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21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage anlege
Re: 21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage an
Wer soll das vergiften? Das könnte nur eine atomare Katastrophe. Und da ist das Wasser das kleinste Problem, glaub ich.
- Maggo
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Re: 21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage an
Und vor allem was bringen die einigen wenigen Liter Mineralwasser bei einer solch massiven Atomaren Katastrophe?
Draufgehen tust sowieso, wenn es so Prekär ist das alles so dermaßen kontaminiert ist das rein gar nix mehr machen kannst wirst du so oder anderst evakuiert oder gehst freiwillig von zu Hause weg.
Realistisch sind Naturkatastrophen und eventuelle Anschläge oder Amokläufe wie es z.B in München passiert ist.
Alles andere ist Schlichtweg Panikmache, und Geschäftemacherei mit der Angst anderer Leute.
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- Heinzelmaennchen
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Re: 21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage an
Hmmmm,
4999 schuss muni allein sind wohl doch nicht ausreichend... werde noch 10 kisten puntigamer und klopapier einlagern!

4999 schuss muni allein sind wohl doch nicht ausreichend... werde noch 10 kisten puntigamer und klopapier einlagern!

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Re: 21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage an
Maggo hat geschrieben:Und vor allem was bringen die einigen wenigen Liter Mineralwasser bei einer solch massiven Atomaren Katastrophe?
Draufgehen tust sowieso, wenn es so Prekär ist das alles so dermaßen kontaminiert ist das rein gar nix mehr machen kannst wirst du so oder anderst evakuiert oder gehst freiwillig von zu Hause weg.
Wenns eine atomare Katastrophe ist und du wirst wie fast immer zu spät gewarnt - dann bitte nicht gleich hals über Kopf evakuieren sondern im Haus alles dicht machen und verschanzen, warten bis bekannt ist WO sich der Fallout niedergelassen hat bzw wird, dann dementsprechend handeln. Es ist besser im Haus ein paar Wochen abzuwarten bis sich das gröbste in den Boden gesetzt hat (idealerweise mittels Regen) und dann zu evakuieren als gleich zu flüchten, im Stau zu stehen während sich der Fallout auf die Umgebung ausbreitet und du dich einer starken Radioaktiven Strahlung aussetzt.
Vorrat für mehrere Wochen macht bei atomaren Katastrophen sehr viel Sinn.
Re: 21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage an
@Maggo: Ja du hast Glück und nein es ist nicht das normalste. Deine Weltsicht ist aus österreichisch/ländlicher Perspektive und dem entsprechend "eng". In den meistens deutschen Großstädten werden wie gesagt viele nicht mal drei Tag halbwegs rum kommen. Ich merke es z.B. am dem regelrechten Run auf Supermärkte an verlängerten Wochenenden oder aus Blicken in den Kühlschrank von bekannten. Und seit SodaClub haben viele Haushalte nicht mal genug Wasser für 24 Stunden.
Re: 21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage an
Nicht vergessen auch etwas Treibstoff zu bunkern. Entweder fürs Notstromagregat oder auch fürs Auto falls man weg muss. Ohne Strom funktioniert auch keine einzige Tankstelle!
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Re: 21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage an
Bernd2 hat geschrieben:Nicht vergessen auch etwas Treibstoff zu bunkern. Entweder fürs Notstromagregat oder auch fürs Auto falls man weg muss. Ohne Strom funktioniert auch keine einzige Tankstelle!
Tja ein sehr berechtigter Hinweis!
Möchte nicht wissen wie es selbst in "Kleinstädten" (wie z.B. dem überwiegenden Teil unserer Landeshauptstadte) zugeht, wenn mal ein paar Tage der Strom ausfällt...

Kein elektrischer Herd, kein Kühl-/Gefrierschrank, kein Fernsehen, keine Strassenbeleuchtung, keine Alarmanlagen, Überwachungskameras...
"There is a beast in ever man and it stirs when you put a sword in his hand ..." GoT
Re: 21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage an
Vor allem im Winter. Da friert ohne Strom alles zu. Da ist nix mehr mit Pellets, Öl oder Fernwärme. Die Heizkessel selber brauchen Strom und die Umwälzpumpe für den Heizkreislauf ebenfalls. Deshalb kann ich meine Heizanlage vom Netz nehmen und per Notstromgenerator betreiben. Und der braucht eben Sprit. Man Bedenke nur extreme Schneefälle und dadurch massenhaft umgestürzte Bäume. Schon ist in entlegeneren Lagen oft für Tege der Saft weg. Und an gezielte flächendeckende Sabotage am Stromnetzwerk will ich gar nicht denken.
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- Maggo
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Re: 21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage an
>Michael< hat geschrieben:
Wenns eine atomare Katastrophe ist und du wirst wie fast immer zu spät gewarnt - dann bitte nicht gleich hals über Kopf evakuieren sondern im Haus alles dicht machen und verschanzen, warten bis bekannt ist WO sich der Fallout niedergelassen hat bzw wird, dann dementsprechend handeln. Es ist besser im Haus ein paar Wochen abzuwarten bis sich das gröbste in den Boden gesetzt hat (idealerweise mittels Regen) und dann zu evakuieren als gleich zu flüchten, im Stau zu stehen während sich der Fallout auf die Umgebung ausbreitet und du dich einer starken Radioaktiven Strahlung aussetzt.
Vorrat für mehrere Wochen macht bei atomaren Katastrophen sehr viel Sinn.
Ich weis zwar nicht wie alt du bist Michael, ich habe zumindest schon mal eine atomare Katastrophe (Tschwenobyl) durchgemacht. unser Gebiet war und ist bis heute noch hoch oder höher belastet als andere Gebiete.Von einigen Tips war damals war da nicht viel zu hören.das Leben ging fast unverändert weiter.
Schaden tun Vorräte nie, aber größere Vorräte als 2 Wochen, da müssten viele Leute zu ihrem Haus nochmal dazubauen.

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Re: 21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage an
Ohne Strom funktioniert nicht mal die Wasserleitung in der Stadt.
Damit sind Wasserfilter obsolet.
Kein Strom in der Großstadt =
Keine Heizung
Kein Herd
Kein Wasser
Keine Information
Kein kühles Bier
Kein Essen kein Hochregallager funktioniert!!
Das Ergibt nach 2 bis 3 Tagen Massenpanik,Auschreitungen etc
Viel Spass und so viel Schuss zur Verteidigung gibts nicht [emoji40]
Damit sind Wasserfilter obsolet.
Kein Strom in der Großstadt =
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Kein Herd
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Das Ergibt nach 2 bis 3 Tagen Massenpanik,Auschreitungen etc
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Re: 21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage an
Zum Wasserfilter. Eine unserer Quellen ist immer wieder mal mit Keimen belastet. Ich habe da jetzt eine Kombination aus Aktivkohlefiler und dgl. angeschlossen. Stromlos. Das nimmt etwas vom Wasserdruck, Keime, Bakterien, Schwermetalle werden aber zu 99,99999% rausgefiltert. Meine Wasserhähne sind 3 Wege Wasserhähne, ich kann also auch immer direkt aus der Quelle zapfen oder eben mit geringfügig weniger Wasserdruck sicher sein dass das Wasser perfekte Qualität hat. Da wir in Hanglage wohnen und die Quelle um einiges höher liegt habe ich auch bei Stromausfall genug Wasserdruck für alle Belange. Etwas kompliziert erklärt jetzt aber es funktioniert.
Und wenn alle Stricke reissen ziehen wir in die Jagdhütte, da kommt normalerweise kaum ein Mensch hin, die findet ja nicht mal wer. Ofen, Quelle und Photovoltaik sind dort vorhanden und das Wildbret besorge ich mir ganz offiziell selber.
Und wenn alle Stricke reissen ziehen wir in die Jagdhütte, da kommt normalerweise kaum ein Mensch hin, die findet ja nicht mal wer. Ofen, Quelle und Photovoltaik sind dort vorhanden und das Wildbret besorge ich mir ganz offiziell selber.

Re: 21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage an
jirgel hat geschrieben:Ohne Strom funktioniert nicht mal die Wasserleitung in der Stadt.
Damit sind Wasserfilter obsolet.
Kein Strom in der Großstadt =
Keine Heizung
Kein Herd
Kein Wasser
Keine Information
Kein kühles Bier
Kein Essen kein Hochregallager funktioniert!!
Das Ergibt nach 2 bis 3 Tagen Massenpanik,Auschreitungen etc
Viel Spass und so viel Schuss zur Verteidigung gibts nicht [emoji40]
....und auch kein funktionierendes Abwassersystem. Das hast im Sommer gleich mal eine Seuche in der Stadt.
Re: 21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage an
Maggo hat geschrieben:>Michael< hat geschrieben:
Wenns eine atomare Katastrophe ist und du wirst wie fast immer zu spät gewarnt - dann bitte nicht gleich hals über Kopf evakuieren sondern im Haus alles dicht machen und verschanzen, warten bis bekannt ist WO sich der Fallout niedergelassen hat bzw wird, dann dementsprechend handeln. Es ist besser im Haus ein paar Wochen abzuwarten bis sich das gröbste in den Boden gesetzt hat (idealerweise mittels Regen) und dann zu evakuieren als gleich zu flüchten, im Stau zu stehen während sich der Fallout auf die Umgebung ausbreitet und du dich einer starken Radioaktiven Strahlung aussetzt.
Vorrat für mehrere Wochen macht bei atomaren Katastrophen sehr viel Sinn.
Ich weis zwar nicht wie alt du bist Michael, ich habe zumindest schon mal eine atomare Katastrophe (Tschwenobyl) durchgemacht. unser Gebiet war und ist bis heute noch hoch oder höher belastet als andere Gebiete.Von einigen Tips war damals war da nicht viel zu hören.das Leben ging fast unverändert weiter.
Schaden tun Vorräte nie, aber größere Vorräte als 2 Wochen, da müssten viele Leute zu ihrem Haus nochmal dazubauen.
Vorräte für ein Monat lassen sich locker in einer mittleren Kiste unterbringen. Nix luxuriöses, aber halt Spaghetti, Reis, ein paar Dosen Sauce, ein bisschen Thunfisch usw.
Wenn man wirklich Wasser für lange Zeit einlagern will, dass frisst Platz. Essen ist aber echt kein Problem.
Re: 21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage an
Kleiner Erfahrungsbericht:
Uns hats im Juni 2013 beim Hochwasser erwischt und wir waren tagelang abgeschnitten.
Auch keine Feuerwehr konnte mehr bis zu uns durch bzw. nur unter Gefahr und das wird (anscheinend) nur in Kauf genommen wenn jemand am draufgehen ist und unbedingt rausgeholt werden muß.
Außerdem waren in der Umgebung einige (auch in Nacht!) zu evakuieren, die dachten halt wird eh nicht so schlimm eh wurscht.
Dazu kommt das man bis zum Eintreffen der Katastrophe im dunkeln gelassen wird oder das einfach nur beschwichtigt wird, "wird schon passen, alles nicht so schlimm keine Sorge...." jaja
Was bei den Leuten da alles an Zeug nicht vorhanden war oder schon nach 2 Tagen leer glaubt man nicht.
Auch wir kamen drauf das uns einige Dinge fehlen wenns hart auf hart kommt, dazu haben wir uns Gedanken gemacht und das geändert.
Vorsorge zu treffen um zumindest einige Zeit autark bleiben zu können kann nie ein Fehler sein.
Ob es zusätzliches Werkzeug ist, Nahrungsmittelvorräte etc. bleibt dahingestellt.
Was uns allerdings verdammt schnell klar wurde und das war eines der wichtigsten Dinge: Zusammenhalt.
Wir sind alle im selben Boot gesessen, ohne das wir zusammenhelfen wär's nicht gegangen, no way.
Ob es Wache schieben war (ja das haben wir getan weil sie uns ständig in der Nacht geflutet haben und nach 48 Stunden dauerhackeln und aufpassen muß mal wer schlafen), helfen abzudichten mit allem was verwertbar war (selbst wenn man glaubte es sei sinnlos), zusammentauschen von Zeug das jemand gebraucht hat usw.
Es gab da aber auch die "anderen", die Wappler die keinem halfen oder nur irgendwas "ausgelassen" haben.
Die haben wir uns gemerkt soviel ist sicher, von diesen Menschen würde ich keinem auch nur ansatzweise helfen.
War echt ein ziemlich be...issenes Erlebnis, aber einen Vorteil hatte das Ganze, wir wissen nun auf wen man sich verlassen kann, was uns gefehlt hat (man kann sich natürlich nicht auf alles vorbereiten aber improvisieren kann man) und vorallem eines, das im Miteinander eine einigermaßen koordinierte Vorgangsweise mehr als Sinn macht.
Wir haben das im Nachhinein noch oft besprochen, mit einigen will ich nix mehr zu tun haben, dafür haben sich anderwertig Freundschaften gebildet und man weiß das man sich auf diese Menschen verlassen kann das ist viel Wert.
Alleine kann man ziemlich schlecht da stehen wenns brenzlig wird, da kann man Zeug haben en masse, wennst Pech hast bringt dir das gar nix...
EDIT: Rechtschreibfehler
Uns hats im Juni 2013 beim Hochwasser erwischt und wir waren tagelang abgeschnitten.
Auch keine Feuerwehr konnte mehr bis zu uns durch bzw. nur unter Gefahr und das wird (anscheinend) nur in Kauf genommen wenn jemand am draufgehen ist und unbedingt rausgeholt werden muß.
Außerdem waren in der Umgebung einige (auch in Nacht!) zu evakuieren, die dachten halt wird eh nicht so schlimm eh wurscht.
Dazu kommt das man bis zum Eintreffen der Katastrophe im dunkeln gelassen wird oder das einfach nur beschwichtigt wird, "wird schon passen, alles nicht so schlimm keine Sorge...." jaja

Was bei den Leuten da alles an Zeug nicht vorhanden war oder schon nach 2 Tagen leer glaubt man nicht.
Auch wir kamen drauf das uns einige Dinge fehlen wenns hart auf hart kommt, dazu haben wir uns Gedanken gemacht und das geändert.
Vorsorge zu treffen um zumindest einige Zeit autark bleiben zu können kann nie ein Fehler sein.
Ob es zusätzliches Werkzeug ist, Nahrungsmittelvorräte etc. bleibt dahingestellt.
Was uns allerdings verdammt schnell klar wurde und das war eines der wichtigsten Dinge: Zusammenhalt.
Wir sind alle im selben Boot gesessen, ohne das wir zusammenhelfen wär's nicht gegangen, no way.
Ob es Wache schieben war (ja das haben wir getan weil sie uns ständig in der Nacht geflutet haben und nach 48 Stunden dauerhackeln und aufpassen muß mal wer schlafen), helfen abzudichten mit allem was verwertbar war (selbst wenn man glaubte es sei sinnlos), zusammentauschen von Zeug das jemand gebraucht hat usw.
Es gab da aber auch die "anderen", die Wappler die keinem halfen oder nur irgendwas "ausgelassen" haben.
Die haben wir uns gemerkt soviel ist sicher, von diesen Menschen würde ich keinem auch nur ansatzweise helfen.
War echt ein ziemlich be...issenes Erlebnis, aber einen Vorteil hatte das Ganze, wir wissen nun auf wen man sich verlassen kann, was uns gefehlt hat (man kann sich natürlich nicht auf alles vorbereiten aber improvisieren kann man) und vorallem eines, das im Miteinander eine einigermaßen koordinierte Vorgangsweise mehr als Sinn macht.
Wir haben das im Nachhinein noch oft besprochen, mit einigen will ich nix mehr zu tun haben, dafür haben sich anderwertig Freundschaften gebildet und man weiß das man sich auf diese Menschen verlassen kann das ist viel Wert.
Alleine kann man ziemlich schlecht da stehen wenns brenzlig wird, da kann man Zeug haben en masse, wennst Pech hast bringt dir das gar nix...
EDIT: Rechtschreibfehler

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Re: 21.08.2016 ntv.de Bürger sollen Vorräte für zehn Tage an
Hi, war mit user Saitzev vor einem Jahr bei einer Podiumskiskussion zum Thema Blackout.
Anwesend, Mil,- sowie Polizeikommandant OÖ, Vertreter RK und einer aus der Sparte Handel.
War sehr interessant. Leider aber auch ernüchternd weil es auf sicherheitspolitische Fragen aus
dem Publikum keine wirklichen Antworten gab.
Als das Thema Unruhen kam, haben Saitzi und ich gefragt wie das dann mit Legalwaffen aussieht. Siehe Hurrican Kathrina.
" Eine Entwaffnung" sei nicht vorgesehen war Antwort des Polizeikommandaten. Das Heer wird voraussichtlich mit Objektschutz zu tun haben.
Polizei wird auch nicht in dem Sinne agieren können, denn wie willst sie denn rufen?!
Alles in allem haben die Vertreter der Blaulichtorgas zum Selbstschutz im Sinne von eingenständiger Vorsorge aufgerufen.
-- Nachtrag und meine Meinung: Hilfe ist kaum zu erwarten von staatlicher Seite.
Anwesend, Mil,- sowie Polizeikommandant OÖ, Vertreter RK und einer aus der Sparte Handel.
War sehr interessant. Leider aber auch ernüchternd weil es auf sicherheitspolitische Fragen aus
dem Publikum keine wirklichen Antworten gab.
Als das Thema Unruhen kam, haben Saitzi und ich gefragt wie das dann mit Legalwaffen aussieht. Siehe Hurrican Kathrina.
" Eine Entwaffnung" sei nicht vorgesehen war Antwort des Polizeikommandaten. Das Heer wird voraussichtlich mit Objektschutz zu tun haben.
Polizei wird auch nicht in dem Sinne agieren können, denn wie willst sie denn rufen?!
Alles in allem haben die Vertreter der Blaulichtorgas zum Selbstschutz im Sinne von eingenständiger Vorsorge aufgerufen.
-- Nachtrag und meine Meinung: Hilfe ist kaum zu erwarten von staatlicher Seite.