

http://www.krone.at/oesterreich/bankoma ... ory-522619
Bdave hat geschrieben:Aber bzgl. Verwahrung? Was will er da noch strenger machen? Alle Waffen komplett zerlegt im Safe aufbewahren? Oder der geile Vorschlag der Grünen mit der zentralen Lagerung?
Unmittelbar wurden Reformen in Angriff genommen, die über eine Verschärfung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes zur Disziplinierung der öffentlichen Haushalte beitragen sollen: Six Pack, Two Pact und Fiskalpakt. Die Einsicht, dass die Währungsunion zur Kriseneindämmung und Prävention einen Mechanismus zur Finanzierung von Hilfskrediten an notleidente Mitgliedsstaaten braucht, führte über EFSM und EFSF schließlich zum ESM. Zur Errichtung einer einheitlichen und effektiven Bankenregulierung wurde das Reformprojekt Bankenunion angestoßen und weitgehend umgesetzt. Woran noch gearbeitet wird, ist eine gemeinsame Einlagensicherung. Weiterhin werden eine Kapitalmarktunion, eine sogenannte Fiskalkapazität und eine Insolvenzregime für Staaten des Euroraums diskutiert.
Nicht neu ist der Vorschlag für eine „Fiskalkapazität“, die konjunkturbedingte Zahlungen von einem Euromitglied zu einem anderen vorsieht. Sie soll „die makroökonomische Stabilisierung der Eurozone gewährleisten, unter Vermeidung dauerhafter Transfers in nur eine Richtung“.
JAGAS3P hat geschrieben:http://www.krone.at/welt/angst-vor-totaler-krise-experten-wollen-gold-euro-waehrungsverfall-story-529622
Vielleicht wären 9mm Gold die Lösung
JAGAS3P hat geschrieben:Die Leser-Kommentare darunter sind zum Teil amüsant
Ewald Nowotny will von Bankenkrise nichts wissen. "Ich würde das nicht dramatisieren. Wir sind in einem Übergangs- und Lernprozess", sagte der österreichische Notenbankchef am Donnerstagabend zu Reuters mit Blick auf die neuen europäischen Abwicklungsregeln. Durch sie sei die jahrzehntelange implizite Garantie des Staates für Geldinstitute weggefallen. Dies schaffe Unsicherheit und Nervosität, doch sei der Anpassungsprozess vernünftig und gehe in die richtige Richtung. "Die Märkte müssen lernen, mit diesen neuen Voraussetzungen umzugehen." Zur Lage der an der Börse unter Druck geratenen Deutschen Bank wollte sich Nowotny nicht äußern.