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von heinschaf » So 6. Aug 2017, 15:20
ich kannte mal einenen herrn ...
der hat sich fürs militär, die polizei und natürlich auch für waffen schon immer zu begeistern können.
er schien aufgrund seiner ausbildund, sehr belesen und wissbegierig zu sein. vermutlich hat er schon in frühen jahren viel literatur über detektive, spione und kriegshelden verschlungen.
als kind hat er nicht räuber&gendarm bzw. cowboy&indianer gespielte, weil einem so strebsamen menschen natürlich nicht viel zeit blieb, oder aber auch seine eltern erlaubten das spielen mit spielzeugwaffen einfach nicht.
seinen kindheitstraum konnte oder wollte er weder beim militär noch bei der polizei verwirklichen. die einzige möglichkeit die ihm anscheinend noch blieb, um die bösen buben in die schranken zu weisen, die schwachen zu beschützen und dabei mit waffen zu spielen ... pardon, mit der waffe in der hand zu dienen ... nein, auch nicht ... mit waffen zu arbeiten ... klingt auch ned, egal ...
was noch blieb war der weg ins sicherheitsgewerbe.
hier waren die möglichkeiten seine träume auszuleben schier grenzenlos ... personenschutz, überwachung, waffen, kampfsport, fesche anzüge, stöpsl im ohrwaschl uvm.
dieser weg war bestimmt kein leichter und es mussten neben geld viel schweiß und tränen investiert werden.
da konnte man seine einstellung und meinung zum thema: zu leichter zugang zu waffen, durchaus nachvollziehen. denn immerhin hat dieser herr für sein recht mit waffen zu hantieren ... entschuldigung, mit der waffe in der hand zu dienen ... nein, schon wieder nix ... die waffe einzusetzen ... na hoffenlich ned ... gleich hab ichs, na eh wurscht ...
na jeden falls kann das ned sein, dass andere auch waffen haben dürfen wenn
er sich doch das privileg so schwer hat erwerben müssen.
kurz um, macht dieser herr auf mich den eindruck als möchte er keine waffen in privater hand, ... außer natürlich in seiner.
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heinschaf am So 6. Aug 2017, 15:20, insgesamt 2-mal geändert.
... a bissal mehr Hirn bitte!