben:wieso werden leute, die grundlegendes ansprechen, immer gleich persönlich angegriffen @doc?
ist doch wurscht wieviel % er hatte, er hat recht. und wenn er 30% hatte, hat er trotzdem recht mit dem was er sagt.
körperliche fitness gehört mit dazu und ist uU ausschlaggebend, wenns um die letzten 10tel sekunden geht.
wieso fühlen sich viele beim ipsc gleich persönlich angegriffen, wenn jemand basics postet oder gegerelle überlegungen, die eh stimmen?
Naja, vielleicht weils doch einfach nicht stimmt. Wenn jemand körperlich so am Sand ist, daß es im Match einen Unterschied macht, dann sollte er sich eher aus gesundheitlichen Gründen körperlich ertüchtigen als aus wettkampftechnischen. Was aber nicht heißt, daß bessere Fitness nicht ein Vorteil ist. Nur halt nicht wirklich im Match. Immerhin mußt Du dich im Match sagen wir 6 mal am Tag für ein paar Meter bewegen. Und dazwischen hast Du 1 Stunde Zeit zu regenerieren. Da ist es bei begrenzten Ressourcen tatsächlich besser nicht laufen zu gehen sondern dem Trockentraining zu frönen. Das wirkliche Problem mit mangelnder Fitness ist, daß es dich im Training limitiert. Wenn Du beispielsweise das Training von Positionswechseln nach 100 Schuß wegen Sinnlosigkeit abbrechen mußt, während dein Konkurrent der fitter ist, auch nach 150 Schuß noch was dazulernt - das ist ein Problem - nicht, daß Du von den grausamen physischen Anforderungen einer IPSC Stage überfordert bist (ist ja auch nicht die Tour de France).
Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
Und noch was zum Leistungsniveau in Österreich: Vollprofi, Halbprofi und Amateure haben unterschiedliche Möglichkeiten, das stimmt schon. (Wiewohl es auch seine Gründe hat, warum jemandem diese Möglichkeiten gegeben werden und die werden wohl mehr oder weniger Leistungsbezogen sein...)
Aber der wirklich richtige Unterschied ist halt, daß Leute wie Grauffel irgendwann zwischen 6 und 10 Jahren angefangen haben diesen Sport zu trainieren. So wie die Top Athleten in jeder anderen Sportart auch (aller, aller allerspätestens). Und es wäre ein absolutes Armutszeugnis, wenn jemand der sagen wir mit 21 beginnt, da auch nur ansatzweise mitkann. (Bedenkt man das, sind einige in Österreich außergewöhnlich gut, denn geht man von den Verhältnissen in anderen Sportarten aus, so würden Leute die mit 21 anfangen selbst in der schwarzen Liga nicht über die Ersatzbank hinauskommen!) Schaut nur mal die vielen lustigen Ausländer auf unseren Skipisten an, die mit 20 erstmals Skifahren waren. Da wären sicher ein paar Mega-Skitalente dabei. Und ich bin sicher keines. Trotzdem fahre ich rückwärts schneller als die vorwärts. Einfach weil ich mit 2 Jahren damit begonnen habe.
Aber der wirklich richtige Unterschied ist halt, daß Leute wie Grauffel irgendwann zwischen 6 und 10 Jahren angefangen haben diesen Sport zu trainieren. So wie die Top Athleten in jeder anderen Sportart auch (aller, aller allerspätestens). Und es wäre ein absolutes Armutszeugnis, wenn jemand der sagen wir mit 21 beginnt, da auch nur ansatzweise mitkann. (Bedenkt man das, sind einige in Österreich außergewöhnlich gut, denn geht man von den Verhältnissen in anderen Sportarten aus, so würden Leute die mit 21 anfangen selbst in der schwarzen Liga nicht über die Ersatzbank hinauskommen!) Schaut nur mal die vielen lustigen Ausländer auf unseren Skipisten an, die mit 20 erstmals Skifahren waren. Da wären sicher ein paar Mega-Skitalente dabei. Und ich bin sicher keines. Trotzdem fahre ich rückwärts schneller als die vorwärts. Einfach weil ich mit 2 Jahren damit begonnen habe.
Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
Raudi hat geschrieben:Gw10 hat geschrieben:wieso werden leute, die grundlegendes ansprechen, immer gleich persönlich angegriffen @doc?
ist doch wurscht wieviel % er hatte, er hat recht. und wenn er 30% hatte, hat er trotzdem recht mit dem was er sagt.
körperliche fitness gehört mit dazu und ist uU ausschlaggebend, wenns um die letzten 10tel sekunden geht.
wieso fühlen sich viele beim ipsc gleich persönlich angegriffen, wenn jemand basics postet oder gegerelle überlegungen, die eh stimmen?
Naja, vielleicht weils doch einfach nicht stimmt. Wenn jemand körperlich so am Sand ist, daß es im Match einen Unterschied macht, dann sollte er sich eher aus gesundheitlichen Gründen körperlich ertüchtigen als aus wettkampftechnischen. Was aber nicht heißt, daß bessere Fitness nicht ein Vorteil ist. Nur halt nicht wirklich im Match. Immerhin mußt Du dich im Match sagen wir 6 mal am Tag für ein paar Meter bewegen. Und dazwischen hast Du 1 Stunde Zeit zu regenerieren. Da ist es bei begrenzten Ressourcen tatsächlich besser nicht laufen zu gehen sondern dem Trockentraining zu frönen. Das wirkliche Problem mit mangelnder Fitness ist, daß es dich im Training limitiert. Wenn Du beispielsweise das Training von Positionswechseln nach 100 Schuß wegen Sinnlosigkeit abbrechen mußt, während dein Konkurrent der fitter ist, auch nach 150 Schuß noch was dazulernt - das ist ein Problem - nicht, daß Du von den grausamen physischen Anforderungen einer IPSC Stage überfordert bist (ist ja auch nicht die Tour de France).
Sorry Raudi,
aber da bist du echt am Holzweg!
Körperliche Fitness hat sehr wohl einen Einfluss...auch beim Match!
Sowohl auf deine Leistungen bei der Bewegung aber vorallem in psychischen Bereich!
Wenn du dich mit einem "Bierbauch" hinlegen, aufspringen und weiterlaufen musst, dann hast du einen erheblichen Nachteil gegebüber jemanden der sehr fit ist!
Und: bei einem Match wo es 30-35 Grad im Schatten hat und du nicht fit bist, dann schau ich mir an, wie du mental nach 5 Stages drauf bist und noch 7 vor dir hast...!
- doc steel
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Re: IPSC Styria Cup 2015 - Videolinks
@ Gw10
Ich fühle mich nicht angegriffen, darum geht's mir gar nicht.
Was ich hier anspreche ist Respekt.
Ich finde Respekt vor Leistung zu haben ist eine Sache des Benehmens und der Herzensbildung,
so altmodisch das heute klingen mag.
Ich tät mir nie herausnehmen, dass ich jemand der deutlich besser ist als ich selbst, beurteile und erkläre wies geht!
So etwas ist eigentlich nur frech und dumm, sonst nichts.
Alles andere zum Thema Fitness, Kondition und Ausdauer, da habt's grundsätzlich schon recht und Fazit ist, dass man mit Top-Kondi in jedem Match besser dran ist als jemand der ganzes Jahr nix für sich tut außer Couch durchsitzen.
Ich fühle mich nicht angegriffen, darum geht's mir gar nicht.
Was ich hier anspreche ist Respekt.
Ich finde Respekt vor Leistung zu haben ist eine Sache des Benehmens und der Herzensbildung,
so altmodisch das heute klingen mag.
Ich tät mir nie herausnehmen, dass ich jemand der deutlich besser ist als ich selbst, beurteile und erkläre wies geht!
So etwas ist eigentlich nur frech und dumm, sonst nichts.
Alles andere zum Thema Fitness, Kondition und Ausdauer, da habt's grundsätzlich schon recht und Fazit ist, dass man mit Top-Kondi in jedem Match besser dran ist als jemand der ganzes Jahr nix für sich tut außer Couch durchsitzen.