Anmerkung der Moderation: Die Geschlechter-Diskussion abgetrennt um es als eigenes Thema weiter zu führen. Sollten aber irgend welche diskriminierende Tendenzen aufkommen, ist das Thema sofort zu, daher bitte zivilisiert und gerne anhand wissenschaftlicher Daten und Fakten diskutieren.
Privat: Natürlich ist der
durchschnittliche Mann der
durchschnittlichen Frau körperlich klar überlegen, das bedingt schon der physiologische Aufbau. Dies ist aber eben der Durchschnitt und sagt daher nichts über den Einzelnen aus. So wird der hier wahrscheinlich noch schlimmer als die Damen aus den Videos unterlegen sein

während sie hier den meisten männlichen Polizisten schneller das Licht aus knipst, als sie blinzeln können

.
Das Problem ist daher nicht, dass einige Polizisten (unabhängig von ihrem Geschlecht) in ihrem Job eigentlich nichts verloren haben, sondern dass hier von einigen über alle Maße hinaus generalisiert wird, während selbst genau solch ein Verhalten bei andere (namentlich Waffengegner die von einer Einzeltat auf alle Waffenbesitzer schließen) kritisiert wird. So beraubt man sich selbst erstens jeglicher Glaubwürdigkeit in Diskussionen und zweitens muss man sich in gewissen Grenzen Bigotterie vorwerfen lassen, was unserer ganzen Angelegenheit absolut nicht zuträglich ist.
@Paddy91: Ich komm leider gerade nicht mit um was es dir geht. Hier mein Gedankengang zu dem Thema, vielleicht klärt der ja deinen Kritikpunkt auf, sonst gerne noch mal anders formulieren, damit ich es dann hoffentlich kapiere.
yoda wollte einen Fall, bei dem männliche Polizisten mit der eigenen Waffe ermordet wurden. Das FBI hat Zahlen wie viele Polizisten in 9 Jahren mit der eigenen Dienstwaffe ermordet wurden. Mangels besserer statistischer Daten habe ich diese Zahl mit der allgemeinen Männerquote aus dem zweiten Link multipliziert. Eine etwas bessere Zahl wäre aus diesem Link
https://www.fbi.gov/news/pressrel/press ... -assaulted aus dem sich das Geschlechter-Verhältnis an ermordeten Beamten ablesen lässt (92% männlich), was die ehemals 21 auf 26 hochschrauben würde. Perfekt ist das natürlich immer noch nicht.
@mrbungle: Das Transgender Problem im Sport nimmt wirklich überhand, da so Wettbewerbe schlichtweg verzerrt werden. Im durchschnitt haben genetisch weibliche Teilnehmer gegen die genetisch männlichen einfach keine Chance, was absolut unfair ist. Aber da landen wir dann in der "was ist Fairness" bzw. "gibt es genetische Unterschiede zwischen Geschlechtern/Rassen/Ethnien/Sonstwas"-Diskussion.
Im Englischen gibt es die schöne Unterscheidung zwischen
sex und
gender, die das ganze recht schön löst, indem genetisches und gefühltes Geschlecht klar getrennt werden. Würde man in den Feldern in den das genetische Geschlecht klare Vorteile bietet klar auseinander halten, wäre das ganze Thema absolut problemlos, da es aber z.Zt. auf gefühlter Geschlechtsebene geführt wird, ist das hoch problematisch.