Danke dass du deine Aussagen mit so vielen Argumenten untermauerstrupi hat geschrieben:das USA Argument ist wie immer plump und nicht mit Europa vergleichbar

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Danke dass du deine Aussagen mit so vielen Argumenten untermauerstrupi hat geschrieben:das USA Argument ist wie immer plump und nicht mit Europa vergleichbar
rupi hat nicht ganz unrecht.Robiwan hat geschrieben:Danke dass du deine Aussagen mit so vielen Argumenten untermauerstrupi hat geschrieben:das USA Argument ist wie immer plump und nicht mit Europa vergleichbar.
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Ein Polizist muss aber damit rechnen die Waffe zu benutzen, ansonsten hat er den falschen Beruf gewählt. Dass es aber keiner aus Spaß und Gaude macht ist denke ich klar. Was in den Staaten passiert ist mMn auch den Medien geschuldet. Bei gewissen Gestalten kannst es einem Polizisten dort nicht übel nehmen wenn er etwas vorschnell handelt, auch wenn sich das im Nachhinein von einer objektiven Sicht als fataler Fehler herausstellte. Aber wie oft ist in Amerika schon ein Polizei aus einer anfangs harmlosen Situation ermordet worden ? Eine einfache Verkehrskontrolle wo plötzlich einer eine MP zieht und ein Blutbad verrichtet und sich dann eine Verfolgungsjagd mit Hubschraubern am Highway liefert. Klar ist das auch in Amerika nicht die Regel, aber solche Vorfälle dieser Art gab es oft genug in der Vergangenheit. Mit Österreich ist das (noch) überhaupt nicht zu vergleichen.Robiwan hat geschrieben:Ein Polizist trägt die Waffe weil sie zur Ausrüstung gehört, nicht weil er sie einsetzen will. Ich finde es auch richtig wenn ein Polizist den Waffeneinsatz so lange wie möglich hinauszögern will ("Angst" sie einzusetzen). Was passiert wenn das Gegenteil der Fall ist sie man ja an den wöchentlichen Vorkommnissen in den Vereinigten Staaten. Ich persönlich bin jedem Polizisten (und auch Feuerwehrmann usw...) dankbar dass er/sie diesen Job macht, und wie sie ihn derzeit machen.
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@cas81, ich befürchte wir reden an einander vorbei: die von dir genannten Beispiele sind für mich klare Fälle wo der Polizist recht hat.cas81 hat geschrieben:@Robiwan:
Niemand sagt, dass es "ok" ist. Polizisten sind aber auch keine Übermenschen. Wenn bei der Verkehrskontrolle in den USA einer sagt, dass er eine Waffe führt, dann ist das schon mal gut. Wenn er dabei aber zur Waffe greift, dann darf er nicht erwarten, dass für den Polizisten auch alles "ok" ist. Natürlich schießt der dann, wer nicht. Soll er zuerst abwarten was passiert, es kann schliesslich nichts passieren, weil der Typ im Auto ja eh gesagt hat, dass er eine Waffe dabei hat?
Das ist das Grundproblem, die Polizei muss schon lange mehr Angst vor den Konsequenzen ihrer ggf nötigen Handlungen haben, als vor der Gefahr, vor der sie sich oder andere versuchen zu schützen. Das ist jedenfalls nicht "ok". Sowohl dort als auch hier und sonst fast überall im europäischen Raum. Und den Rest hat Yoda eh schon gesagt.
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Also nach meiner Lesart wird hier potentiell der Tod von Unschuldigen in Kauf genommen...maddin hat geschrieben: Bei gewissen Gestalten kannst es einem Polizisten dort nicht übel nehmen wenn er etwas vorschnell handelt, auch wenn sich das im Nachhinein von einer objektiven Sicht als fataler Fehler herausstellte.
Das unterschreibe ich sofort! Problematisch sehe ich aber auch, dass manche Pro-Gunner es schon als Affront betrachten wenn so ein Fall vor Gericht kommt. Eine unabhängige Untersuchung ist aber aus rechtstaatlicher Sicht Pflicht um nicht den Eindruck zu erwecken, dass manche Personenkreise über dem Gesetz stehen.BigBen hat geschrieben:Natürlich ist Gewalt gegen Unschuldige nie OK und gehört immer unabhängig untersucht - das Problem sind halt meistens die Vorverurteilungen durch Medien, so genannte Bürgerrechtler, diverse Aktionsplattformen, Herr ON usw.