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Lee Loadmaster 5-Stationen Progressiv Presse
Re: Lee Loadmaster 5-Stationen Progressiv Presse
Aber gerne schau auch auf das Set mit drei Röhren
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Re: Lee Loadmaster 5-Stationen Progressiv Presse
das röhren set macht aber nur dann sinn wennst ned wirklich grosse mengen durchlässt.
also so für ein mal ca. 300 stk und gut is.
z.b. für kaliber wie .454 Casull.
also so für ein mal ca. 300 stk und gut is.
z.b. für kaliber wie .454 Casull.
Re: Lee Loadmaster 5-Stationen Progressiv Presse
Stimmt ich kauf mir jetzt auch den elektronischen bulletfeeder
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Re: Lee Loadmaster 5-Stationen Progressiv Presse
So, ich hab meine Loadmaster jetzt mit dem Hornady Adapter für den Pulverfüller umgerüstet!!
Damit kann ich jetzt meinen Uniflow Füller von RCBS verwenden !!
Außerdem hab ich an der 2ten Station nun eine Aufweitematrize montiert, damit ist dann auch die Hülse während dem
ZH setzen schön zentriert!!
Ist sehr schnell installiert und funktioniert hervorragend
Damit kann ich jetzt meinen Uniflow Füller von RCBS verwenden !!
Außerdem hab ich an der 2ten Station nun eine Aufweitematrize montiert, damit ist dann auch die Hülse während dem
ZH setzen schön zentriert!!
Ist sehr schnell installiert und funktioniert hervorragend
Grüße ausn Woidviertel
"Langsam ist präzise, präzise ist schnell"
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Re: Lee Loadmaster 5-Stationen Progressiv Presse
Hallo zusammen,
zunächst einmal - bevor ich es vergesse - wünsche ich Euch und Eurer Familie ein schönes Weihnachtsfest und guten Rutsch ins neue Jahr - bleibt gesund !!
Soooo ..... ich glaube, ich habe die Lösung für das Zünderproblem gefunden.
Sobald der Ladehebel nach unten gedrückt wird, fängt die Presse das Schwingen, Rütteln und letztlich auch das Neigen nach vorne an. Dadurch scheint das neue Zündhütchen auf der Zuführung zu verrutschen und geht dann schließlich schräg in die Hülse und die Presse sperrt.
Durch den Druck auf den Ladehebel, wenn man die Hülsen oben in die Matrizen drückt gerade auch dann , wenn eine Patrone bei der Geschoss-Setzmatrize angekommen ist (da braucht man mehr kraft beim Drücken), neigt sich das Teil nach vorne und ein Verrutschen des Zündhütchens ist somit sicher - und dann macht es nicht, was es soll - das ist meiner Meinung nach das Hauptproblem.
Gegenmaßnahme:
Ich habe nun direkt unter die Presse einen zusätzlichen Tischfuß angebracht - aus dem Baumarkt - der unten eine große Ausgleichsschraube hat. Ich habe die Tischplatte vorne etwas hochgedrückt und unten die große Ausgleichsschraube herausgedreht. Bis die Presse absolut gerade und fest war. Nun neigt sich die Presse beim Herunterdrücken des Ladehebels nicht mehr nach vorne - sie steht absolut stabil und gerade.
Wichtig ist noch, dass der Ladehebel beim Herunterdrücken nicht sooo schnell bewegt wird. So wird das neue Zündhütchen langsam durch den seitlichen Dorn in Position geführt und wird nicht durch den Schwung verschoben. - Also, den Ladehebel schööön langsam nach unten geführt, bis die Hülsen bei den Matrizen angekommen sind und dann gleichmäßig drücken - keinesfalls hektisch oder gar ruckartig !!!
Danach kann eigentlich nix mehr passieren, man zieht bei der Hochbewegung die Hülsen aus der Matrize, der Indexhebel der Shellplatte wird dann über die Nase herausgezogen und ich drücke dann den Indexhebel genauso langsam und vorsichtig wieder rein, so dass die Shellplatte die Hülsen wieder dreht aber so langsam, dass die Hülsen nicht herumschleudern, sondern eher, dass die langsam und gleichmäßig drehen.
Wenn man das alles ohne Hektik und schön gleichmäßig macht, dann zündert meine Presse perfekt.
Ich habe 50 Patronen ohne eine einzige Störung gemacht - schön langsam, gleichmäßig und die Patronen sind wir gemalt.
Ich hoffe, ich habe den Vorgang verständlich erklärt.
Folgende Dinge musst Du beachten:
1. Die Presse darf nicht rumwackeln oder sich nach vorne neigen, STABIL und gerade muss sie sein
2. Die Shellplatte muss in Position absolut fest und ohne Spiel sein - ggf. Indexhebel weiter reindrücken, also das Plastikteil etwas herausschrauben.
3. Gleichmäßig und ohne Schwung den Ladehebel betätigen
Es scheint dann alles zu funktionieren.
Ich werde es später sehen, wenn ich nochmal lade - habe leider im Moment alle leeren Hülsen verladen.
Bis dann und Viele Grüße
zunächst einmal - bevor ich es vergesse - wünsche ich Euch und Eurer Familie ein schönes Weihnachtsfest und guten Rutsch ins neue Jahr - bleibt gesund !!
Soooo ..... ich glaube, ich habe die Lösung für das Zünderproblem gefunden.
Sobald der Ladehebel nach unten gedrückt wird, fängt die Presse das Schwingen, Rütteln und letztlich auch das Neigen nach vorne an. Dadurch scheint das neue Zündhütchen auf der Zuführung zu verrutschen und geht dann schließlich schräg in die Hülse und die Presse sperrt.
Durch den Druck auf den Ladehebel, wenn man die Hülsen oben in die Matrizen drückt gerade auch dann , wenn eine Patrone bei der Geschoss-Setzmatrize angekommen ist (da braucht man mehr kraft beim Drücken), neigt sich das Teil nach vorne und ein Verrutschen des Zündhütchens ist somit sicher - und dann macht es nicht, was es soll - das ist meiner Meinung nach das Hauptproblem.
Gegenmaßnahme:
Ich habe nun direkt unter die Presse einen zusätzlichen Tischfuß angebracht - aus dem Baumarkt - der unten eine große Ausgleichsschraube hat. Ich habe die Tischplatte vorne etwas hochgedrückt und unten die große Ausgleichsschraube herausgedreht. Bis die Presse absolut gerade und fest war. Nun neigt sich die Presse beim Herunterdrücken des Ladehebels nicht mehr nach vorne - sie steht absolut stabil und gerade.
Wichtig ist noch, dass der Ladehebel beim Herunterdrücken nicht sooo schnell bewegt wird. So wird das neue Zündhütchen langsam durch den seitlichen Dorn in Position geführt und wird nicht durch den Schwung verschoben. - Also, den Ladehebel schööön langsam nach unten geführt, bis die Hülsen bei den Matrizen angekommen sind und dann gleichmäßig drücken - keinesfalls hektisch oder gar ruckartig !!!
Danach kann eigentlich nix mehr passieren, man zieht bei der Hochbewegung die Hülsen aus der Matrize, der Indexhebel der Shellplatte wird dann über die Nase herausgezogen und ich drücke dann den Indexhebel genauso langsam und vorsichtig wieder rein, so dass die Shellplatte die Hülsen wieder dreht aber so langsam, dass die Hülsen nicht herumschleudern, sondern eher, dass die langsam und gleichmäßig drehen.
Wenn man das alles ohne Hektik und schön gleichmäßig macht, dann zündert meine Presse perfekt.
Ich habe 50 Patronen ohne eine einzige Störung gemacht - schön langsam, gleichmäßig und die Patronen sind wir gemalt.
Ich hoffe, ich habe den Vorgang verständlich erklärt.
Folgende Dinge musst Du beachten:
1. Die Presse darf nicht rumwackeln oder sich nach vorne neigen, STABIL und gerade muss sie sein
2. Die Shellplatte muss in Position absolut fest und ohne Spiel sein - ggf. Indexhebel weiter reindrücken, also das Plastikteil etwas herausschrauben.
3. Gleichmäßig und ohne Schwung den Ladehebel betätigen
Es scheint dann alles zu funktionieren.
Ich werde es später sehen, wenn ich nochmal lade - habe leider im Moment alle leeren Hülsen verladen.
Bis dann und Viele Grüße
Re: Lee Loadmaster 5-Stationen Progressiv Presse
MartinZ hat geschrieben:Stimmt ich kauf mir jetzt auch den elektronischen bulletfeeder
Hallo Freunde, hab mir genau das Teil aus dem Video nachgebastelt, eines für 9mm, eines für 45, dann hab ich das Teil schon mal wenn ich nachrüste. Passen knapp 150 Geschosse in die 4 Lee rohre. Vorab reicht mir das mal auf der hornady. Wer gut vorbereitet kann auch noch einpaar extrarohre kaufen und die vorfüllen und dann wie bei den Zündern nachrutschen lassen . Für Hülsen wirds zu aufwendig dazu was zu basteln..
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„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
John Wayne
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Re: Lee Loadmaster 5-Stationen Progressiv Presse
Das die Presse stabil stehn soll, sehe ich als Grundvoraussetzung.
Ich entzündere die Hülsen vorher separat (da nehm ich mir Zeit für a
langes Hauptabendprogramm, da gehn gleichmal 1500 her).
Kostet zwar Zeit, aber das Laden ist dann geschmeidiger...
Ich entzündere die Hülsen vorher separat (da nehm ich mir Zeit für a
langes Hauptabendprogramm, da gehn gleichmal 1500 her).
Kostet zwar Zeit, aber das Laden ist dann geschmeidiger...
Re: Lee Loadmaster 5-Stationen Progressiv Presse
Hallo zusammen,
nachdem ich nun bis zum diesjährigen Sommer einiges an Munition gemacht habe (ich schätze so um die 2.000 Schuss) 9mm Luger und .357 Mag , habe ich die Maschine im Sommer über nicht genutzt.
Als ich dann wieder Magnum machen wollte und die Maschine umgerüstet habe, kam das Desaster. Das Zündern hat nicht mehr funktioniert. Nahezu alle Zündhütchen schräg in der Hülse. Ich war kurz vor dem Verzweifeln, da ich den Fehler einfach nicht gefunden habe.
Komisch war, dass die 9mm in den Wochen vor dem Sommer problemlos gezündert wurden.
Ein Rätsel ???
Kurz entschlossen, habe ich dann einen neuen neuen Setzstempel mit Feder im Set mit Zuführung und das Zündhütchenkästchen bei Grauwolf bestellt.
Dabei habe ich gesehen, dass der Setzstempel im Durchmesser etwas größer ist. Im ersten Augenblick habe ich an der Zuführungsrampe nichts anderes entdeckt.
Alles neu eingebaut und siehe da - sie funktioniert wieder.
Sie setzt auch die Hütchen viel sauberer als vorher. Ich vermute also, dass es am Setzstempel lag - es ist nur eine Vermutung aber sie scheint wieder zu funktionieren.
Vielleicht hilft dieser Beitrag dem einen oder anderen - bevor Ihr verzweifelt.
Das Set hat zwar nochmal 30 EUR gekostet aber nun denn, vielleicht bleibt es ja jetzt so, dann wäre der Fehler behoben.
VG
nachdem ich nun bis zum diesjährigen Sommer einiges an Munition gemacht habe (ich schätze so um die 2.000 Schuss) 9mm Luger und .357 Mag , habe ich die Maschine im Sommer über nicht genutzt.
Als ich dann wieder Magnum machen wollte und die Maschine umgerüstet habe, kam das Desaster. Das Zündern hat nicht mehr funktioniert. Nahezu alle Zündhütchen schräg in der Hülse. Ich war kurz vor dem Verzweifeln, da ich den Fehler einfach nicht gefunden habe.
Komisch war, dass die 9mm in den Wochen vor dem Sommer problemlos gezündert wurden.
Ein Rätsel ???
Kurz entschlossen, habe ich dann einen neuen neuen Setzstempel mit Feder im Set mit Zuführung und das Zündhütchenkästchen bei Grauwolf bestellt.
Dabei habe ich gesehen, dass der Setzstempel im Durchmesser etwas größer ist. Im ersten Augenblick habe ich an der Zuführungsrampe nichts anderes entdeckt.
Alles neu eingebaut und siehe da - sie funktioniert wieder.
Sie setzt auch die Hütchen viel sauberer als vorher. Ich vermute also, dass es am Setzstempel lag - es ist nur eine Vermutung aber sie scheint wieder zu funktionieren.
Vielleicht hilft dieser Beitrag dem einen oder anderen - bevor Ihr verzweifelt.
Das Set hat zwar nochmal 30 EUR gekostet aber nun denn, vielleicht bleibt es ja jetzt so, dann wäre der Fehler behoben.
VG
Re: Lee Loadmaster 5-Stationen Progressiv Presse
Hi
blöde Frage, aber du verwendes schon den small primer feeder mit dem kleinen setzstempel oder?
weil für die large primers gibt es ja den großen primer feeder mit dem großen setstempel
blöde Frage, aber du verwendes schon den small primer feeder mit dem kleinen setzstempel oder?
weil für die large primers gibt es ja den großen primer feeder mit dem großen setstempel
Re: Lee Loadmaster 5-Stationen Progressiv Presse
Hi,
ich lade nur 9mm u. .357 Magnum - daher habe ich auch nur die Small Pistol Zünder. Trotzdem ist der Originalsetztstempel im Durchmesser etwas kleiner, als der Neue.
Werde gleich mal eine Serie laden - bin gespannt, wie die Maschine jetzt läuft.
VG
Herbert
ich lade nur 9mm u. .357 Magnum - daher habe ich auch nur die Small Pistol Zünder. Trotzdem ist der Originalsetztstempel im Durchmesser etwas kleiner, als der Neue.
Werde gleich mal eine Serie laden - bin gespannt, wie die Maschine jetzt läuft.
VG
Herbert
Re: Lee Loadmaster 5-Stationen Progressiv Presse
ok, verstehe, von wann ist denn deine presse?
bzw. hat die schon die neue zh zuführung die es seit 1 od 2 jahren gibt?
bzw. hat die schon die neue zh zuführung die es seit 1 od 2 jahren gibt?
Re: Lee Loadmaster 5-Stationen Progressiv Presse
Also - Test bestanden, keinerlei Störungen mehr - perfekt.
So gut ist die Loadmaster noch nie gelaufen.
Der neue Setzstempel ist minimal größer im Durchmesser - ich nehme an, dass auch die Zuführung (aus Kunststoff) etwas anders ist - man sieht aber zunächst keinen Unterschied.
Habe gerade 200 Schuss geladen und absolut perfekt - bin wieder begeistert.
Die Presse habe ich letztes Jahr bei Grauwolf gekauft - mit dem 357 Mag Matrizensatz. Ich weiß nicht, ob da schon diese angebliche neue zh Zuführung drin war. Aber nach dem ich jetzt eine neue habe, glaube ich eher, dass es noch die alte Zuführung war.
So gut ist die Loadmaster noch nie gelaufen.
Der neue Setzstempel ist minimal größer im Durchmesser - ich nehme an, dass auch die Zuführung (aus Kunststoff) etwas anders ist - man sieht aber zunächst keinen Unterschied.
Habe gerade 200 Schuss geladen und absolut perfekt - bin wieder begeistert.
Die Presse habe ich letztes Jahr bei Grauwolf gekauft - mit dem 357 Mag Matrizensatz. Ich weiß nicht, ob da schon diese angebliche neue zh Zuführung drin war. Aber nach dem ich jetzt eine neue habe, glaube ich eher, dass es noch die alte Zuführung war.
Re: Lee Loadmaster 5-Stationen Progressiv Presse
Hi
Lee hat vor ein paar Jahren, ich glaube 2012, die ZH Setzer (also inkl. Zuführung) geändert, da haben sie glaube ich auch neue
Farben für die ZH Zuführung aus Kunststoff eingeführt.
Kann sein dass du jetzt die neue bekommen hast, da gibts in Amiforen und youtube einige infos drüber, dass die Presse dann damit deutlich
besser läuft und das Setzen viel besser geht.
Kann i net beurteilen da i meine erst seit heuer habe und die schon die neuen ZH Zuführung und Setzer dabei hatte.
Was, wenn man gewissen Berichten glauben darf auch gut wäre ist die Zuführungsschiene aus Plastik auseinander zu nehmen und
Grate zu entfernen - hat glaube ich auch wiederlader.tv auf einen seiner Youtube videos beschrieben.
Aber wenns jetzt super läuft dann ist ja gut.
Wenn ich mal fragen darf, was verwendest du für einen Pulverfüller - ich hab den Pro Auto disc, mit den standard discs, bin da aber nicht
wirklich glücklich weil einige grs Werte vor allem bei 9mm nicht einstellbar sind.
Jetzt überleg ich ob ich mir das Mikrometermass kaufen soll, od. gleich den neuen Auto drum powder measure.
Lee hat vor ein paar Jahren, ich glaube 2012, die ZH Setzer (also inkl. Zuführung) geändert, da haben sie glaube ich auch neue
Farben für die ZH Zuführung aus Kunststoff eingeführt.
Kann sein dass du jetzt die neue bekommen hast, da gibts in Amiforen und youtube einige infos drüber, dass die Presse dann damit deutlich
besser läuft und das Setzen viel besser geht.
Kann i net beurteilen da i meine erst seit heuer habe und die schon die neuen ZH Zuführung und Setzer dabei hatte.
Was, wenn man gewissen Berichten glauben darf auch gut wäre ist die Zuführungsschiene aus Plastik auseinander zu nehmen und
Grate zu entfernen - hat glaube ich auch wiederlader.tv auf einen seiner Youtube videos beschrieben.
Aber wenns jetzt super läuft dann ist ja gut.
Wenn ich mal fragen darf, was verwendest du für einen Pulverfüller - ich hab den Pro Auto disc, mit den standard discs, bin da aber nicht
wirklich glücklich weil einige grs Werte vor allem bei 9mm nicht einstellbar sind.
Jetzt überleg ich ob ich mir das Mikrometermass kaufen soll, od. gleich den neuen Auto drum powder measure.
Re: Lee Loadmaster 5-Stationen Progressiv Presse
Hi,
erst einmal herzlich Dank für das nette Gespräch hier auf dem Forum und die Tipps.
Wie gesagt, ich denke, bei dem Gerät war die alte zh-Zuführung dabei und jetzt mit der neuen geht alles recht ordentlich und ohne Störungen (ich hoffe das bleibt so!). Einen Farbunterschied habe ich nicht, die Teile sind schwarz und der Stempel aus Druckguss (Alu oder so), wie der andere auch.
Ich habe den runden Standardpulverfüller mit den unterschiedlichen Disks auf der Presse. Ich habe mir auch das einstellbare Pulvermass gekauft und in der Schublade liegen. Es funktioniert nicht wirklich für die kleinen Pulvermengen - spar Dir das Geld. Das Ding hat mich knapp 12 EUR gekostet und ist nicht zu gebrauchen. Die Pulvermengen kommen bei 9mm so unterschiedlich - ich nehme N340 von VV. Die Idee ist gut und hatte ich auch aber das Mass wird so klein bei 5,4 Grain eingestellt, dass es nicht korrekt funktioniert.
Der Grund dafür ist, dass das Massloch nicht rund bleibt, wie die Bohrung in der Disk. Es ist eher oval, wenn Du die kleine Menge einstellst, dann fließt von oben nicht genug Pulver rein.
Da ich mit der Pulvermenge der Disks und meinen alten Pistolen recht gut im Ergebnis zurrecht komme, ist es mir auch irgendwie egal.Ich glaube, dass ich das Mass bei .223 später gebrauchen kann, wenn ich mal auf die Idee komme, die auch selbst zu laden. Da bin ich mir aber noch nicht sicher aber vielleicht spare ich mir dann diese Doppeldiskeinheit - keine Ahnung. Deshalb habe ich das Teil noch behalten und noch nicht verkauft, es ist ja da und frisst kein Brot.
Bei den Ladedaten kannst Du Dich ja in einer Range bewegen. Meistens passen 2 Löcher irgendwie in die Nähe oder gar in die Mitte der Werte. Ich weiß nicht mehr so genau, am Anfang habe ich mir alles aufgeschrieben und die Ergebnisse getestet. Die Pulvermenge mit dem besten Schießergebnis habe ich dann auf der Disk markiert und lade dann immer gleich. Das VV kann ich für beide Waffen nehmen, das machte es mir einfach.
Mit meiner Ladung liege ich etwas über der Untergrenze der Ladedaten - in Richtung Mitte zwischen unterer und oberer Grenze - das passt bei meinen Waffen.
CZ75 aus 1986 u. S&W 686-6 aus 1986
Die Brünner ist eh nicht so einfach zu schießen, da hat man sehr schnell gepatzt. Der Revolver geht fleck.
Die besseren Ergebnisse hatte ich mit LOS Geschossen - VM Flachkopf bei der Magnum und Rundkopf bei der Pistole.
Die Ladung schwankt ein wenig durch die Disk, laut elektronischer Waage so um 0,4 Grain bei der Magnum und 0,1 Grain bei der 9mm .
Beim Schießen merkt man aber keinen Unterschied. Die Magnum nehme ich auch für die Rossi M175 - und die geht perfekt damit. Das ist schon fast langweilig, weil man da nur 10er schießt ok auf 25 m *lach*
So, nun muss ich wieder was tun.
Bis dann, ich hoffe, ich konnte Dir helfen.
erst einmal herzlich Dank für das nette Gespräch hier auf dem Forum und die Tipps.
Wie gesagt, ich denke, bei dem Gerät war die alte zh-Zuführung dabei und jetzt mit der neuen geht alles recht ordentlich und ohne Störungen (ich hoffe das bleibt so!). Einen Farbunterschied habe ich nicht, die Teile sind schwarz und der Stempel aus Druckguss (Alu oder so), wie der andere auch.
Ich habe den runden Standardpulverfüller mit den unterschiedlichen Disks auf der Presse. Ich habe mir auch das einstellbare Pulvermass gekauft und in der Schublade liegen. Es funktioniert nicht wirklich für die kleinen Pulvermengen - spar Dir das Geld. Das Ding hat mich knapp 12 EUR gekostet und ist nicht zu gebrauchen. Die Pulvermengen kommen bei 9mm so unterschiedlich - ich nehme N340 von VV. Die Idee ist gut und hatte ich auch aber das Mass wird so klein bei 5,4 Grain eingestellt, dass es nicht korrekt funktioniert.
Der Grund dafür ist, dass das Massloch nicht rund bleibt, wie die Bohrung in der Disk. Es ist eher oval, wenn Du die kleine Menge einstellst, dann fließt von oben nicht genug Pulver rein.
Da ich mit der Pulvermenge der Disks und meinen alten Pistolen recht gut im Ergebnis zurrecht komme, ist es mir auch irgendwie egal.Ich glaube, dass ich das Mass bei .223 später gebrauchen kann, wenn ich mal auf die Idee komme, die auch selbst zu laden. Da bin ich mir aber noch nicht sicher aber vielleicht spare ich mir dann diese Doppeldiskeinheit - keine Ahnung. Deshalb habe ich das Teil noch behalten und noch nicht verkauft, es ist ja da und frisst kein Brot.
Bei den Ladedaten kannst Du Dich ja in einer Range bewegen. Meistens passen 2 Löcher irgendwie in die Nähe oder gar in die Mitte der Werte. Ich weiß nicht mehr so genau, am Anfang habe ich mir alles aufgeschrieben und die Ergebnisse getestet. Die Pulvermenge mit dem besten Schießergebnis habe ich dann auf der Disk markiert und lade dann immer gleich. Das VV kann ich für beide Waffen nehmen, das machte es mir einfach.
Mit meiner Ladung liege ich etwas über der Untergrenze der Ladedaten - in Richtung Mitte zwischen unterer und oberer Grenze - das passt bei meinen Waffen.
CZ75 aus 1986 u. S&W 686-6 aus 1986
Die Brünner ist eh nicht so einfach zu schießen, da hat man sehr schnell gepatzt. Der Revolver geht fleck.
Die besseren Ergebnisse hatte ich mit LOS Geschossen - VM Flachkopf bei der Magnum und Rundkopf bei der Pistole.
Die Ladung schwankt ein wenig durch die Disk, laut elektronischer Waage so um 0,4 Grain bei der Magnum und 0,1 Grain bei der 9mm .
Beim Schießen merkt man aber keinen Unterschied. Die Magnum nehme ich auch für die Rossi M175 - und die geht perfekt damit. Das ist schon fast langweilig, weil man da nur 10er schießt ok auf 25 m *lach*
So, nun muss ich wieder was tun.
Bis dann, ich hoffe, ich konnte Dir helfen.