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Pistole explodiert.
Re: RE: Re: Pistole explodiert.
editiert/entfernt im Einvernehmen mit Joker 5
Zuletzt geändert von chabich am Di 14. Mär 2017, 11:27, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Pistole explodiert.
Ich denk nicht, dass es ein "vollkommener Schwachsinn" ist, dass der Service aus meiner Sicht nicht gut ist, wenn 3 Steyr AUG Läufe von 3 unterschiedlichen Kunden die nach geringer Schußzahl deutliche Bore Erosion (deutlich höher als mein ehemaliges AR15 bei ähnlicher Schußzahl) aufwiesen, mit der Erklärung "Lauf in Ordnung" zurückkommen. Und das ganze dauerte 2 1/2 Monate.
Da erwarte ich mir als Kunde einer 2500 - 3000 Euro Büchse mehr an Service und vielleicht z. B. eine besser kommunizierte Erklärung wie: "Sehr geehrter Kunde! Aus derzeitiger Sicht liegt der Verschleiß ihres Laufs noch im Normbereich, sollte sich die Schußleistung aber deutlich verschlechtern, werden wir sicher eine Lösung finden."
Und das ganze vor allem etwas schneller. Ich sage nichts, wenn ein neuer Lauf beschossen werden muss, aber nur für eine Begutachtung 2 1/2 Monate ist recht langsam.
Mag sein, dass du positivere Erfahrungen mit Steyr hattest, meine waren halt für ein "Premiumprodukt" nicht zufriedenstellend. Deshalb musst es nicht als Schwachsinn bezeichnen
Wobei, ok ich habe pauschaliert und von meinen Erfahrungen auf den ganzen Steyr Service geschlossen. Aber bitte, lass uns deine positiven Erlebnisse lesen, man lernt nie aus.
Da erwarte ich mir als Kunde einer 2500 - 3000 Euro Büchse mehr an Service und vielleicht z. B. eine besser kommunizierte Erklärung wie: "Sehr geehrter Kunde! Aus derzeitiger Sicht liegt der Verschleiß ihres Laufs noch im Normbereich, sollte sich die Schußleistung aber deutlich verschlechtern, werden wir sicher eine Lösung finden."
Und das ganze vor allem etwas schneller. Ich sage nichts, wenn ein neuer Lauf beschossen werden muss, aber nur für eine Begutachtung 2 1/2 Monate ist recht langsam.
Mag sein, dass du positivere Erfahrungen mit Steyr hattest, meine waren halt für ein "Premiumprodukt" nicht zufriedenstellend. Deshalb musst es nicht als Schwachsinn bezeichnen

Re: RE: Re: Pistole explodiert.
Auf Wunsch von Joker gelöscht.
Zuletzt geändert von Exitus am Di 14. Mär 2017, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Pistole explodiert.
Bevor ich über meine eigenen Erfahrungen mit dem Steyr Kundenservice berichte, kurz mal ein paar Fakten, die man vielleicht überlegen sollte, bevor man hier in einem öffentlichen Forum Sachen von sich gibt, die hart an der Grenze zur Rufschädigung sind bzw. auch darüber hinaus gehen:
Steyr/Mannlicher existiert seit 153 Jahren und ist eine der wenigen österreichischen Firmenikonen, die sich seit vielen Jahrzehnten nicht nur auf dem heimischen, sondern auch auf dem Weltmarkt durchsetzen können - und das trotz der wechselvollen Geschichte des Unternehmens, welches bis heute eine Spielball von Politik und Investoren ist. Viele Patente und Entwicklungen die aus dieser erfolgreichen Firma stammen, haben Waffengeschichte geschrieben. Daß sich eine Unternehmen, und das gilt für jedes Unternehmen, so lange über Wasser halten kann, liegt nicht nur an seinen hervorragenden Produkten, sondern am "Gesamtpaket" - oder mit anderen Worten: auch die Kundenzufriedenheit muß passen. Letztere bedingt ein ein erstklassiges Service.
Zu meinen eigenen Erfahrungen, die sich wohl mit denen unzähliger Jäger und Sportschützen decken: Vor einiger Zeit habe ich ein klassisches SSG69 P1 geschenkt bekommen, welches in weiterer Folge trotz aller Versuche & Tricks immer wieder Ausreißer auf der Scheibe produziert hat. Ein kurzer Anruf bei Steyr, ob ich es im Zuge einer Reise nach Norddeutschland kurzfristig vorbeibringen könnte, wurde mit "Selbstverständlich, Sie können jederzeit vorbeikommen." quittiert. Gesagt, getan und ich wurde ohne viel Bürokratie gleich mit in die Servicewerkstatt genommen, wo ein erfahrener Waffenmeister innerhalb von einigen Minuten in meinem Beisein mittels (astgeilen) Endoskop die Ursache der Ausreißer diagnostizierte: anscheinend war der Vorbesitzer nicht ganz so pingelig wie ich und es hatten sich im Lauf einige Stellen mit irreversibler Korrusion gebildet. Nach Auskunft des Waffenmeisters, kann dies vorkommen, wenn man öfter mit Ammoniak reinigt und dann die Waffe für Wochen in den Schrank stellt, ohne die Ammoniakreste vorher vollständig z.B. mit Öl zu neutralisieren bzw. wieder komplett zu entfernen.
Die einzige Option war also ein Laufwechsel. Wer das SSG69 P1 kennt, weiß daß es einen eingeschrumpften Lauf hat, den man nicht so einfach wechseln kann. Auf die Frage, wieviel denn so ein Laufwechsel kosten würde (genau dieses Gewehr hat für mich einen hohen idellen Wert), kam die Antwort "keine Angst, wir werden uns schon einig..."
Um's kurz zu machen, nach 3 Wochen erhielt ich den Anruf, daß das Gewehr in Kleinraming abholbereit ist. Was soll ich sagen: ich habe praktisch ein funkelnagelneues SSG69 mit extra angefertigten P2 Lauf (P1 Läufe werden nicht mehr produziert) aber P1 Kimme & Korn und original P1 "Butterknive" Verschlußhebel in Empfang genommen. Das Kahles ZF95 war montiert und alles war perfekt für Federal Gold Medal Match Muni auf 100 Meter eingeschossen. Das Gewehr wurde mir mit Schußbild von dem Mitarbeiter ausgehändigt, der es "repariert" hatte. Wie geil es schießt, muß ich hier wohl nicht extra erwähnen... Der Reparaturpreis war angesichts der Qualität und des Service-Levels und der netten Werksführung, die ich auch noch genießen durfte, nicht mal der Rede wert, oder andersrum mir ist der Mund offen geblieben. Nach 4 Wochen erhielt ich nochmals ein Email von Steyr mit der Anfrage, ob ich mit der Schußleistung zufrieden bin.
Soviel zu meiner persönlichen Erfahrung.
Es mag möglich, sein, daß nicht jeder die gleiche Erfahrung mit dem Steyr Kundenservice gemacht hat, aber das ist mit Sicherheit kein Grund die Firma öffentlich zu beschuldigen, ihrer Produktverantwortung nicht nachzukommen. So wie ich die Leute dort kennengelernt habe, bin ich mir nämlich sicher, daß ein netter Anruf oder Besuch jedes Mißverständnis schnell und problemlos aufklärt. Schließlich arbeiten auch dort Menschen, die manchmal vielleicht einen schlechten Tag haben, oder auf die Art mancher Kunden vielleicht empfindlich reagieren (Wald & Echo). Wenn man dies bedenkt, hat man's in der Regel etwas leichter, wenn man Bittsteller ist.
Steyr/Mannlicher existiert seit 153 Jahren und ist eine der wenigen österreichischen Firmenikonen, die sich seit vielen Jahrzehnten nicht nur auf dem heimischen, sondern auch auf dem Weltmarkt durchsetzen können - und das trotz der wechselvollen Geschichte des Unternehmens, welches bis heute eine Spielball von Politik und Investoren ist. Viele Patente und Entwicklungen die aus dieser erfolgreichen Firma stammen, haben Waffengeschichte geschrieben. Daß sich eine Unternehmen, und das gilt für jedes Unternehmen, so lange über Wasser halten kann, liegt nicht nur an seinen hervorragenden Produkten, sondern am "Gesamtpaket" - oder mit anderen Worten: auch die Kundenzufriedenheit muß passen. Letztere bedingt ein ein erstklassiges Service.
Zu meinen eigenen Erfahrungen, die sich wohl mit denen unzähliger Jäger und Sportschützen decken: Vor einiger Zeit habe ich ein klassisches SSG69 P1 geschenkt bekommen, welches in weiterer Folge trotz aller Versuche & Tricks immer wieder Ausreißer auf der Scheibe produziert hat. Ein kurzer Anruf bei Steyr, ob ich es im Zuge einer Reise nach Norddeutschland kurzfristig vorbeibringen könnte, wurde mit "Selbstverständlich, Sie können jederzeit vorbeikommen." quittiert. Gesagt, getan und ich wurde ohne viel Bürokratie gleich mit in die Servicewerkstatt genommen, wo ein erfahrener Waffenmeister innerhalb von einigen Minuten in meinem Beisein mittels (astgeilen) Endoskop die Ursache der Ausreißer diagnostizierte: anscheinend war der Vorbesitzer nicht ganz so pingelig wie ich und es hatten sich im Lauf einige Stellen mit irreversibler Korrusion gebildet. Nach Auskunft des Waffenmeisters, kann dies vorkommen, wenn man öfter mit Ammoniak reinigt und dann die Waffe für Wochen in den Schrank stellt, ohne die Ammoniakreste vorher vollständig z.B. mit Öl zu neutralisieren bzw. wieder komplett zu entfernen.
Die einzige Option war also ein Laufwechsel. Wer das SSG69 P1 kennt, weiß daß es einen eingeschrumpften Lauf hat, den man nicht so einfach wechseln kann. Auf die Frage, wieviel denn so ein Laufwechsel kosten würde (genau dieses Gewehr hat für mich einen hohen idellen Wert), kam die Antwort "keine Angst, wir werden uns schon einig..."
Um's kurz zu machen, nach 3 Wochen erhielt ich den Anruf, daß das Gewehr in Kleinraming abholbereit ist. Was soll ich sagen: ich habe praktisch ein funkelnagelneues SSG69 mit extra angefertigten P2 Lauf (P1 Läufe werden nicht mehr produziert) aber P1 Kimme & Korn und original P1 "Butterknive" Verschlußhebel in Empfang genommen. Das Kahles ZF95 war montiert und alles war perfekt für Federal Gold Medal Match Muni auf 100 Meter eingeschossen. Das Gewehr wurde mir mit Schußbild von dem Mitarbeiter ausgehändigt, der es "repariert" hatte. Wie geil es schießt, muß ich hier wohl nicht extra erwähnen... Der Reparaturpreis war angesichts der Qualität und des Service-Levels und der netten Werksführung, die ich auch noch genießen durfte, nicht mal der Rede wert, oder andersrum mir ist der Mund offen geblieben. Nach 4 Wochen erhielt ich nochmals ein Email von Steyr mit der Anfrage, ob ich mit der Schußleistung zufrieden bin.
Soviel zu meiner persönlichen Erfahrung.
Es mag möglich, sein, daß nicht jeder die gleiche Erfahrung mit dem Steyr Kundenservice gemacht hat, aber das ist mit Sicherheit kein Grund die Firma öffentlich zu beschuldigen, ihrer Produktverantwortung nicht nachzukommen. So wie ich die Leute dort kennengelernt habe, bin ich mir nämlich sicher, daß ein netter Anruf oder Besuch jedes Mißverständnis schnell und problemlos aufklärt. Schließlich arbeiten auch dort Menschen, die manchmal vielleicht einen schlechten Tag haben, oder auf die Art mancher Kunden vielleicht empfindlich reagieren (Wald & Echo). Wenn man dies bedenkt, hat man's in der Regel etwas leichter, wenn man Bittsteller ist.
Re: Pistole explodiert.
Joker 5 hat geschrieben:Ich denk nicht, dass es ein "vollkommener Schwachsinn" ist, dass der Service aus meiner Sicht nicht gut ist, wenn 3 Steyr AUG Läufe von 3 unterschiedlichen Kunden die nach geringer Schußzahl deutliche Bore Erosion (deutlich höher als mein ehemaliges AR15 bei ähnlicher Schußzahl) aufwiesen, mit der Erklärung "Lauf in Ordnung" zurückkommen. Und das ganze dauerte 2 1/2 Monate.
Vorallem, wenn bei 2 Läufen vorab Borecam Fotos über den Händler eingereicht wurden, und die dortige QS "beide Waffen" angefordert hat...
Ich habe selbst 6 Jahre lang die Garantieanträge eines großen Japanischen Autoherstellers bearbeitet, es wurde IMMER eine Lösung gefunden mit der der Kunde zufrieden war, auch wenn die Kraxn 8 Jahre alt war und 150.000km aufm Tacho, Service nicht immer eingehalten würde, usw.
eine Kundenorientierte Lösung gab es immer.
Darum kann ich die Haltung dieses Herstellers nicht nachvollziehen!
Aber gut, muss ja nix mehr von denen Kaufen.
9x19 | 357 Mag. | 44 Mag. | 223 Rem. | 308 Win. | 7,62x54R | 8x57JS | 338 Lapua Magnum | 45-70 Govt. | Kal. 12
*** Suche schönes Bajonett für Perser Mauser inkl. Scheide ***
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Re: Pistole explodiert.
Hallo zusammen.
Steyr hat die M9 ausgiebig geprüft, auch das Material des Laufes.
Scheint in Ordnung gewesen zu sein.
Jetzt ist sie bei RUAG, wegen der verwendeten GECO Munition.
Falls wer den Youtube Kanal "Lassen sie es krachen" kennt, der hatte auch eine Geco 9mm die seine Glock zerstört hat.
Er bekommt von Ruag eine neue und Munition dazu.
Bin mal gespannt was bei mir da rauskommt.
Schönes Wochenende
Steyr hat die M9 ausgiebig geprüft, auch das Material des Laufes.
Scheint in Ordnung gewesen zu sein.
Jetzt ist sie bei RUAG, wegen der verwendeten GECO Munition.
Falls wer den Youtube Kanal "Lassen sie es krachen" kennt, der hatte auch eine Geco 9mm die seine Glock zerstört hat.
Er bekommt von Ruag eine neue und Munition dazu.
Bin mal gespannt was bei mir da rauskommt.
Schönes Wochenende
Re: Pistole explodiert.
MartinKig hat geschrieben:Hallo zusammen.
Steyr hat die M9 ausgiebig geprüft, auch das Material des Laufes.
Scheint in Ordnung gewesen zu sein.
Jetzt ist sie bei RUAG, wegen der verwendeten GECO Munition.
Falls wer den Youtube Kanal "Lassen sie es krachen" kennt, der hatte auch eine Geco 9mm die seine Glock zerstört hat.
Er bekommt von Ruag eine neue und Munition dazu.
Bin mal gespannt was bei mir da rauskommt.
Schönes Wochenende
war das eine rot - schwarze geco oder die in den weissen schachteln ....
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.
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Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
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Re: Pistole explodiert.
Hallo gewo
War die rot/schwarze Standart Muni 124gr.
War die rot/schwarze Standart Muni 124gr.
Re: Pistole explodiert.
Ich hatte in den letzten Wochen innerhalb 400 Schuss dieser 124gr Geco VM zwei auffällig "laute und ruckelige" Ladungen erwischt. Beim ersten mal dachte ich, na gut, soll zwar nicht, kann aber vorkommen. Beim zweiten mal hab ich dann wieder auf S&B und Fiocci gewechselt. Ebenso hatte ich regelmässig Stecker im Zylinder meines Revolvers nachdem die .357 Mag geschossen wurden. Ging nur mit roher Gewalt raus. Bei Magtech, S&B, Fiocci, Remington, etc, hatte ich so etwas nie erlebt. Für mich steht fest: Keine rot- schwarze Geco mehr. Bei denen stimmt seit einiger Zeit irgendwas nicht.
GTRRU - Gumbear Tactical Rapid Response Unit
Beiträge zu rechtlichen Themen entsprechen meiner persönlichen Einschätzung und sind nicht als Rechtsberatung, verbindlicher Ratschlag, oder sachkundige Auskunft zu betrachten.
Beiträge zu rechtlichen Themen entsprechen meiner persönlichen Einschätzung und sind nicht als Rechtsberatung, verbindlicher Ratschlag, oder sachkundige Auskunft zu betrachten.
Re: Pistole explodiert.
cas81 hat geschrieben:Ich hatte in den letzten Wochen innerhalb 400 Schuss dieser 124gr Geco VM zwei auffällig "laute und ruckelige" Ladungen erwischt. Beim ersten mal dachte ich, na gut, soll zwar nicht, kann aber vorkommen. Beim zweiten mal hab ich dann wieder auf S&B und Fiocci gewechselt. Ebenso hatte ich regelmässig Stecker im Zylinder meines Revolvers nachdem die .357 Mag geschossen wurden. Ging nur mit roher Gewalt raus. Bei Magtech, S&B, Fiocci, Remington, etc, hatte ich so etwas nie erlebt. Für mich steht fest: Keine rot- schwarze Geco mehr. Bei denen stimmt seit einiger Zeit irgendwas nicht.
Ja super und ich hab noch ca 1200 Geco 9mm zuhause ...
Re: Pistole explodiert.
Wennst aus der Wiener Gegend wärst würde ich dir die Geco sofort um einen Sonderpreis abkaufen 

Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf
Re: Pistole explodiert.
BigBen hat geschrieben:Wennst aus der Wiener Gegend wärst würde ich dir die Geco sofort um einen Sonderpreis abkaufen
Ich auch[emoji6]
.22 LR
9mm Para
.45 ACP
.223 Rem
.308 Win
cal.12
9mm Para
.45 ACP
.223 Rem
.308 Win
cal.12
Re: Pistole explodiert.
Mann mann mann wie die Geier fliegen die auf dich
, sobald man nur mal was mit Muni, weggeben in einem Satz von sich gibt 


Re: Pistole explodiert.
Dredon hat geschrieben:Mann mann mann wie die Geier fliegen die auf dich, sobald man nur mal was mit Muni, weggeben in einem Satz von sich gibt
da brauchst du dich aber keine Sorgen machen


.22 LR
9mm Para
.45 ACP
.223 Rem
.308 Win
cal.12
9mm Para
.45 ACP
.223 Rem
.308 Win
cal.12