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Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

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ronhan
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von ronhan » Mo 20. Feb 2017, 11:08

tiberius hat geschrieben:Am besten is sowieso man weiss wie man ... Mäuse kocht ...


:idea:
Das ist es doch ... unser Kater hatte uns immer zuverlässig mit Mäusen versorgt *urks*, da wir aus seiner Sicht offenbar zu doof waren, uns selbst welche zu fangen.

---> zur Essensversorgung braucht man sich also nur ein paar Endzeitkatzen zulegen!

Und jetzt will ich keine Kommentare wie "...und wenn sie keine Mäuse mehr bringt, kann ich ja immer noch die Katze selbst essen!" hören!
:angry-tappingfoot:

:mrgreen:
Grüße, Ronald

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tiberius
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von tiberius » Mo 20. Feb 2017, 11:31

Hi,

http://www.imperiumromanum.com/kultur/k ... _index.htm
Die mussten essen was es gab, mangels Supermarkt, da sind ein paar Gustostücke dabei.

Glires: Haselmäuse
(lat.) Originaltext:
Glires: isicio porcino, item pulpis ex omni membro glirium, trito cum pipere, nucleis, lasere, liquamnine farcies glires, et sutos in tegula positos mittes in furnum aut farsos in clibano coque.

Übersetzung:
Haselmäuse: Fülle die Haselmäuse mit Schweinefaschiertem, ebenso mit Fleisch von allen Gliedmassen der Haselmäuse, zusammen mit gemahlenem Pfeffer, Pinienkernen, Laser und Liquamen und gib sie zugenäht und auf Tonziegel gelegt in den Ofen oder koche sie gefüllt in der Backpfanne.

Übrigens, den Legionären stand täglich eine gewisse Menge Wein oder Essig zu... zum Trinkwasser desinfizieren.

Wobei der geneigte Prepper das ausgeweidete Mäuslein in Ermangelung von Pinienkernen etc. wohl über dem
Lagerfeuer gut durchgebraten verzehren wird, ggf. mit Sauerampfer, Löwnzahn, oder als Eintopf mit jungen Tannen- oder
Fichtentrieben. Die ausagewasserten Eingeweide sollte man sehr gut durchgeschmort als Vitamin- und Mineralstofflieferant
ebenfalls zu sich nehmen.

Das ganze hier versteht sich als mit einem zwinkernden Auge zu lesen.

mfg tiberius
Zuletzt geändert von tiberius am Mo 20. Feb 2017, 12:05, insgesamt 1-mal geändert.

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ronhan
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von ronhan » Mo 20. Feb 2017, 11:37

Hmm, da kriegt man direkt an Guster!

:animals-mouse:
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susi
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von susi » Mo 20. Feb 2017, 13:03

tiberius hat geschrieben:.....sonst endets wie der Depp in into the Wild, den auch die beste Waffe nicht hätte retten können.


Dieser, von Dir so abfällig als "Depp" bezeichnete Christopher McCandless war ein Aussteiger. Er starb am 18. August 1992. McCandless zog mit minimaler Ausrüstung durch die Vereinigten Staaten. Er verhungerte in einem abgelegenen Gebiet Alaskas, möglicherweise aufgrund einer Vergiftung durch einen Schimmelpilz bzw. die einseitige Ernährung mit einer bestimmten Sorte Süßklee.

Der Typ hat keinem was getan, er wollte einfach in der Wildnis leben. War ein Fehler. Solche Menschen werden keinen Krieg beginnen, oder schuld daran sein, daß sich so mancher Gedanken zur Selbstverteidigung macht.
Ihn als "Deppen" zu bezeichnen ist eine weitere Respektlosigkeit von Dir. Weshalb machst Du das?
Grüße
susi

Paddy91
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von Paddy91 » Mo 20. Feb 2017, 13:27

jetzt musste ich den Typen googeln und kam zu :
http://de.wikipedia.org/wiki/Christopher_McCandless#Alaska hat geschrieben:Mit einem in Fairbanks gekauften Kleinkalibergewehr schoss er Eichhörnchen, Vögel und auch einen Elch.
Hat der ihm ins Auge und durch den Sehnerv geschossen?

Das sollte alle Fragen zum idealen Endzeitgewehr für überflüssig erklären...

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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von hobbycaptain » Mo 20. Feb 2017, 14:16

susi hat geschrieben:
tiberius hat geschrieben:.....sonst endets wie der Depp in into the Wild, den auch die beste Waffe nicht hätte retten können.


Dieser, von Dir so abfällig als "Depp" bezeichnete Christopher McCandless war ein Aussteiger. Er starb am 18. August 1992. McCandless zog mit minimaler Ausrüstung durch die Vereinigten Staaten. Er verhungerte in einem abgelegenen Gebiet Alaskas, möglicherweise aufgrund einer Vergiftung durch einen Schimmelpilz bzw. die einseitige Ernährung mit einer bestimmten Sorte Süßklee.

Der Typ hat keinem was getan, er wollte einfach in der Wildnis leben. War ein Fehler. Solche Menschen werden keinen Krieg beginnen, oder schuld daran sein, daß sich so mancher Gedanken zur Selbstverteidigung macht.
Ihn als "Deppen" zu bezeichnen ist eine weitere Respektlosigkeit von Dir. Weshalb machst Du das?


Kannst bitte endlich a Ruh geben mit Deinen ständigen Belehrungen ?!!!!!!!

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BigBen
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von BigBen » Mo 20. Feb 2017, 14:22

@hobbycaptain: ich dachte über sowas stehst du drüber bzw. kannst du hinwegsehen. Ich weiss jetzt gerad nicht wer von euch beiden mehr nervt.
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf

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tiberius
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von tiberius » Mo 20. Feb 2017, 14:27

Howdy,

@ Susi, der gute Mann war entgegen der romantischen Hochstilisierung in Buch und Film,
schlecht vorbereitet, schlecht ausgerüstet und zudem zu einfachen logischen Schlüssen nicht in der Lage.

Grundsätzlich wurde ihm zum Verhängnis, dass der Fluss, welchen er auf dem Weg zu seinem Lagerplatz
überqueren musste, beim Rückkehrversuch mehr Wasser führte, als zum Zeitpunkt der Erstüberquerung,
wodurch der Rückweg blockiert war. Zu wenige Vorräte und zudem die falschen
waren ebenso ein Faktor. Die Fähigkeit in Floß zu bauen war auch nicht vorhanden etc...

In einer Gegend wie Alaska sollte man sich darüber klar sein, dass das bei den großen Niederschlägen dort große Schwankungen
in der Schüttung von Oberflächengewässern normal sind, in der Schneeschmelze erst recht.

Des weiteren lebte der liebe Aussteiger in einem alten Bus. Dass der Bus irgendwie dorthin gefahren sein musste oder
zumindest geschleppt wurde, ergibt sich eigentlich von selbst. Dass Fahrzeuge Brücken brauchen ebenso.
Und jetzt kommt die Dummheit: Er kam nicht auf die Idee, sich a) eine Karte zu besorgen oder sich
vorab über die Umgebung zu informieren, wo er hinwollte und was es in der weiteren Umgebung an
Infrastruktur gibt. Hätte er das getan, hätte er gewusst, dass tatsächlich eine rettende Brücke in Reichweite war.
Auch Erkundungen entlang des Flusses, die ihn zu besagter Brücke hätten führen können unterlies er.

Des weiteren hatte er nur ein schwarz-weiss Buch mit Zeichnungen anhand dessen er essbare Pflanzen identifizierte, falsch wie wir wissen.
Sich eine farbige Ausgabe mit Fotos zu besorgen oder überhaupt jemanden der kundig ist um Rat zu fragen wäre kein großes
Kunststück gewesen, besonders in einer Umgebung in der er nicht heimisch ist.

Aber eine fundierte Vorbereitung hätte ja erfordert, dass man ohne das große Feeling ins Unbekannte aufzubrechen...
naja egal. Hauptsache into the wild und dann in einem Bus pennen.

Alaska ist nicht der Wienerwald und auch nicht der kalifornische Redwood. Das ist eine beinharte Landschaft wo
"minimale Ausrüstung" oder schlechte Vorbereitung auch für einen Reinhold Messner/Bear Grylls den Tod bedeuten können.

So etwas im Alleingang zu unternehmen, ohne entsprechende Vorbereitung, ist dumm.
Oder anders formuliert, ein Richkid, dass nach dem Sinn im Leben suchte, starb an seinen romantischen Vorstellungen.

Der Mann sollte als tragisches, mahnendes Beispiel wie mans nicht macht, und nicht als romantisch verklärter Held dargestellt werden.
Vor allem, da er nichtmal richtig in der Wildnis war, sondern auf einem alten Holzfällerlagerplatz entlang einer (zugewachsenen)
Forststraße wohnte.

mfg tiberius

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tiberius
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von tiberius » Mo 20. Feb 2017, 15:01

PS: Ich tret ja ungern nach, aber dieser Artikel beschreibts detailliert:

http://www.korsgaardscommentary.com/201 ... -fool.html

Weiters ein offener Brief eines Alaska Park Rangers an all die Hipster Kids da draussen, die das auch versuchen wollen:

http://nmge.gmu.edu/textandcommunity/20 ... sponse.pdf

"When you consider all of McCandless’ actions in Alaska, you begin to understand why many Alaskans refer to him as “The Idiot Who Went Into the Woods and Died”, which says something considering they’ve seen fools like Timothy Treadwell, to say nothing of the several morons each year who head to McCandless’ camper van and end up getting stranded, needing to be rescued, or getting themselves killed. It’s especially pathetic when you realize if they’d done even a simple amount of research, they’d have known ahead of time the van McCandless died in isn’t there anymore – the state of Alaska paid to have it moved to Healy, Alaska because they were tired of having to rescue all the idiots nearly killing themselves treking to it. Of course, when they idolize a fool who got himself killed by heading into one of the most hostile environment on Earth without training, research or preparation, why should we expect better of them?"

mfg tiberius

PPS: sorry fürs thread hijacken.

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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von hobbycaptain » Mo 20. Feb 2017, 17:15

BigBen hat geschrieben:@hobbycaptain: ich dachte über sowas stehst du drüber bzw. kannst du hinwegsehen. Ich weiss jetzt gerad nicht wer von euch beiden mehr nervt.


na, wenigstens nervt die Susi Dich auch :mrgreen:
dass ich Dich nerve tut mir leid - werd's in Zukunft mit'n Andreas Kohl halten (Hände falten, Goschn halten. nehm ich mir zumindest vor, weiß nicht, ob ich's halten kann :mrgreen: )



zum Thema - Endzeitgewehr find ich spannend, auch wenn ich mir die Endzeit eher so wie in MadMax oder Waterwolrd vorstelle und nicht wie bei Robinson Crusoe. Ich würd da also eher eine Automatik und kein Jagdgewehr bevorzugen.

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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von Evilcannibal79 » Mo 20. Feb 2017, 18:27

"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull

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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von mitmart » Mo 20. Feb 2017, 18:35

Wenns darum geht wirklich über lange Zeit unerkannt wo zu überleben ist so eine Kleinkaliberplempe sicher nicht das dümmste, mit Schalli wahrscheinlich ziemlich lautlos zu bekommen und ein ordentlicher Vorrat an Bohnen lässt sich leicht mittragen und bis zum Rotwild ist alles mögliche früher damit gewildert worden und wenns mal nur ne Ratte oder ein Eichhörnchen am Grill gibt, bleibt zumindest noch etwas kaubares über.

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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von Ase LOKI » Mo 20. Feb 2017, 20:01

Hmm. Endzeit hier bei uns in Europa heißt, meines Erachtens, erstmal Ende der Zivilisation. Mit jeder Menge rumstehenden Häusern ohne Strom und Heizung und jede Menge Leute die erstmals nix zu fressen haben und Hilfe suchen und/oder plündern wollen. Vielleicht noch garniert mit "bürgerkriegsähnlichen Zuständen" mit jeder Menge Warlords und ihren Mitläufern und jeder Menge sektenähnlichen Gruppen, die ihren verqueren Zielen auch mit Gewalt nachrennen.
Fehlend die staatlichen Ordnungsorgane, die die Schwachen beschützen. Fehlend auch jedes Recht und wahrscheinlich ist wenig Moral und Ethik vorhanden.
In dieser heißen Anfangsphase der Endzeit, geht es erstmals mehr darum sein Leben zu schützen, als Nahrung zu erwerben. Die ist am Anfang noch vorhanden (Lagerbestände, Wohnhäuser usw).
Erst dann, wenn die Existenzkämpfe untereinander abgeflaut sind und die Menschheit nur noch aus ein paar Hanseln besteht, wird es um den Nahrungserwerb in Form von Jagen, Fischen oder Ackerbau und Viehzucht gehen.
Dann wird man sich auch wieder freuen, wenn man das Glück hat einen Artgenossen zu sehen!

Um die heisse Phase zu überleben, empfehle ich daher einen militärischen Halbautomaten. Eben das von mir erwähnte G3 (308) oder ein AR 15 Klon in .223 tuts auch.
Als Backup Waffe empfiehlt sich ein Glock Model. Glock 17 oder von mir bevorzugt Glock 34. :roll: :shifty: :snooty:
:at1: RECONQUISTA JETZT :at2:

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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von mitmart » Mo 20. Feb 2017, 20:11

Ich glaube die Chance diese Endzeit zu überleben steigt je besser man es versteht sich relativ schnell in unwegsame Waldgebiete abseits der größeren Orte abzusetzen und dort zu verstecken als mit irgendeinem halbautomaten Rambo zu spielen.

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Mark_MI
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von Mark_MI » Mo 20. Feb 2017, 20:23

mitmart hat geschrieben:Ich glaube die Chance diese Endzeit zu überleben steigt je besser man es versteht sich relativ schnell in unwegsame Waldgebiete abseits der größeren Orte abzusetzen und dort zu verstecken als mit irgendeinem halbautomaten Rambo zu spielen.

Warum glauben alle wenns um Endzeit geht in den Wald zu laufen ist die Lösung?
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=vjK38SmrGSw[/youtube]
Ist zwar ziemlich lange das Video aber ich finde es sehr gut nachvollziehbar!
Zuletzt geändert von Mark_MI am Mo 20. Feb 2017, 20:27, insgesamt 2-mal geändert.
Glock 17+ Gen4@KPOS G2 & Walther PPQ M2[9x19]
Browning 1911-22 & CZ 455 American[.22lr]
Schmeisser M5FL[.223Rem]
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