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Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
- Revierler_old
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
Ich habe viel EMB verschossen.
Meine Erfahrung ist, dass sie ausgezeichnet funktioniert, zuverlässig aufpilzt bzw. verhaubt, je nach Zielmedium. Fangschuss hat immer gut funktioniert, keine Versager sind mir untergekommen. Für mich immer noch top und für den Fall der Fälle die Munition meiner Wahl.
Meine Erfahrung ist, dass sie ausgezeichnet funktioniert, zuverlässig aufpilzt bzw. verhaubt, je nach Zielmedium. Fangschuss hat immer gut funktioniert, keine Versager sind mir untergekommen. Für mich immer noch top und für den Fall der Fälle die Munition meiner Wahl.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.


Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
Das darfst du nicht sagen - diese Praxiserfahrungen sind hier unerwünscht.Revierler hat geschrieben:Ich habe viel EMB verschossen.
Meine Erfahrung ist, dass sie ausgezeichnet funktioniert, zuverlässig aufpilzt bzw. verhaubt, je nach Zielmedium. Fangschuss hat immer gut funktioniert, keine Versager sind mir untergekommen. Für mich immer noch top und für den Fall der Fälle die Munition meiner Wahl.
Da kommt in wenigen Stunden wieder wer mit irgendwelchen Gelatinetests von irgendwo und erklärt dir, dass die Patrone bei Unterhosen stecken bleibt und nicht aufpilzt usw. ....
Die Einkäufer bei den Behörden sind auch alles ... - man sollte mal die Experten hier fragen
LG
PS: selbe Erfahrung gemacht, verwende Sie noch immer - kein Unterschied in der Wirkung z.b. zur critical defense
Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
ich habe es eh schon vorher gepostet aber von der Quote her haben sich die Federal EFMJ überhaupt nichts zur EMB genommen. In unseren Tests haben die sehr gut abgeschnitten deshalb hat meine Schwester und Mutter die EMB in ihren Glock mags drinnen.kuni hat geschrieben:Das darfst du nicht sagen - diese Praxiserfahrungen sind hier unerwünscht.Revierler hat geschrieben:Ich habe viel EMB verschossen.
Meine Erfahrung ist, dass sie ausgezeichnet funktioniert, zuverlässig aufpilzt bzw. verhaubt, je nach Zielmedium. Fangschuss hat immer gut funktioniert, keine Versager sind mir untergekommen. Für mich immer noch top und für den Fall der Fälle die Munition meiner Wahl.
Da kommt in wenigen Stunden wieder wer mit irgendwelchen Gelatinetests von irgendwo und erklärt dir, dass die Patrone bei Unterhosen stecken bleibt und nicht aufpilzt usw. ....
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PS: selbe Erfahrung gemacht, verwende Sie noch immer - kein Unterschied in der Wirkung z.b. zur critical defense
Weiters sind auch Gelatinetests in U-Tube etc. mit Vorsicht zu genießen da keiner weiß wie die wirklich kalibriert ist oder deren Hintergedanken... haters gonna hate

lg
Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)
Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
die critical defense hat aber um WELTEN weniger durchschlagskraft als die EMB ...kuni hat geschrieben: PS: selbe Erfahrung gemacht, verwende Sie noch immer - kein Unterschied in der Wirkung z.b. zur critical defense
doubleaction OG, Wien
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Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.
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- Revierler_old
- .50 BMG
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
Weil sie im Gegensatz zur EMB immer aufpilzen will.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.


Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
Das stimmt - ist aber in 99,99% der Fälle nicht relevantgewo hat geschrieben:die critical defense hat aber um WELTEN weniger durchschlagskraft als die EMB ...kuni hat geschrieben: PS: selbe Erfahrung gemacht, verwende Sie noch immer - kein Unterschied in der Wirkung z.b. zur critical defense
Wir haben mit Staplerreifen Tests gemacht - am meisten Durchschlagkraft hatte da die Sellier & Bellot 9mm Teilmantel (mit allen Nachteilen der Patrone) - Hydra Shok, Golden Saber, Federal Personal Defense, Hornady Critical Defense und die EMB (alle in 9mm) waren alle ähnlich schlecht - in dieser Kategorie (als Vergleich eine .45er Critical Defense drang gar nicht ein)
Aber, wie oben schon gesagt, in 99,99% aller Fälle wo die Patrone verschossen wird ist die Durchschlagkraft nicht relevant (für Privatpersonen).
Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
Wenn das Patronenlager rund ist, dann sollte die Patrone auch rund sein und nicht oval oder sonstwie unförmig.Blackhawk hat geschrieben:Frage - willst Du damit einen Schönheitspreis für Patronendesign erfinden oder willst damit schießenmr400watt hat geschrieben:Habe heute die Fiocchi EMB getestet. Alle, die richtig sch….. aussahen habe ich ausgemustert und in die Testpackung getan.
Ergebnis: Präzision macht keinen Unterschied, funktioniert haben alle einwandfrei. Egal, ob 5, 8 oder alle 17 im Maganzin.
Blitzen ein bisschen, sind etwas hart geladen (stärkerer aber dafür deutlich Kürzerer Rückstoßimpuls) und treffen genau so, wie die S&B Schütte auf 10m.
Getestet habe ich die 49 hässlichsten (von der Verarbeitung her) von 100 Stück. In der G17 gen4 kein einziges Problem beim Abfeuern.
Grüße - Flo![]()
Da wäre es sch...egal, wie die aussehen - Hauptsache die funktionieren
Wenn ein Expansivgeschoss durch in die Spitze eindringendes Material expandieren soll, dann sollte die Spitze nicht schon vorher mit Dreck gefüllt sein. Auch sollten die einzelnen Elemente um den Bolzen in der Mitte, sowie der Bolzen selbst präzise gefertigt sein und nicht nach Augenmaß. Sonst verhält sich jedes Projektil von sich aus schon mal anders.
Ich will auch keinen Lack auf der Primerfläche, der mir vielleicht den Schlagbolzen beim Auftreffen dämpft.
Solche Sachen meine ich.
Beim Werkzeug kann es uns garnicht präzise genug sein, es wird poliert und getunt bis der Arzt kommt, aber beim Futter ist es dann egal, ob das Zeug deformiert und verdreckt ist? Nö, das kann nicht sein.
Natürlich sollen die Patronen funktionieren. Deswegen sollen sie ja auch halbwegs präzise gefertigt sein. Je besser, desto weniger Probleme kanns an der Stelle geben.
Grüße - Flo
*glock glock* … "whos there?"
Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
Dass ein Unterschied zwischen Wildbeschuss und "BadGuyBeschuss" vorhanden ist, ist dir aber schon klar?!kuni hat geschrieben:Das darfst du nicht sagen - diese Praxiserfahrungen sind hier unerwünscht.Revierler hat geschrieben:Ich habe viel EMB verschossen.
Meine Erfahrung ist, dass sie ausgezeichnet funktioniert, zuverlässig aufpilzt bzw. verhaubt, je nach Zielmedium. Fangschuss hat immer gut funktioniert, keine Versager sind mir untergekommen. Für mich immer noch top und für den Fall der Fälle die Munition meiner Wahl.
Da kommt in wenigen Stunden wieder wer mit irgendwelchen Gelatinetests von irgendwo und erklärt dir, dass die Patrone bei Unterhosen stecken bleibt und nicht aufpilzt usw. ....
Üblicherweise trifft das Projektil beim Wild & Co auf keine dicken Pullis, Jeansknöpfe usw, das vielleicht auch noch in mehreren Lagen. Klar, Fell, (dicke aber feuchte) Haut und Knochen gibt's da auch, das ist ein Anhaltspunkt. Dennoch haben standardisierte Testprotokolle nach zB IWBA wohl auch eine Daseinsberechtigung, ansonsten könntens auf Fleischabfälle mit Pudlhauben ballern.
Einkäufer gehen hierbei auch stark nach dem Preis, daraus resultieren oft Verträge über viele Jahre. Aber wenn du schon so fröhlich stänkerst; Wer ist denn Experte? Du, weilst damit auf Befelltes oder Wasser geschossen hast? Oder jemand, der ein paar Menschen damit erlegt hat? Oder StateTrooper, die Fahrzeuge damit unter Beschuss nehmen? Um aussagekräftige Daten zu erhalten, müssen schon kontrollierte Bedingungen geschaffen werden. Nur so ist ein Vergleich sinnvoll. Alles andere sind momentbezogene, situationsabhängige Daten. Also braucht es einen Standard, der möglichst nahe an die reale Situation herankommt. Und genau dabei schneiden die EMB sehr schlecht ab. RealWorld- Erfahrungen gibt's mit denen halt recht wenige. Wo wir wieder bei den Einkäufern sind, die sich trotz höhere Preise für andere Geschosse entscheiden. Aber vielleicht macht die Menge an Speer GD in den USA verhältnismäßig einen niedrigeren Preis als die paar Schuss EMB für AT aus, wer weiß. Die EMB funktionieren vielleicht in Zielmedien und unter Voraussetzungen für die sie NICHT gemacht sind. Aber in den Disziplinen für die sie gedacht sind lt "fairen" Tests eben nicht, bzw gibt's andererseits eine Vielzahl an Geschossen, die sowohl da, als auch in der realen Welt, nachweislich funktionieren.kuni hat geschrieben: Die Einkäufer bei den Behörden sind auch alles ... - man sollte mal die Experten hier fragen
Darf man DAS nicht laut aussprechen?
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Beiträge zu rechtlichen Themen entsprechen meiner persönlichen Einschätzung und sind nicht als Rechtsberatung, verbindlicher Ratschlag, oder sachkundige Auskunft zu betrachten.
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- Revierler_old
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
Man kann aber auch jeden Test so gestalten, dass ein spezifisches Geschoß versagt...
und dass gerade ein europäisches Produkt versagt wundert mich auch nicht.
Ich habe einen FBI Bericht, dass ein Täter, bekleidet mit einer Daunenjacke trotz multipler .40 Speer Gold Dot auf grund zu geringer Penetration nicht gestoppt wurde Insgesamt hatte er 17 Treffer. Die entscheidenden Treffer wurden aber aus einem M4 Carbine abgegeben.
Das ist dann wohl Real World genug.
und dass gerade ein europäisches Produkt versagt wundert mich auch nicht.
Ich habe einen FBI Bericht, dass ein Täter, bekleidet mit einer Daunenjacke trotz multipler .40 Speer Gold Dot auf grund zu geringer Penetration nicht gestoppt wurde Insgesamt hatte er 17 Treffer. Die entscheidenden Treffer wurden aber aus einem M4 Carbine abgegeben.
Das ist dann wohl Real World genug.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.


Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
Eine .40 ist aber auch nicht darauf ausgelegt um einer solchen LL verschossen zu werden. Das Geschoss wurde demnach dazu benutzt ausserhalb seiner Spezifikation zu arbeiten. Kein Wunder. Expansiv und zu schnell -> verminderte Penetration. Umgekehrt die EFMJ, die aus Carbinelängen verschossen wird und unter Munition für FFW zu finden ist ^^Revierler hat geschrieben: Ich habe einen FBI Bericht, dass ein Täter, bekleidet mit einer Daunenjacke trotz multipler .40 Speer Gold Dot auf grund zu geringer Penetration nicht gestoppt wurde Insgesamt hatte er 17 Treffer. Die entscheidenden Treffer wurden aber aus einem M4 Carbine abgegeben.
Das ist dann wohl Real World genug.
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
Dem drugged up bad guy wurden letztendlich mit einer .223 die letzten tödlichen Treffer zugefügt. Den Bericht kenne ich auch. Gab anfangs große Aufregung in US LE Zirkeln deswegen. In Wirklichkeit haben angeblich alle .40SW innerhalb der Spezifikationen "funktioniert" nur waren die Treffer nicht sofort tödlich. Der Typ war zwar schon Tod, wußte es nur noch nicht. Die .223 waren dann Aktions-stoppend tödlich. Soweit ich das noch im Kopf habe.
edit: Ok, war dann doch etwas anders offenbar. Jedenfalls sind die ursprünglichen Berichte, dass die .40SW Gold Dot nicht funktioniert haben offenbar falsch.
Hier ist es:
Warnung! Wer keine Bilder von Schußwunden und einer Leiche sehen will, sollte das nicht klicken.
http://www.defensivecarry.com/documents/officer.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
edit: Ok, war dann doch etwas anders offenbar. Jedenfalls sind die ursprünglichen Berichte, dass die .40SW Gold Dot nicht funktioniert haben offenbar falsch.
Hier ist es:
Warnung! Wer keine Bilder von Schußwunden und einer Leiche sehen will, sollte das nicht klicken.
http://www.defensivecarry.com/documents/officer.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
Was hab ich damals daraus mitgenommen: Magazine capacity is king. Nach Treffersitz, der is eh immer Kaiser.FBI hat geschrieben:Consistent with all bare gelatine and barrier testing done previously for ammunition data CD.
Results of Speer 180gr. Gold Dot satisfy FBI standards for terminal performance.
Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
Wäre interessant zu wissen, wie die 180gr funktioniert, wenn mehr Dampf dahinter ist. Die 147gr mit etwa 1175fps dahinter ist kurz vorm Abreißen des Mantels. Der wird an den Ansätzen schon hauchdünn. Die 180gr könnte da etwas stabiler sein, kann ich mir zumindest vorstellen. Es gibt ja sogar eine (ungefähr) 1200fps Ladung der HST in 147gr, die hält angeblich gerade noch so zusammen, sofern keine Barriere im Weg ist. Zumindest in kalibriertem Gel 
So oder so, die Dinger sind schlussendlich eh unberechenbar und zu locker 90% Abhängig von den Rahmenbedingungen. Dennoch interessant wie robust diese kleinen Scheisserchen sein können.
WENN die EMB mit voller Geschwindigkeit und suboptimal (schräg) auf ein Hartziel trifft und falls sie aufgrund der geringen Masse nicht zum Querschläger wird, hält dann alles einigermaßen zusammen? Hat da jemand Erfahrung oder eine Quelle, einen Link? Bei der Konstruktion müsste sie ja eigentlich zu den robusteren Projektilen zählen, oder?
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So oder so, die Dinger sind schlussendlich eh unberechenbar und zu locker 90% Abhängig von den Rahmenbedingungen. Dennoch interessant wie robust diese kleinen Scheisserchen sein können.
WENN die EMB mit voller Geschwindigkeit und suboptimal (schräg) auf ein Hartziel trifft und falls sie aufgrund der geringen Masse nicht zum Querschläger wird, hält dann alles einigermaßen zusammen? Hat da jemand Erfahrung oder eine Quelle, einen Link? Bei der Konstruktion müsste sie ja eigentlich zu den robusteren Projektilen zählen, oder?
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Zuletzt geändert von cas81 am Mi 27. Jan 2016, 18:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
Ich wollte hier zwar nichts mehr schreiben, es sind eh genug Experten am Werk. Aber es gibt genau einen Satz der alles sagt:
Wir bekamen von Hornady atemberaubende Gelatinetests vom GMX Geschoss in "echt" vorgeführt. Inkl. aller möglichen Abweichungen (Knochentreffer etc.). Wenn man das gesehen hat, dann musste man das Hornady kaufen. Ich habe es ein Jahr verwendet. Die Resultate waren im großen und ganzen ident wie mit meinem Standard Geschoss (RWS Evo).*
==> also ein normierter Test kann etwas aussagen - aber muss nicht.
Und zum Thema "Magazinkapazität": Das ist die typisch amerikanische Einstellung - wie bei der Feuerwehr: So lange mit viel Wasser fluten, bis das abfließende Wasser nicht mehr warm ist. In Europa versucht man durch minimale gezielte Eingriffe den Schaden durch den Löschangriff so gering wie möglich zu halten (auch wenn das beste Hohlstrahlrohr wieder aus den USA kommt) - Das ist vermutlich auch der Grund für ein Trommelmagazin bei einer SV Waffe...
LG
*) Wobei das Hornady GMX aus vielen Waffen deutlich schlechter fliegt und zeitweise abnormale Ausreißer produzierte, welche nicht erklärbar sind. Z.b. kein Ausschuss bei Rehwild aus einer .300winmag und 170m Entfernung - bei perfektem Treffersitz
Und wieder aus Sicher der Jagd: Es gibt SChüsse da machts Bum und das Stück liegt. Dann wieder machts Bum und man denkt: shit, nicht getroffen. Äst weiter, springt ab wie wenn nichts wäre usw. Ein minimal anderer Winkel, eine andere Tageszeit (mit vollem Magen stirbt es sich leichter) oder was auch immer macht einen riesen Unterschied. Einmal hat man 0m Fluchtstrecke, dann 150m.Shot placement is everything in a gunfight and always the key to stopping a threat effectively.
Wir bekamen von Hornady atemberaubende Gelatinetests vom GMX Geschoss in "echt" vorgeführt. Inkl. aller möglichen Abweichungen (Knochentreffer etc.). Wenn man das gesehen hat, dann musste man das Hornady kaufen. Ich habe es ein Jahr verwendet. Die Resultate waren im großen und ganzen ident wie mit meinem Standard Geschoss (RWS Evo).*
==> also ein normierter Test kann etwas aussagen - aber muss nicht.
Und zum Thema "Magazinkapazität": Das ist die typisch amerikanische Einstellung - wie bei der Feuerwehr: So lange mit viel Wasser fluten, bis das abfließende Wasser nicht mehr warm ist. In Europa versucht man durch minimale gezielte Eingriffe den Schaden durch den Löschangriff so gering wie möglich zu halten (auch wenn das beste Hohlstrahlrohr wieder aus den USA kommt) - Das ist vermutlich auch der Grund für ein Trommelmagazin bei einer SV Waffe...
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*) Wobei das Hornady GMX aus vielen Waffen deutlich schlechter fliegt und zeitweise abnormale Ausreißer produzierte, welche nicht erklärbar sind. Z.b. kein Ausschuss bei Rehwild aus einer .300winmag und 170m Entfernung - bei perfektem Treffersitz
Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
So wie du einer zu sein scheinst, dafür scheint es woanders zu hapern; Wild ist nicht gleich Mensch. Und da die EMB eine Munition zur Verteidigung ist, gehen die von dir geächteten "Experten" auch von Menschen aus, mit Kleidung in allen möglichen Ausführungen. Deshalb ist deine Erfahrung nicht weniger wert, aber auch kein Grund, andere Meinungen und Tests, die das menschliche Ziel beschreiben (sollen) abzuwerten.kuni hat geschrieben:Ich wollte hier zwar nichts mehr schreiben, es sind eh genug Experten am Werk.
Ganz genau. Gibt aber eine Richtung vor. Muss nicht immer stimmen, wie du sagst.kuni hat geschrieben: also ein normierter Test kann etwas aussagen - aber muss nicht.
Ich hab noch keinen Feuerwehrmann gesehen, der bei Löscharbeiten einen Puls von 200 hatte und nicht mehr wusste, die erlernten Basics umzusetzen, auch nicht bei Vollbränden, noch eingeschlossenen Leuten und Einsturzgefahr. Dafür zielen selbst so manche hartgesottenen Rambos in einem SV Szenario nicht mal mehr mit der Visierung ihrer FFW und bekommen Tunnelblick, merken nicht mal, wenn die Waffe leergeschossen ist, usw. Schlechter Vergleich einen Profi bei der Arbeit mit Menschen zu vergleichen, die unmittelbarer und stärkster Todesangst ausgesetzt sind und nur noch instinktgetrieben in Panik reagieren.kuni hat geschrieben: Und zum Thema "Magazinkapazität": Das ist die typisch amerikanische Einstellung - wie bei der Feuerwehr: So lange mit viel Wasser fluten, bis das abfließende Wasser nicht mehr warm ist. In Europa versucht man durch minimale gezielte Eingriffe den Schaden durch den Löschangriff so gering wie möglich zu halten
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Re: Fiocchi EMB - Verarbeitungsqualität?
Weil die USA es mit einer Banden- und Intensivtäter-Kriminalität zu tun hat, die wir uns gerade erst importier(t)en. Dagegen sind unsere harten Jungs Herzerln, die in der Regel aufgeben, wenn die Cobra anrückt. Was dann passiert wenn ein determinierter Täter am Werk ist, hat man im Wilderer-Fall gesehen. Nur: mit solchen Kalibern, die nicht einfach aufgeben (weil sofort stoppen tun FFW-Kaliber einfach nicht), wenn der erste Treffer erfolgt ist, hat die US-Exekutive tagtäglich zu tun. In einer US-Großstadt ala Chicago muss die Exekutive am Tag öfter schießen als die gesamte österr. Exekutive im Jahr. Die Wundballistik beruht dort nicht nur auf Dutzenden Erfahrungsberichten & Autopsien wöchentlich, sondern wird seit Dr. Martin Fackler und der IWBA auch wissenschaftlich betrieben, wo sie bei uns von ahsoluten Einzelfällen und politischen Vorgaben gezeichnet ist. Ich sage nur "Hirsch-schlapp".kuni hat geschrieben: Und zum Thema "Magazinkapazität": Das ist die typisch amerikanische Einstellung
Und zur EMB: machts einfach einen TAPC Kurs. Dort beweist man euch, dass auf sie kein Verlass ist.
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