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HA Beschränkungen im Zangtal

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
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gipflzipfla
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Re: HA Beschränkungen im Zangtal

Beitrag von gipflzipfla » So 15. Mär 2015, 11:03

gipflzipfla hat geschrieben:servus
.....

......

Wo ist das Problem ?

edit: einen Aufschlag auf die Stundenpreise zur Sachversicherung mit einkalkulieren?




ich habs mal editiert


PS: Porschefahre ist auch nicht preiswert ;)
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Stefan
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Re: HA Beschränkungen im Zangtal

Beitrag von Stefan » So 15. Mär 2015, 11:11

Tja, vor ein paar Jahren die selbe Entwicklung in Wr. Neustadt, jetzt im Zangtal ... vielleicht einmal darüber nachdenken, ob nicht die bösen Jäger die Deppen sind, die immer gegen alles sind, sondern die Balleranten mit ihren HAs, die eine gesamte Gruppe an Schützen (Sportschützen und generell HA Schützen insgesamt) in Verruf bringen. Kotzt mich an, da ich auch gerne mit HA schieße.

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Re: HA Beschränkungen im Zangtal

Beitrag von Incite » So 15. Mär 2015, 11:19

bei uns hats auch die HA Schützen getroffen da möchtgern Rambos gemeint haben sie müssen mit maximaler Kadenz schießen und alles treffen außer die eigene Scheibe. Am Ende wars natürlich keiner...

Ich bin Jäger, habe 4 HA LW und schieße gerne damit und komme wegen solchen Pfosten zum Handkuss :headslap:
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kuni
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Re: HA Beschränkungen im Zangtal

Beitrag von kuni » So 15. Mär 2015, 11:29

Incite hat geschrieben:bei uns hats auch die HA Schützen getroffen da möchtgern Rambos gemeint haben sie müssen mit maximaler Kadenz schießen und alles treffen außer die eigene Scheibe. Am Ende wars natürlich keiner...

Ich bin Jäger, habe 4 HA LW und schieße gerne damit und komme wegen solchen Pfosten zum Handkuss :headslap:


+1

Ebenfalls Jäger und HA Schütze und sehe mich auch als "Opfer" einiger Weniger, welche halt mal "die Sau raus lassen wollen".

Und dann kommen halt die Beschwerden von Jägern - und das Ganze nimmt seinen lauf

Senf
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Re: HA Beschränkungen im Zangtal

Beitrag von Senf » So 15. Mär 2015, 11:51

Das eigentliche Problem ist aber dass es schlicht keinen Stand in Österreich gibt wo man "die Sau rauslassen" kann... Ich habs einfach, ich fahr mit meinen Kumpels in eine nahe gelegene Schottergrube zum Austoben. Wenn bei jedem Stand Zuganlagen, Scheinwerfer udgl vorhanden sind, dann is es vollkommen klar dass das Zeug auch einmal kaputt wird. Das soll jetzt nicht heissen dass der Zerstörer dieser Dinge nicht dafür zahlen sollte, aber ganz so einfach darf man sichs dann auch net machen und auf die Leute schimpfen die das ganze mit weniger Ernsthaftigkeit betreiben. Nicht Jeder hat immer Spaß daran den kleinsten Streukreis zu fabrizieren.

Wenn Leute allerdings die Nachbarscheibe mehrfach beschießen dann wirds jedoch bedenklich. Ich muss ganz ehrlich sagen dass alle Outdoor-Stände auf denen ich bis jetzt war nicht unbedingt "Anfängertauglich" sind. Man steht dicht an Dicht nebeneinander, detto bei den Scheiben; beschränkte Schießzeiten zu denen natürlich Alle aufmarschieren; etc. Es fehlt schlicht der Raum um Fehler zu machen. Wennst einmal daneben haust triffst die Nachbarscheibe, Zuganlage, Beleuchtung, Kamera... Ich weiß nicht woran das liegt, aber es ist überall gleich.
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Re: HA Beschränkungen im Zangtal

Beitrag von Al3x » So 15. Mär 2015, 12:48

Man braucht ja "nur" einen frei begehbaren und rundum aufgeschütteten 50-100m Stand oder Schottergrube mit 20-50m Breite ohne Seilzuganlagen, das reicht um seine Drills zu machen und sich einen kleinen Parcours aufzustellen.
Den muss man sich dann eben stündlich mieten sodass man sich nicht der "Dummheit" Anderer aussetzt.

Ich kenne keine HA Besitzer, und das sind sehr viele, der das nicht begrüssen würde und ich kenne keinen Grund warum man dann noch den Jägern oder den älteren Semestern die ihren Repetierer mal für 30 Schuss im Quartal ausführen an der statischen Zuganlage "auf den Nerv" gehen sollte.

Mein Verständnis dafür dass man nicht für alle Gruppen etwas anbietet hält sich in Grenzen, dann geh ich halt nicht mehr hin und deponiere bei der Geschäftsführung von mir aus eben meinen Protest.

Das Ausgrenzen ganzer Gruppen ist für den Betreiber geschäftsschädigend und IMO auch rufschädigend, da die HA Besitzer zumeist auch Repetierer und Pistolen besitzen und dann gleich dort hingehen wo man sie nicht diskriminiert.
Die jetzige Generation an Jägern die sich an HA stören sind sicher nicht die zukünftige Klientel der Schiesstandbetreiber, das muss doch allen klar sein.
Ausser er will mit Essen und Getränken mehr an Umsatz machen wie mit Munition und Standgebühren...

Ich wollte im Frühjahr mit meinen 2 Arbeitskollegen mal dort hin fahren weil mir die Anlage auf den Bildern gefällt, mit HA, Repetierer, Schrot HA und Pistolen...naja jetzt halt nimmer, kaufen die 2 Kollegen ihre Mun für den Tag halt auch woanders..

Und mit HA meine ich auch Schrot und KK HA.
"There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?"

http://www.marksmanshipmatters.com/arti ... of-people/

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Re: HA Beschränkungen im Zangtal

Beitrag von yoda » So 15. Mär 2015, 14:29

Senf hat geschrieben:..... Es fehlt schlicht der Raum um Fehler zu machen. Wennst einmal daneben haust triffst die Nachbarscheibe, Zuganlage, Beleuchtung, Kamera... Ich weiß nicht woran das liegt, aber es ist überall gleich.
Bei mir im Keller hängen die Scheinwerfer auf fast 3m Höhe, ich hätte mir nie vorstellen können wie man die Dinger Löcher bekommt.

Jedenfalls war mal ein Freund mit der mit einem Revolver geschossen hat, genau wie die mit der Luftpistole bei Olympia mit einer Hand. Nach jedem Schuss ging der Revolver genau so weit rauf dass er auf die Scheinwerfer gezielt hat. Genau in der Position hat er dann den Hahn gespannt (Finger natürlich am Abzug). Hab ihn dann aber, in großer Sorge um meine chinesischens LED Scheinwerfer und die Sicherheit, darauf aufmerksam gemacht dass der Finger 1) lang zu sein hat wenn er nicht gerade auf etwas zielt das er auch treffen möchte und 2) er bitte nicht auf meine Scheinwerfer zielen soll.

Bei einem anderen Freund hat ein Jäger das Gewehr auf den Tisch beim Schützenstand gestellt um durchzuladen, die Waffe war genau auf den Motor der Seilzuganlage gerichtet, beim schließen des Verschlusses hats geknallt, der Motor hatte ein Loch.

Da braucht man sich nicht wundern wenn manche Betreiber mit der Zeit vielleicht doch etwas "komisch" werden und Verbote erfinden . Natürlich besteht bei einer großen Summe an Verboten irgendwann die Gefahr, dass der Kundenschwund zu groß wird und die Anlage nicht mehr finanziert werden kann.

Wick
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Re: HA Beschränkungen im Zangtal

Beitrag von Wick » So 15. Mär 2015, 14:59

Ich kann nichts schlechtes darin erkennen, wenn ein HA auch als solcher verwendet wird - auch wenn ich selbst Repetierer bevorzuge...

Und wenn ich einen Schießstand widmungsgemäß verwende (also z.B. nicht meine Panzerabwehrkanone dort verwende :) ) gehört Abnutzung leider auch dazu. Fahrlässig darfs halt nicht sein...

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gipflzipfla
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Re: HA Beschränkungen im Zangtal

Beitrag von gipflzipfla » So 15. Mär 2015, 15:27

servus

Wick hat geschrieben:..
Und wenn ich einen Schießstand widmungsgemäß verwende (also z.B. nicht meine Panzerabwehrkanone dort verwende :) ) gehört Abnutzung leider auch dazu. Fahrlässig darfs halt nicht sein...


Weil sich einige Wenige darüber keine Gedanken machen und sich austoben wollen, dabei ihren HA nicht sehr gut beherrschen und dann alles zu Klump schießen, dürfen sich jene auch nicht darüber wundern, dass ein Schießstandbetreiber das einfach nicht mehr möchte.

Wo liegt also das wirkliche Problem ? Wohl eher zwischen den Ohren so mancher HA Schützen....

Wir leben nicht in den unbewohnten Weiten von Übersee, sondern im dichtbesiedelten Europa.
Da wird es punkto Schießtraining schon eng.

"Abnutzung" hat mit Zerstörung von Schießstandsmobilliar nichts zu tun.

Am Schießstand in Ferlach wurde kürzlich am 50m Stand auch wieder die Seilzuganlage zerschossen.
Der / die Verursacher treten dort rudelweise auf und es ist an zu nehmen, dass diejenigen wissen, wer aus der Runde das Seil zerschossen hat.
Gemeldet wird es nicht... :evil:

Nur wird sich dann stillschweigend vom Stand verdrückt und der Nächste, der von weiss ich woher anfährt, steht dann davor wie der Ochs vorm Tor und kann unverrichteter Dinge wieder wegfahren.

Die gewerblichen Büchsenmacher verusachen solche Schäden mit Sicherheit nicht !

Eine Standaufsicht existiert nicht, es herrscht Vertrauensvorschußsituation.

Wer weiss, wie lange noch....
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Re: HA Beschränkungen im Zangtal

Beitrag von Senf » So 15. Mär 2015, 15:43

yoda hat geschrieben:
Senf hat geschrieben:..... Es fehlt schlicht der Raum um Fehler zu machen. Wennst einmal daneben haust triffst die Nachbarscheibe, Zuganlage, Beleuchtung, Kamera... Ich weiß nicht woran das liegt, aber es ist überall gleich.
Bei mir im Keller hängen die Scheinwerfer auf fast 3m Höhe, ich hätte mir nie vorstellen können wie man die Dinger Löcher bekommt.

Jedenfalls war mal ein Freund mit der mit einem Revolver geschossen hat, genau wie die mit der Luftpistole bei Olympia mit einer Hand. Nach jedem Schuss ging der Revolver genau so weit rauf dass er auf die Scheinwerfer gezielt hat. Genau in der Position hat er dann den Hahn gespannt (Finger natürlich am Abzug). Hab ihn dann aber, in großer Sorge um meine chinesischens LED Scheinwerfer und die Sicherheit, darauf aufmerksam gemacht dass der Finger 1) lang zu sein hat wenn er nicht gerade auf etwas zielt das er auch treffen möchte und 2) er bitte nicht auf meine Scheinwerfer zielen soll.

Bei einem anderen Freund hat ein Jäger das Gewehr auf den Tisch beim Schützenstand gestellt um durchzuladen, die Waffe war genau auf den Motor der Seilzuganlage gerichtet, beim schließen des Verschlusses hats geknallt, der Motor hatte ein Loch.

Da braucht man sich nicht wundern wenn manche Betreiber mit der Zeit vielleicht doch etwas "komisch" werden und Verbote erfinden . Natürlich besteht bei einer großen Summe an Verboten irgendwann die Gefahr, dass der Kundenschwund zu groß wird und die Anlage nicht mehr finanziert werden kann.


Schießkeller sind eine eigene Geschichte... Ich bin von einem Outdoor-Stand und Langwaffen ausgegangen, dass der Hochschlag einer KW wieder eigene Gefahren fürs Material bedeutet ist selbstredent. Das kann man aber umgehen indem man bei Anfängern zuerst immer nur 1 Patrone lädt, weil es dann "egal" ist wohin der Lauf zeigt und sich meist die One-Hand-Hollywood-Schießposition sehr schnell von selber aufhört, da die Leute drastisch vor Augen gehalten wird, dass "Finger Lang" nicht ohne Grund existiert. Ich hab das so von meinem Vater gelernt und ich hab so auch meine bessere Hälfte, Verwandte und Freunde ans KW-Schießen herangeführt und es hat noch keiner Standinventar zerdeppert.

yoda hat geschrieben:Da braucht man sich nicht wundern wenn manche Betreiber mit der Zeit vielleicht doch etwas "komisch" werden und Verbote erfinden . Natürlich besteht bei einer großen Summe an Verboten irgendwann die Gefahr, dass der Kundenschwund zu groß wird und die Anlage nicht mehr finanziert werden kann.


Mich wundert es nicht das die Betreiber immer mehr Verbote erlassen. Mich wundert aber dass Betreiber ihre Schießstände teilweise so bauen dass speziell bei Anfängern ein nicht unerhebliches Grundrisiko fürs Inventar besteht. Man könnte zb einen "Anfängerstand" machen 10m lang, kein KlimBim, und dort können dann Fehler passieren ohne das gleich das Konto jault. Das ist speziell im Zangtal, vom Platz her, sicher möglich.
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Re: HA Beschränkungen im Zangtal

Beitrag von DerDaniel » So 15. Mär 2015, 18:09

Das Problem ist nicht der direkte Schaden oder das nicht melden.
Um das zu Umfassen kann man entweder bei jedem Kunden eine Zusatzversicherung zwangsweise mit verkaufen, oder wie im Gastgewerbe die Kreditkarte blanko durchziehen und verursachte Kosten im Nachhinein abrechnen (wenn man im Hotel den Bademantel mitgehen lässt wird der nachberechnet...). Bevor der Kunde die Anlage mit Waffe betritt hat er sie zu kontrollieren. Tut er das nicht ist er schuld. Für nicht gemeldete Schäden gibt es Hausverbot. Problem erledigt.

Das Problem ist der indirekte Schaden. Verlust an bereits gebuchten und potenziellen Kunden, da die Anlage dauernd kaputt ist.


Die Verbote sind in den allermeisten Fällen leider von HA Besitzern verursacht. Und zwar solchen die wie wild drauf los ballern. Das sind leider die typischen seltenen Schwarzen Schafe, die uns allen das leben schwer machen.
Die Reaktionen der Standbetreiber finde ich zwar überzogen, aber in Grenzen nachvollziehbar, da es wie überall anders auch ist und der geistige und wirtschaftliche meist Horizont nicht vorhanden ist um sowas zu überreißen.

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Re: HA Beschränkungen im Zangtal

Beitrag von QuickMick » Mo 16. Mär 2015, 10:24

1) es macht wenig Sinn das Anfangspost zu löschen
2) klingt nach Jäger vs. Sportschützen
3) Betreiber von Schiessständen die meinen es darf nichts kaputt werden an der Standeinrichtung und zudem einer ganzen Gruppe von Kunden (HA-Schützen) Unfähigkeit, Fahrlässigkeit oder gar Mutwilligkeit unterstellt sollte nicht raunzen wenn diese nicht mehr kommen.
4) klar drück ich jedem meine Kreditkarte in die Hand sodass er nach Belieben verrechnen kann....
5) "jagdliche Kadenz"- is ein Scherz, oder?
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Re: HA Beschränkungen im Zangtal

Beitrag von Rantanplan » Mo 16. Mär 2015, 10:46

eines verstehe ich bei den ganzen post´s nicht? geht es um schiessen auf scheiben oder auf "irgendwass kaputtballern" mit ha

in zangtal wurde vor nicht all zu langer zeit eine 4er klappscheibe auf 50m aufgestellt. für die kk schützen zum spasshaben. was ist passiert - es wurde mit .308 aus 50m draufgeschossen. nun ist sie kaputt.
war sicherlich lustig die das gemacht haben. eine neue klapptafel wird wohl keiner mehr aufstellen.

dann kommen sie mit kürbisse und ha auf den laufenden keiler stand. in die wiese werden 3 kürbisse gelegt und mit ha zerballert. lustig ist das!!! und wer räumt die zerschossenen kürbis weg. die ha schützen haben es nicht gemacht als ich dortwar.

man kann ca. 10mal in die ramsau fahren wenn die termine dort sind. der ganze tag auf dem militärgelände kostet 20.- da kannst alles zerballern was willst. sogar das eigene auto. aber da sind halt net viele von den ha zerstörern.

es werden jetzt auch kameras neben den schiesscheiben montiert. so können die schützen direkt am monitor der neben jedem stand steht schauen wo der schuss auf die tafel gelandet ist. da wäre ich gespannt wie lande die kameras bei schiessorgien mit ha durchhalten.

es wird immer nur gejammert und geschimpft. in kärnten beim einem schiesstand kannst gleich nach hause fahren wennst einen ha nur auspackst!! (quelle: kärtner schützen in zangtal)

es wird wirklich viel geschehen in zangtal. viele neuerungen und sinnvolle sachen. ich freu mich schon drauf.

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Re: HA Beschränkungen im Zangtal

Beitrag von Senf » Mo 16. Mär 2015, 11:51

Rantanplan hat geschrieben:eines verstehe ich bei den ganzen post´s nicht? geht es um schiessen auf scheiben oder auf "irgendwass kaputtballern" mit ha

in zangtal wurde vor nicht all zu langer zeit eine 4er klappscheibe auf 50m aufgestellt. für die kk schützen zum spasshaben. was ist passiert - es wurde mit .308 aus 50m draufgeschossen. nun ist sie kaputt.
war sicherlich lustig die das gemacht haben. eine neue klapptafel wird wohl keiner mehr aufstellen.

dann kommen sie mit kürbisse und ha auf den laufenden keiler stand. in die wiese werden 3 kürbisse gelegt und mit ha zerballert. lustig ist das!!! und wer räumt die zerschossenen kürbis weg. die ha schützen haben es nicht gemacht als ich dortwar.

man kann ca. 10mal in die ramsau fahren wenn die termine dort sind. der ganze tag auf dem militärgelände kostet 20.- da kannst alles zerballern was willst. sogar das eigene auto. aber da sind halt net viele von den ha zerstörern.

es werden jetzt auch kameras neben den schiesscheiben montiert. so können die schützen direkt am monitor der neben jedem stand steht schauen wo der schuss auf die tafel gelandet ist. da wäre ich gespannt wie lande die kameras bei schiessorgien mit ha durchhalten.

es wird immer nur gejammert und geschimpft. in kärnten beim einem schiesstand kannst gleich nach hause fahren wennst einen ha nur auspackst!! (quelle: kärtner schützen in zangtal)

es wird wirklich viel geschehen in zangtal. viele neuerungen und sinnvolle sachen. ich freu mich schon drauf.


Niemand hat behauptet dass das mutwillige zerstören von Standinventar toleriert werden soll, aber wenn die Stände mit viel technischen Finessen ausgerüstet werden dann darf ich mich nicht wundern wenn was zerschossen wird. Speziell von Neulingen, die sich, weils halt eine Gaude ist, einen GK-HA kaufen und damit Richtung Kugelfang agieren. Und das HA Verbot in Blintendorf gilt meines Wissens nur für GK-HA und auch nur deshalb weil jemand mit einem Kat-A Gerät aufgekreuzt ist.
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Re: HA Beschränkungen im Zangtal

Beitrag von sepp » Mo 16. Mär 2015, 15:53

Rantanplan hat geschrieben:man kann ca. 10mal in die ramsau fahren wenn die termine dort sind. der ganze tag auf dem militärgelände kostet 20.- da kannst alles zerballern was willst. sogar das eigene auto. aber da sind halt net viele von den ha zerstörern.

Ein wie ich meine "Entbehrlicher Teil" deines Postings

lg sepp :at1:

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